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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

mehr nach dem Leben im ganzen fragte, kann hier um so eher unerörtert bleiben,
als Auerbach, wie auch die ,,Dramatischen Eindrücke" wieder zeigen, diese Frage
unablässig gestellt und sich höchstens in ihrer Beantwortung hie und da empfindlich
getäuscht hat. Würde er es doch auch uicht für möglich gehalten haben, daß selbst
die besten und gelungensten seiner Dorfgeschichten ein Jahrzehnt nach seinem Tode
bereits so in den Hintergrund gedrängt siud, wie es thatsächlich der Fall ist. Wir
brauche" nicht zu sagen, daß wir diese modische Überschätzung eines uuter allen
Umständen bedeutenden Schriftstellers für völlig unberechtigt halten; hoffentlich wird
sie auch vorübergehen.


Neue Novellen von Paul Heyse.

Auf den großen dreibändigen Roman
des vorigen Sommers hat der Meister der Erznhlungskunst, der im Vollbesitz seiner
Mittel mühelos Spende an Spende reiht, einen neuen Novelleubnnd folgen lassen,
die novellistische Ausbeute der letzten Jahre.*)

Den Titel "Aus den Vorbergen" -- gemeint ist natürlich das immer mehr
zur Reichssommerfrische werdende bairische Alpenvorland -- kann man, wenn man
will, "symbolisch" nehmen. Er trifft nur den gemeinschaftlichen Ortshintergrund
der Novellen. Diese selbst aber kann man in innere Beziehung setzen zu der jüngsten
scharf zugespitzten Streitdichtuug Heyses. Man kann sie als die sanfKr geschwungne
Vorbereitung und Überleitung zu den schroffen Protesten betrachten, mit denen
Heyse in diesem Jahre sich den Dank der Kunstfreunde und der vernünftigen Leute
gegenüber dein herausfordernden barbarischen Blödsinn unsrer "modernen" Kunst¬
fexen und Litteratnrgigerl verdiente. Hier ist es vorwiegend die zweite Novelle
"Marienkind," die den Streit mit blanker Waffe fortsetzt. Die andern wirken
mehr dnrch ihre ganze Haltung als stillschweigende Verweise gegen eine Richtung,
die in niedern Vorwürfen nur deu niedrigsten Gehalt sucht nud sie nur zur Ent¬
faltung blühender Gemeinheit benutzt.

"Marienkmd" wählt seine Angriffsstellnng besonders vorteilhaft. Die "moderne"
naturalistische Versenkung in deu Weltschmutz trifft auf ihr gleich krankhaftes spiri-
tualistisches Gegenbild: die mönchische Selbstqual, die Verhimmelung des Welt¬
elends, die mit ihren "Werken" so auf das Jenseits spekulirt, wie jene aus das
Diesseits. "Marienkind" ist eine liebe, hübsche Klosterschülerin, die besonders seit
ihrer Prämiirnng -- der Maricnkindschaft - einen unüberwindlichen Hang zum
himmlischen Beruf in sich verspürt. Zur Verzweiflung ihres verwitweten Vaters
und ihrer lebensfreudigen Umgebung, die sie damit tyrannisirt! In einer Sommer¬
frische erscheint nun das "moderne" Gegenmittel, das ihr der Dichter verschreibt:
ein junger Freilichtmaler, der nach einem abscheulichen, schmutzigen Kretin von Gänse¬
mädchen an der Landstraße "große Kunst" übt. Der Httßlichkeitsrafael verliebt
sich, wie sichs gebührt, in das Madonnengesichtchen und entschließt sich sogar, es
trotz seiner Schönheit zu malen. Ja er wird zum Heiligenmaler und stiftet für
das Kloster der Auserwählten el" großes Bild der Schutzpatronin, das wegen ver-
fänglicher Ähnlichkeit mit dem Namenskinde zurückgewiesen wird. Es ist nun sehr
anmutig zu lesen, wie Leben und Liebe über die tote Kälte von Dogma und
Theorie den Sieg davontragen. Das Plötzliche Hinscheiden der muntern Haus¬
tante bringt der eifrigen Himmelsaspirantin den verlassenen irdischen Vater heilsam
in Erinnerung. Schließlich geschieht der Profeß nicht im Kloster, sondern in der
"leer Pinakothek, noch dazu im Rubenssale, wo der Kunst eine neue Helene Four-



Aus den Vorbergen, Novellen von Paul Heyse. Berlin, Hertz, 18W.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

mehr nach dem Leben im ganzen fragte, kann hier um so eher unerörtert bleiben,
als Auerbach, wie auch die ,,Dramatischen Eindrücke" wieder zeigen, diese Frage
unablässig gestellt und sich höchstens in ihrer Beantwortung hie und da empfindlich
getäuscht hat. Würde er es doch auch uicht für möglich gehalten haben, daß selbst
die besten und gelungensten seiner Dorfgeschichten ein Jahrzehnt nach seinem Tode
bereits so in den Hintergrund gedrängt siud, wie es thatsächlich der Fall ist. Wir
brauche» nicht zu sagen, daß wir diese modische Überschätzung eines uuter allen
Umständen bedeutenden Schriftstellers für völlig unberechtigt halten; hoffentlich wird
sie auch vorübergehen.


Neue Novellen von Paul Heyse.

Auf den großen dreibändigen Roman
des vorigen Sommers hat der Meister der Erznhlungskunst, der im Vollbesitz seiner
Mittel mühelos Spende an Spende reiht, einen neuen Novelleubnnd folgen lassen,
die novellistische Ausbeute der letzten Jahre.*)

Den Titel „Aus den Vorbergen" — gemeint ist natürlich das immer mehr
zur Reichssommerfrische werdende bairische Alpenvorland — kann man, wenn man
will, „symbolisch" nehmen. Er trifft nur den gemeinschaftlichen Ortshintergrund
der Novellen. Diese selbst aber kann man in innere Beziehung setzen zu der jüngsten
scharf zugespitzten Streitdichtuug Heyses. Man kann sie als die sanfKr geschwungne
Vorbereitung und Überleitung zu den schroffen Protesten betrachten, mit denen
Heyse in diesem Jahre sich den Dank der Kunstfreunde und der vernünftigen Leute
gegenüber dein herausfordernden barbarischen Blödsinn unsrer „modernen" Kunst¬
fexen und Litteratnrgigerl verdiente. Hier ist es vorwiegend die zweite Novelle
„Marienkind," die den Streit mit blanker Waffe fortsetzt. Die andern wirken
mehr dnrch ihre ganze Haltung als stillschweigende Verweise gegen eine Richtung,
die in niedern Vorwürfen nur deu niedrigsten Gehalt sucht nud sie nur zur Ent¬
faltung blühender Gemeinheit benutzt.

„Marienkmd" wählt seine Angriffsstellnng besonders vorteilhaft. Die „moderne"
naturalistische Versenkung in deu Weltschmutz trifft auf ihr gleich krankhaftes spiri-
tualistisches Gegenbild: die mönchische Selbstqual, die Verhimmelung des Welt¬
elends, die mit ihren „Werken" so auf das Jenseits spekulirt, wie jene aus das
Diesseits. „Marienkind" ist eine liebe, hübsche Klosterschülerin, die besonders seit
ihrer Prämiirnng — der Maricnkindschaft - einen unüberwindlichen Hang zum
himmlischen Beruf in sich verspürt. Zur Verzweiflung ihres verwitweten Vaters
und ihrer lebensfreudigen Umgebung, die sie damit tyrannisirt! In einer Sommer¬
frische erscheint nun das „moderne" Gegenmittel, das ihr der Dichter verschreibt:
ein junger Freilichtmaler, der nach einem abscheulichen, schmutzigen Kretin von Gänse¬
mädchen an der Landstraße „große Kunst" übt. Der Httßlichkeitsrafael verliebt
sich, wie sichs gebührt, in das Madonnengesichtchen und entschließt sich sogar, es
trotz seiner Schönheit zu malen. Ja er wird zum Heiligenmaler und stiftet für
das Kloster der Auserwählten el« großes Bild der Schutzpatronin, das wegen ver-
fänglicher Ähnlichkeit mit dem Namenskinde zurückgewiesen wird. Es ist nun sehr
anmutig zu lesen, wie Leben und Liebe über die tote Kälte von Dogma und
Theorie den Sieg davontragen. Das Plötzliche Hinscheiden der muntern Haus¬
tante bringt der eifrigen Himmelsaspirantin den verlassenen irdischen Vater heilsam
in Erinnerung. Schließlich geschieht der Profeß nicht im Kloster, sondern in der
"leer Pinakothek, noch dazu im Rubenssale, wo der Kunst eine neue Helene Four-



Aus den Vorbergen, Novellen von Paul Heyse. Berlin, Hertz, 18W.
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[0101] Maßgebliches und Unmaßgebliches mehr nach dem Leben im ganzen fragte, kann hier um so eher unerörtert bleiben, als Auerbach, wie auch die ,,Dramatischen Eindrücke" wieder zeigen, diese Frage unablässig gestellt und sich höchstens in ihrer Beantwortung hie und da empfindlich getäuscht hat. Würde er es doch auch uicht für möglich gehalten haben, daß selbst die besten und gelungensten seiner Dorfgeschichten ein Jahrzehnt nach seinem Tode bereits so in den Hintergrund gedrängt siud, wie es thatsächlich der Fall ist. Wir brauche» nicht zu sagen, daß wir diese modische Überschätzung eines uuter allen Umständen bedeutenden Schriftstellers für völlig unberechtigt halten; hoffentlich wird sie auch vorübergehen. Neue Novellen von Paul Heyse. Auf den großen dreibändigen Roman des vorigen Sommers hat der Meister der Erznhlungskunst, der im Vollbesitz seiner Mittel mühelos Spende an Spende reiht, einen neuen Novelleubnnd folgen lassen, die novellistische Ausbeute der letzten Jahre.*) Den Titel „Aus den Vorbergen" — gemeint ist natürlich das immer mehr zur Reichssommerfrische werdende bairische Alpenvorland — kann man, wenn man will, „symbolisch" nehmen. Er trifft nur den gemeinschaftlichen Ortshintergrund der Novellen. Diese selbst aber kann man in innere Beziehung setzen zu der jüngsten scharf zugespitzten Streitdichtuug Heyses. Man kann sie als die sanfKr geschwungne Vorbereitung und Überleitung zu den schroffen Protesten betrachten, mit denen Heyse in diesem Jahre sich den Dank der Kunstfreunde und der vernünftigen Leute gegenüber dein herausfordernden barbarischen Blödsinn unsrer „modernen" Kunst¬ fexen und Litteratnrgigerl verdiente. Hier ist es vorwiegend die zweite Novelle „Marienkind," die den Streit mit blanker Waffe fortsetzt. Die andern wirken mehr dnrch ihre ganze Haltung als stillschweigende Verweise gegen eine Richtung, die in niedern Vorwürfen nur deu niedrigsten Gehalt sucht nud sie nur zur Ent¬ faltung blühender Gemeinheit benutzt. „Marienkmd" wählt seine Angriffsstellnng besonders vorteilhaft. Die „moderne" naturalistische Versenkung in deu Weltschmutz trifft auf ihr gleich krankhaftes spiri- tualistisches Gegenbild: die mönchische Selbstqual, die Verhimmelung des Welt¬ elends, die mit ihren „Werken" so auf das Jenseits spekulirt, wie jene aus das Diesseits. „Marienkind" ist eine liebe, hübsche Klosterschülerin, die besonders seit ihrer Prämiirnng — der Maricnkindschaft - einen unüberwindlichen Hang zum himmlischen Beruf in sich verspürt. Zur Verzweiflung ihres verwitweten Vaters und ihrer lebensfreudigen Umgebung, die sie damit tyrannisirt! In einer Sommer¬ frische erscheint nun das „moderne" Gegenmittel, das ihr der Dichter verschreibt: ein junger Freilichtmaler, der nach einem abscheulichen, schmutzigen Kretin von Gänse¬ mädchen an der Landstraße „große Kunst" übt. Der Httßlichkeitsrafael verliebt sich, wie sichs gebührt, in das Madonnengesichtchen und entschließt sich sogar, es trotz seiner Schönheit zu malen. Ja er wird zum Heiligenmaler und stiftet für das Kloster der Auserwählten el« großes Bild der Schutzpatronin, das wegen ver- fänglicher Ähnlichkeit mit dem Namenskinde zurückgewiesen wird. Es ist nun sehr anmutig zu lesen, wie Leben und Liebe über die tote Kälte von Dogma und Theorie den Sieg davontragen. Das Plötzliche Hinscheiden der muntern Haus¬ tante bringt der eifrigen Himmelsaspirantin den verlassenen irdischen Vater heilsam in Erinnerung. Schließlich geschieht der Profeß nicht im Kloster, sondern in der "leer Pinakothek, noch dazu im Rubenssale, wo der Kunst eine neue Helene Four- Aus den Vorbergen, Novellen von Paul Heyse. Berlin, Hertz, 18W.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/101>, abgerufen am 29.06.2024.