Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nachbarreich werde nach Westen überschäumen in einem Ervberungs- und Beute¬
züge. Könnten sie sich überzeugen, daß Deutschland gar nicht daran denkt, sich
westwärts auszubreiten, sondern daß sein Sinn nach Osten steht, so würden sie sich
wohl hüten, bei einer Aktion Deutschlands und Österreichs zur Öffnung der russischen
Grenze eine für sie selbst so vorteilhafte Entwicklung durch unverständige Einmischung
zu hindern. Denn abgesehen davon, daß Frankreich durch unsre Ausdehnung nach
Osten für immer von jeder Gefahr und Furcht befreit würde, hatte es von der
vermehrten Zahl wohlhabender Grundbesitzer reichlichern Absatz seiner Luxuswaren
zu hoffen. Mit der Ausdehnung uach Osten meinen wir keineswegs die Eroberung
russischer Provinzen. Es gälte nnr die Beseitigung aller russischen Zölle und volle
Eiuwaudernngsfreiheit sür uns zu erzwingen. Die weitere politische Gestaltung
des Niesenreichs bliebe dem natürlichen Lauf der Dinge überlassen, sowie der
Thatkraft und Klugheit der Deutschen, die als Fabrikanten, Kaufleute, Gutskäufer,
Gutspächter, Lehrer u. s. w. einwandern würden.

In einem Wochenblatt fanden wir kürzlich wieder einmal den Gedanken aus¬
geführt, daß England unser schlimmerer Feind und Rußland als Gegengewicht
gegen das Inselreich gut zu gebrauche" sei. Das mag früher wahr gewesen sein,
aber heute paßt es nicht mehr. Zu fürchten haben wir keine der beiden Mächte.
Rußland nicht, denn wer sich selbst nicht zu helfen weiß, wie konnte der einem
mächtigen Nachbar furchtbar sein? Die Engländer nicht, obwohl sie klüger, geld¬
mächtiger, bösartiger als die Russen und als Bamphre jederzeit begierig sind,
irgend ein Opfer auszusaugen. Denn die englische Konkurrenz könnte uns nicht
mehr schaden, wenn unsre Industrie nicht mehr auf deu Auslandsmarkt angewiesen
wäre, weil sie bei einem reichen Volk inländischer Bauern und durch Vertrag an
Deutschland gebundner Kolonisten Absatz fände. So weit wir noch auswärtige
Abnehmer brauchten, wären uns deren genug am Balkan und in der Levante ge¬
sichert, von welche" Ländern wir die Engländer auszuschließen vermöchten, wenn
wir im Verein mit Österreich über das südliche Nußland geböten. Das indische
Reich, dessen Geschicke uns übrigens nicht unmittelbar berühren, ist mit seiner Aus¬
dehnung längst an seinen natürlichen Grenzen angelangt und sangt überdies an,
dem Mutterlande Verlegenheiten zu bereiten.

So stehn die Dinge jetzt; so werden sie wohl noch eine Weile stehn. Aber
wird in Zukunft die Lage noch gleich günstig für uns sein, d. h. vor allem unsre
Volkskraft noch ungebrochen dastehn? ' Wie groß die Zahl der Dienstuntauglichen
in den Industriebezirken jetzt schon ist, ob sie zu- oder abnimmt und in welchem
Grade sie zunimmt, das wird man ja im Kriegsministerium wohl wissen. Und
ob nicht am Ende anch das Landvolk schon hie und da zu verkümmern anfängt?
Im Jahresbericht der deutschen Gewerberäte für 1891 schreibt der Königsbergs
Gewerberat Sack: "Ich habe Tagelöhner gesprochen, die behaupteten, seit Monaten
nur minderwertige Kartoffeln genossen zu haben, Fleisch überhaupt nicht, und Brot
nur um Sonntagen. Man konnte die Bestätigung ihrer Aussagen in ihrem Aus¬
sehn und in ihrer schlaffen Körperhaltung finden." Ans solchen Zuständen blickt
uns ein drohendes Gespenst entgegen!


Zum englischen Grubenarbeiterausstand.

Der vorläufige Friedens¬
schluß zwischen den Durhamer Bergwerksbesitzern und ihren Arbeitern ladet zu
einem kurzen Rückblick auf den Riesenstreik ein. Die volle Wahrheit zu ermitteln
ist sehr schwierig, weil sich die großen Zeitungen über wichtige soziale Erscheinungen
gruudsntzlich nicht den zehnten Teil so viel berichten lassen, wie über einen durch-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nachbarreich werde nach Westen überschäumen in einem Ervberungs- und Beute¬
züge. Könnten sie sich überzeugen, daß Deutschland gar nicht daran denkt, sich
westwärts auszubreiten, sondern daß sein Sinn nach Osten steht, so würden sie sich
wohl hüten, bei einer Aktion Deutschlands und Österreichs zur Öffnung der russischen
Grenze eine für sie selbst so vorteilhafte Entwicklung durch unverständige Einmischung
zu hindern. Denn abgesehen davon, daß Frankreich durch unsre Ausdehnung nach
Osten für immer von jeder Gefahr und Furcht befreit würde, hatte es von der
vermehrten Zahl wohlhabender Grundbesitzer reichlichern Absatz seiner Luxuswaren
zu hoffen. Mit der Ausdehnung uach Osten meinen wir keineswegs die Eroberung
russischer Provinzen. Es gälte nnr die Beseitigung aller russischen Zölle und volle
Eiuwaudernngsfreiheit sür uns zu erzwingen. Die weitere politische Gestaltung
des Niesenreichs bliebe dem natürlichen Lauf der Dinge überlassen, sowie der
Thatkraft und Klugheit der Deutschen, die als Fabrikanten, Kaufleute, Gutskäufer,
Gutspächter, Lehrer u. s. w. einwandern würden.

In einem Wochenblatt fanden wir kürzlich wieder einmal den Gedanken aus¬
geführt, daß England unser schlimmerer Feind und Rußland als Gegengewicht
gegen das Inselreich gut zu gebrauche» sei. Das mag früher wahr gewesen sein,
aber heute paßt es nicht mehr. Zu fürchten haben wir keine der beiden Mächte.
Rußland nicht, denn wer sich selbst nicht zu helfen weiß, wie konnte der einem
mächtigen Nachbar furchtbar sein? Die Engländer nicht, obwohl sie klüger, geld¬
mächtiger, bösartiger als die Russen und als Bamphre jederzeit begierig sind,
irgend ein Opfer auszusaugen. Denn die englische Konkurrenz könnte uns nicht
mehr schaden, wenn unsre Industrie nicht mehr auf deu Auslandsmarkt angewiesen
wäre, weil sie bei einem reichen Volk inländischer Bauern und durch Vertrag an
Deutschland gebundner Kolonisten Absatz fände. So weit wir noch auswärtige
Abnehmer brauchten, wären uns deren genug am Balkan und in der Levante ge¬
sichert, von welche» Ländern wir die Engländer auszuschließen vermöchten, wenn
wir im Verein mit Österreich über das südliche Nußland geböten. Das indische
Reich, dessen Geschicke uns übrigens nicht unmittelbar berühren, ist mit seiner Aus¬
dehnung längst an seinen natürlichen Grenzen angelangt und sangt überdies an,
dem Mutterlande Verlegenheiten zu bereiten.

So stehn die Dinge jetzt; so werden sie wohl noch eine Weile stehn. Aber
wird in Zukunft die Lage noch gleich günstig für uns sein, d. h. vor allem unsre
Volkskraft noch ungebrochen dastehn? ' Wie groß die Zahl der Dienstuntauglichen
in den Industriebezirken jetzt schon ist, ob sie zu- oder abnimmt und in welchem
Grade sie zunimmt, das wird man ja im Kriegsministerium wohl wissen. Und
ob nicht am Ende anch das Landvolk schon hie und da zu verkümmern anfängt?
Im Jahresbericht der deutschen Gewerberäte für 1891 schreibt der Königsbergs
Gewerberat Sack: „Ich habe Tagelöhner gesprochen, die behaupteten, seit Monaten
nur minderwertige Kartoffeln genossen zu haben, Fleisch überhaupt nicht, und Brot
nur um Sonntagen. Man konnte die Bestätigung ihrer Aussagen in ihrem Aus¬
sehn und in ihrer schlaffen Körperhaltung finden." Ans solchen Zuständen blickt
uns ein drohendes Gespenst entgegen!


Zum englischen Grubenarbeiterausstand.

Der vorläufige Friedens¬
schluß zwischen den Durhamer Bergwerksbesitzern und ihren Arbeitern ladet zu
einem kurzen Rückblick auf den Riesenstreik ein. Die volle Wahrheit zu ermitteln
ist sehr schwierig, weil sich die großen Zeitungen über wichtige soziale Erscheinungen
gruudsntzlich nicht den zehnten Teil so viel berichten lassen, wie über einen durch-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0098" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/212574"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_254" prev="#ID_253"> Nachbarreich werde nach Westen überschäumen in einem Ervberungs- und Beute¬<lb/>
züge. Könnten sie sich überzeugen, daß Deutschland gar nicht daran denkt, sich<lb/>
westwärts auszubreiten, sondern daß sein Sinn nach Osten steht, so würden sie sich<lb/>
wohl hüten, bei einer Aktion Deutschlands und Österreichs zur Öffnung der russischen<lb/>
Grenze eine für sie selbst so vorteilhafte Entwicklung durch unverständige Einmischung<lb/>
zu hindern. Denn abgesehen davon, daß Frankreich durch unsre Ausdehnung nach<lb/>
Osten für immer von jeder Gefahr und Furcht befreit würde, hatte es von der<lb/>
vermehrten Zahl wohlhabender Grundbesitzer reichlichern Absatz seiner Luxuswaren<lb/>
zu hoffen. Mit der Ausdehnung uach Osten meinen wir keineswegs die Eroberung<lb/>
russischer Provinzen. Es gälte nnr die Beseitigung aller russischen Zölle und volle<lb/>
Eiuwaudernngsfreiheit sür uns zu erzwingen. Die weitere politische Gestaltung<lb/>
des Niesenreichs bliebe dem natürlichen Lauf der Dinge überlassen, sowie der<lb/>
Thatkraft und Klugheit der Deutschen, die als Fabrikanten, Kaufleute, Gutskäufer,<lb/>
Gutspächter, Lehrer u. s. w. einwandern würden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_255"> In einem Wochenblatt fanden wir kürzlich wieder einmal den Gedanken aus¬<lb/>
geführt, daß England unser schlimmerer Feind und Rußland als Gegengewicht<lb/>
gegen das Inselreich gut zu gebrauche» sei. Das mag früher wahr gewesen sein,<lb/>
aber heute paßt es nicht mehr. Zu fürchten haben wir keine der beiden Mächte.<lb/>
Rußland nicht, denn wer sich selbst nicht zu helfen weiß, wie konnte der einem<lb/>
mächtigen Nachbar furchtbar sein? Die Engländer nicht, obwohl sie klüger, geld¬<lb/>
mächtiger, bösartiger als die Russen und als Bamphre jederzeit begierig sind,<lb/>
irgend ein Opfer auszusaugen. Denn die englische Konkurrenz könnte uns nicht<lb/>
mehr schaden, wenn unsre Industrie nicht mehr auf deu Auslandsmarkt angewiesen<lb/>
wäre, weil sie bei einem reichen Volk inländischer Bauern und durch Vertrag an<lb/>
Deutschland gebundner Kolonisten Absatz fände. So weit wir noch auswärtige<lb/>
Abnehmer brauchten, wären uns deren genug am Balkan und in der Levante ge¬<lb/>
sichert, von welche» Ländern wir die Engländer auszuschließen vermöchten, wenn<lb/>
wir im Verein mit Österreich über das südliche Nußland geböten. Das indische<lb/>
Reich, dessen Geschicke uns übrigens nicht unmittelbar berühren, ist mit seiner Aus¬<lb/>
dehnung längst an seinen natürlichen Grenzen angelangt und sangt überdies an,<lb/>
dem Mutterlande Verlegenheiten zu bereiten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_256"> So stehn die Dinge jetzt; so werden sie wohl noch eine Weile stehn. Aber<lb/>
wird in Zukunft die Lage noch gleich günstig für uns sein, d. h. vor allem unsre<lb/>
Volkskraft noch ungebrochen dastehn? ' Wie groß die Zahl der Dienstuntauglichen<lb/>
in den Industriebezirken jetzt schon ist, ob sie zu- oder abnimmt und in welchem<lb/>
Grade sie zunimmt, das wird man ja im Kriegsministerium wohl wissen. Und<lb/>
ob nicht am Ende anch das Landvolk schon hie und da zu verkümmern anfängt?<lb/>
Im Jahresbericht der deutschen Gewerberäte für 1891 schreibt der Königsbergs<lb/>
Gewerberat Sack: &#x201E;Ich habe Tagelöhner gesprochen, die behaupteten, seit Monaten<lb/>
nur minderwertige Kartoffeln genossen zu haben, Fleisch überhaupt nicht, und Brot<lb/>
nur um Sonntagen. Man konnte die Bestätigung ihrer Aussagen in ihrem Aus¬<lb/>
sehn und in ihrer schlaffen Körperhaltung finden." Ans solchen Zuständen blickt<lb/>
uns ein drohendes Gespenst entgegen!</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Zum englischen Grubenarbeiterausstand.</head>
            <p xml:id="ID_257" next="#ID_258"> Der vorläufige Friedens¬<lb/>
schluß zwischen den Durhamer Bergwerksbesitzern und ihren Arbeitern ladet zu<lb/>
einem kurzen Rückblick auf den Riesenstreik ein. Die volle Wahrheit zu ermitteln<lb/>
ist sehr schwierig, weil sich die großen Zeitungen über wichtige soziale Erscheinungen<lb/>
gruudsntzlich nicht den zehnten Teil so viel berichten lassen, wie über einen durch-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0098] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nachbarreich werde nach Westen überschäumen in einem Ervberungs- und Beute¬ züge. Könnten sie sich überzeugen, daß Deutschland gar nicht daran denkt, sich westwärts auszubreiten, sondern daß sein Sinn nach Osten steht, so würden sie sich wohl hüten, bei einer Aktion Deutschlands und Österreichs zur Öffnung der russischen Grenze eine für sie selbst so vorteilhafte Entwicklung durch unverständige Einmischung zu hindern. Denn abgesehen davon, daß Frankreich durch unsre Ausdehnung nach Osten für immer von jeder Gefahr und Furcht befreit würde, hatte es von der vermehrten Zahl wohlhabender Grundbesitzer reichlichern Absatz seiner Luxuswaren zu hoffen. Mit der Ausdehnung uach Osten meinen wir keineswegs die Eroberung russischer Provinzen. Es gälte nnr die Beseitigung aller russischen Zölle und volle Eiuwaudernngsfreiheit sür uns zu erzwingen. Die weitere politische Gestaltung des Niesenreichs bliebe dem natürlichen Lauf der Dinge überlassen, sowie der Thatkraft und Klugheit der Deutschen, die als Fabrikanten, Kaufleute, Gutskäufer, Gutspächter, Lehrer u. s. w. einwandern würden. In einem Wochenblatt fanden wir kürzlich wieder einmal den Gedanken aus¬ geführt, daß England unser schlimmerer Feind und Rußland als Gegengewicht gegen das Inselreich gut zu gebrauche» sei. Das mag früher wahr gewesen sein, aber heute paßt es nicht mehr. Zu fürchten haben wir keine der beiden Mächte. Rußland nicht, denn wer sich selbst nicht zu helfen weiß, wie konnte der einem mächtigen Nachbar furchtbar sein? Die Engländer nicht, obwohl sie klüger, geld¬ mächtiger, bösartiger als die Russen und als Bamphre jederzeit begierig sind, irgend ein Opfer auszusaugen. Denn die englische Konkurrenz könnte uns nicht mehr schaden, wenn unsre Industrie nicht mehr auf deu Auslandsmarkt angewiesen wäre, weil sie bei einem reichen Volk inländischer Bauern und durch Vertrag an Deutschland gebundner Kolonisten Absatz fände. So weit wir noch auswärtige Abnehmer brauchten, wären uns deren genug am Balkan und in der Levante ge¬ sichert, von welche» Ländern wir die Engländer auszuschließen vermöchten, wenn wir im Verein mit Österreich über das südliche Nußland geböten. Das indische Reich, dessen Geschicke uns übrigens nicht unmittelbar berühren, ist mit seiner Aus¬ dehnung längst an seinen natürlichen Grenzen angelangt und sangt überdies an, dem Mutterlande Verlegenheiten zu bereiten. So stehn die Dinge jetzt; so werden sie wohl noch eine Weile stehn. Aber wird in Zukunft die Lage noch gleich günstig für uns sein, d. h. vor allem unsre Volkskraft noch ungebrochen dastehn? ' Wie groß die Zahl der Dienstuntauglichen in den Industriebezirken jetzt schon ist, ob sie zu- oder abnimmt und in welchem Grade sie zunimmt, das wird man ja im Kriegsministerium wohl wissen. Und ob nicht am Ende anch das Landvolk schon hie und da zu verkümmern anfängt? Im Jahresbericht der deutschen Gewerberäte für 1891 schreibt der Königsbergs Gewerberat Sack: „Ich habe Tagelöhner gesprochen, die behaupteten, seit Monaten nur minderwertige Kartoffeln genossen zu haben, Fleisch überhaupt nicht, und Brot nur um Sonntagen. Man konnte die Bestätigung ihrer Aussagen in ihrem Aus¬ sehn und in ihrer schlaffen Körperhaltung finden." Ans solchen Zuständen blickt uns ein drohendes Gespenst entgegen! Zum englischen Grubenarbeiterausstand. Der vorläufige Friedens¬ schluß zwischen den Durhamer Bergwerksbesitzern und ihren Arbeitern ladet zu einem kurzen Rückblick auf den Riesenstreik ein. Die volle Wahrheit zu ermitteln ist sehr schwierig, weil sich die großen Zeitungen über wichtige soziale Erscheinungen gruudsntzlich nicht den zehnten Teil so viel berichten lassen, wie über einen durch-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/98
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/98>, abgerufen am 05.01.2025.