Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

behandelt. Vielleicht dient die Schrift eines Physiologen dazu, manchem eine wirk¬
liche Aufklärung zu verschaffen, für die er nicht zugänglich sein würde, wenn sie
von andrer Seite käme.


Krieg, Friede und Erziehung. Leipzig, Rengersche Buchhandlung, 1891

Ein aus warmer Begeisterung und tiefer, klarer Ueberzeugung heraus frisch
und packend geschriebnes Büchlein! Der Versasser weist die Unvernunft der
Friedensschwärmerei auf naturphilosophischen Wege nach, indem er Krieg und
Frieden als polare Gegensätze charakterisirt, von denen jeder den andern nach einge-
tretner Differenzirung immer stärker hervortreibt, sodaß keiner ohne den andern
gedacht werden kann, und der vollkommene Friede im Innern des modernen Gro߬
staats die höchste Vollendung der kriegerischen Abwehr gegen den äußern Feind zur
Voraussetzung hat, während bei unvollkommener Differenzirung, wie im Mittel¬
alter, Krieg und Friede beständig ineinander fließen. Sehr richtig bezeichnet der
Verfasser als den Hauptgegenstand des Krieges den Besitz der Nahrungsmittel
und als seinen Hauptzweck die fortwährende Vernichtung der untüchtigeren Völker
durch die tüchtigeren, die Vernichtung der Lüge, indem der Fortbestand daseins¬
unwürdiger Personen und Zustände eine thatsächliche Lüge ist. Mit scharfem Spott
fertigt er die Träume der Chemiker von der zukünftigen Herstellung der Nahrungs¬
mittel auf künstlichem Wege als das "Paninkeltnm" (von xs^is) ab, dem wohl
bald das "Homnnkeltum" folgen werde, und unchdrücklich hebt er hervor, daß das
von der Industrie, der großen Friedensmacht, erzeugte Huugereleud weit schlimmer
sei als das Kriegselend, wie ja auch der Hungertod qualvoller ist als der Tod
"uf dem Schlachtfelde. In folgendem Satze begrüßen wir einen unsrer eignen
Grundgedanken: "Der Krieg ist es, der die Völker zwingt, den untern Schichten
ein menschenwürdiges Dasein zu bereiten, denn die untern, breiten Schichten stellen
mis Hauptmasse auch die Hnuptzcchl der Kämpfer, und Volker, die dem nicht Rech¬
nung tragen, kommen im Kriege zu Schaden." So ist es. Im modernen In¬
dustriestaat besitzt die Humanität fast nur noch einen Vertreter, der wirklich etwas
bermag, deu Kriegsminister, und die Hanptgegner, die er zu überwinde" hat, sitzen
in jenen Bourgeoiskreisen, deren Organe zu allen Zeiten, wo nicht gerade Polizei
und Strafrichter gegen unbotmäßige Arbeiter aufzurufen sind, von Humanität
triefen.

Um nun die unvermeidliche Last des Kriegsdienstes dem Volke möglichst zu
erleichtern, sie möglichst gleichmäßig und gerecht auf die Schultern aller zu ver¬
teilen und die Schädigungen des Wirtschaftslebens, die sie zur Folge hat, auf das
geringste Maß zurückzuführen, schlägt der Verfasser einen Reformplan vor, auf
dessen Prüfung wir uns wegen mangelnder Fachkenntnis nicht einlassen können,
der aber der Erwägung der militärischen Kreise dringend zu empfehlen ist. Als
Hauptgrundsatz tritt daraus hervor, daß die Länge der Dienstzeit ganz allein von
der Rücksicht auf den Zweck des Dienstes abhängen soll, daß daher, wer in einem
Jahre durchgebildet ist, ohne Rücksicht auf Person und Stand auch wirklich uur
ein Jahr dienen dürfe, während der Unfähigere, wiederum ohne Rücksicht auf
Stand und Person -- die "Berechtigung" zum einjährigen Dienst wäre abzu¬
schaffen --, je nach seinen Leistungen zwei oder drei Jahre dienen müsse. Zur
Kürzung der Dienstzeit werde es beitragen, wenn sich die Jünglinge die mili¬
tärischen Eigenschaften und Fertigkeiten möglichst schon vorher aneigneten. "Diese
Aneignung wird in das Belieben eines jeden gestellt. Die Einrichtungen dafür


Litteratur

behandelt. Vielleicht dient die Schrift eines Physiologen dazu, manchem eine wirk¬
liche Aufklärung zu verschaffen, für die er nicht zugänglich sein würde, wenn sie
von andrer Seite käme.


Krieg, Friede und Erziehung. Leipzig, Rengersche Buchhandlung, 1891

Ein aus warmer Begeisterung und tiefer, klarer Ueberzeugung heraus frisch
und packend geschriebnes Büchlein! Der Versasser weist die Unvernunft der
Friedensschwärmerei auf naturphilosophischen Wege nach, indem er Krieg und
Frieden als polare Gegensätze charakterisirt, von denen jeder den andern nach einge-
tretner Differenzirung immer stärker hervortreibt, sodaß keiner ohne den andern
gedacht werden kann, und der vollkommene Friede im Innern des modernen Gro߬
staats die höchste Vollendung der kriegerischen Abwehr gegen den äußern Feind zur
Voraussetzung hat, während bei unvollkommener Differenzirung, wie im Mittel¬
alter, Krieg und Friede beständig ineinander fließen. Sehr richtig bezeichnet der
Verfasser als den Hauptgegenstand des Krieges den Besitz der Nahrungsmittel
und als seinen Hauptzweck die fortwährende Vernichtung der untüchtigeren Völker
durch die tüchtigeren, die Vernichtung der Lüge, indem der Fortbestand daseins¬
unwürdiger Personen und Zustände eine thatsächliche Lüge ist. Mit scharfem Spott
fertigt er die Träume der Chemiker von der zukünftigen Herstellung der Nahrungs¬
mittel auf künstlichem Wege als das „Paninkeltnm" (von xs^is) ab, dem wohl
bald das „Homnnkeltum" folgen werde, und unchdrücklich hebt er hervor, daß das
von der Industrie, der großen Friedensmacht, erzeugte Huugereleud weit schlimmer
sei als das Kriegselend, wie ja auch der Hungertod qualvoller ist als der Tod
"uf dem Schlachtfelde. In folgendem Satze begrüßen wir einen unsrer eignen
Grundgedanken: „Der Krieg ist es, der die Völker zwingt, den untern Schichten
ein menschenwürdiges Dasein zu bereiten, denn die untern, breiten Schichten stellen
mis Hauptmasse auch die Hnuptzcchl der Kämpfer, und Volker, die dem nicht Rech¬
nung tragen, kommen im Kriege zu Schaden." So ist es. Im modernen In¬
dustriestaat besitzt die Humanität fast nur noch einen Vertreter, der wirklich etwas
bermag, deu Kriegsminister, und die Hanptgegner, die er zu überwinde» hat, sitzen
in jenen Bourgeoiskreisen, deren Organe zu allen Zeiten, wo nicht gerade Polizei
und Strafrichter gegen unbotmäßige Arbeiter aufzurufen sind, von Humanität
triefen.

Um nun die unvermeidliche Last des Kriegsdienstes dem Volke möglichst zu
erleichtern, sie möglichst gleichmäßig und gerecht auf die Schultern aller zu ver¬
teilen und die Schädigungen des Wirtschaftslebens, die sie zur Folge hat, auf das
geringste Maß zurückzuführen, schlägt der Verfasser einen Reformplan vor, auf
dessen Prüfung wir uns wegen mangelnder Fachkenntnis nicht einlassen können,
der aber der Erwägung der militärischen Kreise dringend zu empfehlen ist. Als
Hauptgrundsatz tritt daraus hervor, daß die Länge der Dienstzeit ganz allein von
der Rücksicht auf den Zweck des Dienstes abhängen soll, daß daher, wer in einem
Jahre durchgebildet ist, ohne Rücksicht auf Person und Stand auch wirklich uur
ein Jahr dienen dürfe, während der Unfähigere, wiederum ohne Rücksicht auf
Stand und Person — die „Berechtigung" zum einjährigen Dienst wäre abzu¬
schaffen —, je nach seinen Leistungen zwei oder drei Jahre dienen müsse. Zur
Kürzung der Dienstzeit werde es beitragen, wenn sich die Jünglinge die mili¬
tärischen Eigenschaften und Fertigkeiten möglichst schon vorher aneigneten. „Diese
Aneignung wird in das Belieben eines jeden gestellt. Die Einrichtungen dafür


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0439" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/212915"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1484" prev="#ID_1483"> behandelt. Vielleicht dient die Schrift eines Physiologen dazu, manchem eine wirk¬<lb/>
liche Aufklärung zu verschaffen, für die er nicht zugänglich sein würde, wenn sie<lb/>
von andrer Seite käme.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Krieg, Friede und Erziehung.  Leipzig, Rengersche Buchhandlung, 1891</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1485"> Ein aus warmer Begeisterung und tiefer, klarer Ueberzeugung heraus frisch<lb/>
und packend geschriebnes Büchlein! Der Versasser weist die Unvernunft der<lb/>
Friedensschwärmerei auf naturphilosophischen Wege nach, indem er Krieg und<lb/>
Frieden als polare Gegensätze charakterisirt, von denen jeder den andern nach einge-<lb/>
tretner Differenzirung immer stärker hervortreibt, sodaß keiner ohne den andern<lb/>
gedacht werden kann, und der vollkommene Friede im Innern des modernen Gro߬<lb/>
staats die höchste Vollendung der kriegerischen Abwehr gegen den äußern Feind zur<lb/>
Voraussetzung hat, während bei unvollkommener Differenzirung, wie im Mittel¬<lb/>
alter, Krieg und Friede beständig ineinander fließen. Sehr richtig bezeichnet der<lb/>
Verfasser als den Hauptgegenstand des Krieges den Besitz der Nahrungsmittel<lb/>
und als seinen Hauptzweck die fortwährende Vernichtung der untüchtigeren Völker<lb/>
durch die tüchtigeren, die Vernichtung der Lüge, indem der Fortbestand daseins¬<lb/>
unwürdiger Personen und Zustände eine thatsächliche Lüge ist. Mit scharfem Spott<lb/>
fertigt er die Träume der Chemiker von der zukünftigen Herstellung der Nahrungs¬<lb/>
mittel auf künstlichem Wege als das &#x201E;Paninkeltnm" (von xs^is) ab, dem wohl<lb/>
bald das &#x201E;Homnnkeltum" folgen werde, und unchdrücklich hebt er hervor, daß das<lb/>
von der Industrie, der großen Friedensmacht, erzeugte Huugereleud weit schlimmer<lb/>
sei als das Kriegselend, wie ja auch der Hungertod qualvoller ist als der Tod<lb/>
"uf dem Schlachtfelde. In folgendem Satze begrüßen wir einen unsrer eignen<lb/>
Grundgedanken: &#x201E;Der Krieg ist es, der die Völker zwingt, den untern Schichten<lb/>
ein menschenwürdiges Dasein zu bereiten, denn die untern, breiten Schichten stellen<lb/>
mis Hauptmasse auch die Hnuptzcchl der Kämpfer, und Volker, die dem nicht Rech¬<lb/>
nung tragen, kommen im Kriege zu Schaden." So ist es. Im modernen In¬<lb/>
dustriestaat besitzt die Humanität fast nur noch einen Vertreter, der wirklich etwas<lb/>
bermag, deu Kriegsminister, und die Hanptgegner, die er zu überwinde» hat, sitzen<lb/>
in jenen Bourgeoiskreisen, deren Organe zu allen Zeiten, wo nicht gerade Polizei<lb/>
und Strafrichter gegen unbotmäßige Arbeiter aufzurufen sind, von Humanität<lb/>
triefen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1486" next="#ID_1487"> Um nun die unvermeidliche Last des Kriegsdienstes dem Volke möglichst zu<lb/>
erleichtern, sie möglichst gleichmäßig und gerecht auf die Schultern aller zu ver¬<lb/>
teilen und die Schädigungen des Wirtschaftslebens, die sie zur Folge hat, auf das<lb/>
geringste Maß zurückzuführen, schlägt der Verfasser einen Reformplan vor, auf<lb/>
dessen Prüfung wir uns wegen mangelnder Fachkenntnis nicht einlassen können,<lb/>
der aber der Erwägung der militärischen Kreise dringend zu empfehlen ist. Als<lb/>
Hauptgrundsatz tritt daraus hervor, daß die Länge der Dienstzeit ganz allein von<lb/>
der Rücksicht auf den Zweck des Dienstes abhängen soll, daß daher, wer in einem<lb/>
Jahre durchgebildet ist, ohne Rücksicht auf Person und Stand auch wirklich uur<lb/>
ein Jahr dienen dürfe, während der Unfähigere, wiederum ohne Rücksicht auf<lb/>
Stand und Person &#x2014; die &#x201E;Berechtigung" zum einjährigen Dienst wäre abzu¬<lb/>
schaffen &#x2014;, je nach seinen Leistungen zwei oder drei Jahre dienen müsse. Zur<lb/>
Kürzung der Dienstzeit werde es beitragen, wenn sich die Jünglinge die mili¬<lb/>
tärischen Eigenschaften und Fertigkeiten möglichst schon vorher aneigneten. &#x201E;Diese<lb/>
Aneignung wird in das Belieben eines jeden gestellt.  Die Einrichtungen dafür</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0439] Litteratur behandelt. Vielleicht dient die Schrift eines Physiologen dazu, manchem eine wirk¬ liche Aufklärung zu verschaffen, für die er nicht zugänglich sein würde, wenn sie von andrer Seite käme. Krieg, Friede und Erziehung. Leipzig, Rengersche Buchhandlung, 1891 Ein aus warmer Begeisterung und tiefer, klarer Ueberzeugung heraus frisch und packend geschriebnes Büchlein! Der Versasser weist die Unvernunft der Friedensschwärmerei auf naturphilosophischen Wege nach, indem er Krieg und Frieden als polare Gegensätze charakterisirt, von denen jeder den andern nach einge- tretner Differenzirung immer stärker hervortreibt, sodaß keiner ohne den andern gedacht werden kann, und der vollkommene Friede im Innern des modernen Gro߬ staats die höchste Vollendung der kriegerischen Abwehr gegen den äußern Feind zur Voraussetzung hat, während bei unvollkommener Differenzirung, wie im Mittel¬ alter, Krieg und Friede beständig ineinander fließen. Sehr richtig bezeichnet der Verfasser als den Hauptgegenstand des Krieges den Besitz der Nahrungsmittel und als seinen Hauptzweck die fortwährende Vernichtung der untüchtigeren Völker durch die tüchtigeren, die Vernichtung der Lüge, indem der Fortbestand daseins¬ unwürdiger Personen und Zustände eine thatsächliche Lüge ist. Mit scharfem Spott fertigt er die Träume der Chemiker von der zukünftigen Herstellung der Nahrungs¬ mittel auf künstlichem Wege als das „Paninkeltnm" (von xs^is) ab, dem wohl bald das „Homnnkeltum" folgen werde, und unchdrücklich hebt er hervor, daß das von der Industrie, der großen Friedensmacht, erzeugte Huugereleud weit schlimmer sei als das Kriegselend, wie ja auch der Hungertod qualvoller ist als der Tod "uf dem Schlachtfelde. In folgendem Satze begrüßen wir einen unsrer eignen Grundgedanken: „Der Krieg ist es, der die Völker zwingt, den untern Schichten ein menschenwürdiges Dasein zu bereiten, denn die untern, breiten Schichten stellen mis Hauptmasse auch die Hnuptzcchl der Kämpfer, und Volker, die dem nicht Rech¬ nung tragen, kommen im Kriege zu Schaden." So ist es. Im modernen In¬ dustriestaat besitzt die Humanität fast nur noch einen Vertreter, der wirklich etwas bermag, deu Kriegsminister, und die Hanptgegner, die er zu überwinde» hat, sitzen in jenen Bourgeoiskreisen, deren Organe zu allen Zeiten, wo nicht gerade Polizei und Strafrichter gegen unbotmäßige Arbeiter aufzurufen sind, von Humanität triefen. Um nun die unvermeidliche Last des Kriegsdienstes dem Volke möglichst zu erleichtern, sie möglichst gleichmäßig und gerecht auf die Schultern aller zu ver¬ teilen und die Schädigungen des Wirtschaftslebens, die sie zur Folge hat, auf das geringste Maß zurückzuführen, schlägt der Verfasser einen Reformplan vor, auf dessen Prüfung wir uns wegen mangelnder Fachkenntnis nicht einlassen können, der aber der Erwägung der militärischen Kreise dringend zu empfehlen ist. Als Hauptgrundsatz tritt daraus hervor, daß die Länge der Dienstzeit ganz allein von der Rücksicht auf den Zweck des Dienstes abhängen soll, daß daher, wer in einem Jahre durchgebildet ist, ohne Rücksicht auf Person und Stand auch wirklich uur ein Jahr dienen dürfe, während der Unfähigere, wiederum ohne Rücksicht auf Stand und Person — die „Berechtigung" zum einjährigen Dienst wäre abzu¬ schaffen —, je nach seinen Leistungen zwei oder drei Jahre dienen müsse. Zur Kürzung der Dienstzeit werde es beitragen, wenn sich die Jünglinge die mili¬ tärischen Eigenschaften und Fertigkeiten möglichst schon vorher aneigneten. „Diese Aneignung wird in das Belieben eines jeden gestellt. Die Einrichtungen dafür

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/439
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/439>, abgerufen am 05.01.2025.