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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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und Zerstreuungen, der, alles Widerstrebens und Ablehuens ungeachtet, fast täglich
wächst, vermisse und mich wieder unter Euch zu sehnen anfange. Indessen: was
aus guter Absicht und mit Ehren begonnen ist, muß hindurch, dann aber soll mich
auch nichts zurückhalten; selbst nicht das bis zur Uebertreibung gütige, fürsorgende,
zutraulich entgegenkommende, zutraulich ermunternde Benehmen der vortrefflichen,
so höchst liebenswürdigen Fürstin, welcher es der Fürst -- so viel er irgend kann
uachzuthuen eifert und, wie er nun ist, dabey nicht selten so über die Schnur hauet,
daß ich kaum weiß, wie ich dabey mich nehmen soll. Ich muß mich sehr in Acht
nehmen, im lebhaft laufenden Gespräch mir nichts entwischen zu lassen, was wie
ein Wunsch aussieht, und uicht einmal einer ist, sondern wie es heraus, auch von
mir vergessen worden -- sonst, ehe ich minds versehe, ist es da. Daß ich mich
dessen nicht etwa gegen Dich berühmen will, sey hoch und theuer versichert; ich
rechne es auch gar nicht mir selbst zu, soudern die Sache ist: diese geiht- und
seelenvolle Frau bedarf der Nahrung für Geist und Seele; diese gab ihr vor¬
nehmlich Goethe; der ist dahin; und nun umgeben von leeren blos schmeichlerischen
Hofleuten -- und durchfliegendeu Fremden, die der Natur der Sache nach sich
doch nur auf weltliche Neuigkeiten und tgi. beschränken -- ich sage: diese Frau
fast verlassen in jener Hinsicht, sehnt sich, seit sie dies ist, nach dergleichen Stoff
und greift nach dem, der ihr ihn bietet und sich ihres Zutrauens nicht überhebt --
heiße dieser nun Hinz oder Kunz. Willst Dn davon künftig mehr wissen, so er¬
innere mich an deu "gestrigen Abend in Belvedere." Ich, meines Theils, werde
ihn lebenslang nicht aus der Erinnerung verlieren. Aber nun denke Dir auch für
mich aeltlichen ruhebedürftigen Mann die stete Aufregung und Anstrengung, wenn
ich Dir gerade den gestrigen Tag skitzire: In der Nacht, vor Hitze und dem Nach¬
klang des Sonntags sehr wenig geschlafen; von 5--8 Uhr erst die gewohnten,
dann für die unmittelbare Folge nöthigen Beschäftigungen; von 8 bis nach 1Ü Uhr
Hauptprobe der heute vorzutragenden Gesänge im Fttrstensaale, welche Probe ich
-- nachdem der Kapellmeister zuvor Alles aus dem Rohen einswdirt hat -- selbst
halten und dirigiren muß, da die Sänger und Sängerinnen nicht die Festigkeit
und Geübtheit der Leipziger für solche Sachen besitzen; zu Hause vou da bis
nach 12 Uhr Besuche solcher Art, daß ich die Thür nicht verriegeln kann; nun
Ankleiden, und von gegen 1--2 Uhr im Goethescher Hause mit deu Vormündern
beschäftigt; von uach 2 bis gegen 6 Uhr bei der Goethe in kleiner, aber sehr
gewählter Gesellschaft gespeiset und im Garten Kaffee getrunken; halb 7 Uhr vom
geh. Rath v. Müller im Wagen zum Thee und Abendessen in Belvedere abgeholt!
um 11 Uhr zurück uach Hause. -- --

Wider Willen bin ich ins Schwätzen gekommen, doch wohl nnr um mit Dir,
liebste Henriette, länger zu thun zu haben. Nun aber auch genug! Schreibe mir
ja bald wieder; u., wenn Du kannst, nicht zu kurz. Grüße stehen schon oben.
Euer guter Engel sey mit Euch!


Dein Rest.
2

Weimar, den 17 Ang. 32.

Nicht sowohl, Dir einen Bericht zu senden, meine Liebste, denn es muß bey
der Abrede bleiben: sondern nnr, um mit Dir zu schaffen zu haben, wonach ich
mich sehne, fange ich einen Brief an. Daß ich Nachrichten von Dir und den
Unsrigen, erwünschten heitern Nachrichten verlangend entgegensehe: das branche ich
nicht erst zu versichern. Wiewohl jeden Tag von früh bis spät Abends arg ab-


Grenzboten III 1392 22
Ans Goethes Todesjcchr

und Zerstreuungen, der, alles Widerstrebens und Ablehuens ungeachtet, fast täglich
wächst, vermisse und mich wieder unter Euch zu sehnen anfange. Indessen: was
aus guter Absicht und mit Ehren begonnen ist, muß hindurch, dann aber soll mich
auch nichts zurückhalten; selbst nicht das bis zur Uebertreibung gütige, fürsorgende,
zutraulich entgegenkommende, zutraulich ermunternde Benehmen der vortrefflichen,
so höchst liebenswürdigen Fürstin, welcher es der Fürst — so viel er irgend kann
uachzuthuen eifert und, wie er nun ist, dabey nicht selten so über die Schnur hauet,
daß ich kaum weiß, wie ich dabey mich nehmen soll. Ich muß mich sehr in Acht
nehmen, im lebhaft laufenden Gespräch mir nichts entwischen zu lassen, was wie
ein Wunsch aussieht, und uicht einmal einer ist, sondern wie es heraus, auch von
mir vergessen worden — sonst, ehe ich minds versehe, ist es da. Daß ich mich
dessen nicht etwa gegen Dich berühmen will, sey hoch und theuer versichert; ich
rechne es auch gar nicht mir selbst zu, soudern die Sache ist: diese geiht- und
seelenvolle Frau bedarf der Nahrung für Geist und Seele; diese gab ihr vor¬
nehmlich Goethe; der ist dahin; und nun umgeben von leeren blos schmeichlerischen
Hofleuten — und durchfliegendeu Fremden, die der Natur der Sache nach sich
doch nur auf weltliche Neuigkeiten und tgi. beschränken — ich sage: diese Frau
fast verlassen in jener Hinsicht, sehnt sich, seit sie dies ist, nach dergleichen Stoff
und greift nach dem, der ihr ihn bietet und sich ihres Zutrauens nicht überhebt —
heiße dieser nun Hinz oder Kunz. Willst Dn davon künftig mehr wissen, so er¬
innere mich an deu „gestrigen Abend in Belvedere." Ich, meines Theils, werde
ihn lebenslang nicht aus der Erinnerung verlieren. Aber nun denke Dir auch für
mich aeltlichen ruhebedürftigen Mann die stete Aufregung und Anstrengung, wenn
ich Dir gerade den gestrigen Tag skitzire: In der Nacht, vor Hitze und dem Nach¬
klang des Sonntags sehr wenig geschlafen; von 5—8 Uhr erst die gewohnten,
dann für die unmittelbare Folge nöthigen Beschäftigungen; von 8 bis nach 1Ü Uhr
Hauptprobe der heute vorzutragenden Gesänge im Fttrstensaale, welche Probe ich
— nachdem der Kapellmeister zuvor Alles aus dem Rohen einswdirt hat — selbst
halten und dirigiren muß, da die Sänger und Sängerinnen nicht die Festigkeit
und Geübtheit der Leipziger für solche Sachen besitzen; zu Hause vou da bis
nach 12 Uhr Besuche solcher Art, daß ich die Thür nicht verriegeln kann; nun
Ankleiden, und von gegen 1—2 Uhr im Goethescher Hause mit deu Vormündern
beschäftigt; von uach 2 bis gegen 6 Uhr bei der Goethe in kleiner, aber sehr
gewählter Gesellschaft gespeiset und im Garten Kaffee getrunken; halb 7 Uhr vom
geh. Rath v. Müller im Wagen zum Thee und Abendessen in Belvedere abgeholt!
um 11 Uhr zurück uach Hause. — —

Wider Willen bin ich ins Schwätzen gekommen, doch wohl nnr um mit Dir,
liebste Henriette, länger zu thun zu haben. Nun aber auch genug! Schreibe mir
ja bald wieder; u., wenn Du kannst, nicht zu kurz. Grüße stehen schon oben.
Euer guter Engel sey mit Euch!


Dein Rest.
2

Weimar, den 17 Ang. 32.

Nicht sowohl, Dir einen Bericht zu senden, meine Liebste, denn es muß bey
der Abrede bleiben: sondern nnr, um mit Dir zu schaffen zu haben, wonach ich
mich sehne, fange ich einen Brief an. Daß ich Nachrichten von Dir und den
Unsrigen, erwünschten heitern Nachrichten verlangend entgegensehe: das branche ich
nicht erst zu versichern. Wiewohl jeden Tag von früh bis spät Abends arg ab-


Grenzboten III 1392 22
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[0177] Ans Goethes Todesjcchr und Zerstreuungen, der, alles Widerstrebens und Ablehuens ungeachtet, fast täglich wächst, vermisse und mich wieder unter Euch zu sehnen anfange. Indessen: was aus guter Absicht und mit Ehren begonnen ist, muß hindurch, dann aber soll mich auch nichts zurückhalten; selbst nicht das bis zur Uebertreibung gütige, fürsorgende, zutraulich entgegenkommende, zutraulich ermunternde Benehmen der vortrefflichen, so höchst liebenswürdigen Fürstin, welcher es der Fürst — so viel er irgend kann uachzuthuen eifert und, wie er nun ist, dabey nicht selten so über die Schnur hauet, daß ich kaum weiß, wie ich dabey mich nehmen soll. Ich muß mich sehr in Acht nehmen, im lebhaft laufenden Gespräch mir nichts entwischen zu lassen, was wie ein Wunsch aussieht, und uicht einmal einer ist, sondern wie es heraus, auch von mir vergessen worden — sonst, ehe ich minds versehe, ist es da. Daß ich mich dessen nicht etwa gegen Dich berühmen will, sey hoch und theuer versichert; ich rechne es auch gar nicht mir selbst zu, soudern die Sache ist: diese geiht- und seelenvolle Frau bedarf der Nahrung für Geist und Seele; diese gab ihr vor¬ nehmlich Goethe; der ist dahin; und nun umgeben von leeren blos schmeichlerischen Hofleuten — und durchfliegendeu Fremden, die der Natur der Sache nach sich doch nur auf weltliche Neuigkeiten und tgi. beschränken — ich sage: diese Frau fast verlassen in jener Hinsicht, sehnt sich, seit sie dies ist, nach dergleichen Stoff und greift nach dem, der ihr ihn bietet und sich ihres Zutrauens nicht überhebt — heiße dieser nun Hinz oder Kunz. Willst Dn davon künftig mehr wissen, so er¬ innere mich an deu „gestrigen Abend in Belvedere." Ich, meines Theils, werde ihn lebenslang nicht aus der Erinnerung verlieren. Aber nun denke Dir auch für mich aeltlichen ruhebedürftigen Mann die stete Aufregung und Anstrengung, wenn ich Dir gerade den gestrigen Tag skitzire: In der Nacht, vor Hitze und dem Nach¬ klang des Sonntags sehr wenig geschlafen; von 5—8 Uhr erst die gewohnten, dann für die unmittelbare Folge nöthigen Beschäftigungen; von 8 bis nach 1Ü Uhr Hauptprobe der heute vorzutragenden Gesänge im Fttrstensaale, welche Probe ich — nachdem der Kapellmeister zuvor Alles aus dem Rohen einswdirt hat — selbst halten und dirigiren muß, da die Sänger und Sängerinnen nicht die Festigkeit und Geübtheit der Leipziger für solche Sachen besitzen; zu Hause vou da bis nach 12 Uhr Besuche solcher Art, daß ich die Thür nicht verriegeln kann; nun Ankleiden, und von gegen 1—2 Uhr im Goethescher Hause mit deu Vormündern beschäftigt; von uach 2 bis gegen 6 Uhr bei der Goethe in kleiner, aber sehr gewählter Gesellschaft gespeiset und im Garten Kaffee getrunken; halb 7 Uhr vom geh. Rath v. Müller im Wagen zum Thee und Abendessen in Belvedere abgeholt! um 11 Uhr zurück uach Hause. — — Wider Willen bin ich ins Schwätzen gekommen, doch wohl nnr um mit Dir, liebste Henriette, länger zu thun zu haben. Nun aber auch genug! Schreibe mir ja bald wieder; u., wenn Du kannst, nicht zu kurz. Grüße stehen schon oben. Euer guter Engel sey mit Euch! Dein Rest. 2 Weimar, den 17 Ang. 32. Nicht sowohl, Dir einen Bericht zu senden, meine Liebste, denn es muß bey der Abrede bleiben: sondern nnr, um mit Dir zu schaffen zu haben, wonach ich mich sehne, fange ich einen Brief an. Daß ich Nachrichten von Dir und den Unsrigen, erwünschten heitern Nachrichten verlangend entgegensehe: das branche ich nicht erst zu versichern. Wiewohl jeden Tag von früh bis spät Abends arg ab- Grenzboten III 1392 22

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/177>, abgerufen am 05.01.2025.