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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Aus Goethes Todesjahr

jedem Widerstande eine Zurücksetzung, wo nicht einen üblen Willen, was dann
ihre Opposition reizt, die ja doch vergebens seyn und nnr ihr schaden muß. Da¬
durch erschwert sie alles; und auch ich -- so scheint es wenigstens bis jetzt --
werde in dieser Hinsicht nicht alle das wirken können, wozu ich mich bereit ge¬
macht. Doch wird sie wenigstens jenen wichtigen Ankauf nicht hindern, weil sie
ihn nicht hindern kann. Gegen mich ist sie dankbar und sehr artig.

Gestern hatten wir den ersten wahrhaft schönen Tag und der heutige scheint
eben so schön zu werden. Was ich an Arbeiten mir mitgenommen, wird Wohl
eben in derselben Gestalt mit mir zurückkehren. Das ist kein Uebel: arbeiten kann
ich zu jeder Zeit, nicht aber das thun, was bey mir an dessen Stelle getreten ist.
Ich bin nämlich umgeben mit Goethes schriftlichen Nachlaß: mit dem, was gedruckt
und mit dem, was nicht gedruckt werden wird. Ich schweige darin und weiß vor
der Fülle des Stoffs zum Denken und zum Genuß kaum wo aus noch ein. Je
länger und je tiefer man in dieses Wnndermenschen Seyn und Wirken, Wesen
und Leben eindringt, je mehr wächst das Erstannen und je deutlicher wird Einem
der innerste Zusammenhang, die vollkommenste Einheit von Allem. Auch davon
wird Vieles zu erzählen sein.

den 12 den.

Guten Morgen, meine liebe Fran! guten Morgen Ihr Alle, groß und klein!
denn nun glaube ich gewiß Euch Alle wieder beysammen, und hoffe gesund: dann
wird es auch um Heiterkeit nicht fehlen, denn es fehlt nicht an Liebe; und wo
Liebe ist, da ist auch Heiterkeit, wenigstens in der Grundstimmung, selbst bey
manchem, was sonst betrübte. Nun hoffe ich auch auf Nachrichten und fehlte mich
darnach. Gott gebe, daß sie günstig sein können!

Wenn ich neulich schon vou vielfältigen Unruhen sprach, so müßte ich es jetzt
von noch viel mehreren; denn zu allem Früheren ist nun noch das Geschttftmnßige
getreten, >veshalb ich hier bin: jene Angelegenheiten (Durchsicht, Prüfung) mit dem
-- wie man um, nachdem Alles zusammengetragen worden, erst sieht -- wahrhaft
kaum übersehbaren Nachlaß Goethes; und jene musikalischen Abende, den unsrigen
im verwichenen Winter aehnlich. Zu letzteren machen die Vorbereitungen weit
größere Weitläufigkeiten, als ich vermuthet hatte und rauben mir nur allzuviel
Zeit und Kraft, obschon ich blos anzuordnen oder sonst Resolutionen zu geben habe.
Uebermorgen (Dienstag) um 6 Uhr beginnt die erste dieser Unterhaltungen; die
zweyte folgt Freytag; dann in künftiger Woche wieder Dienstag und Freytag: und
nun genug! Denn obgleich, ist die Sache einmal im Zuge, die Schwierigkeiten
geringer seyn werden, so bleiben sie doch noch anstrengend genug, daß ich das
Ende möglichst nahe Herbeyrücken werde. Ist aber für diese Sache einmal das
Ende da, so wird auch das Ende meines Aufenthalts sehr bald folgen; denn mit
jener ersten eigentlich durchzukommen, wäre unmöglich, wenn ich auch noch vier
Wochen bliebe. Indessen will ich bitten an den angegebnen Tagen mir den Daumen
zu halten. Es ist kein Spaß. Die Elite der ganzen Stadt kömmt in Bewegung
und ich Prügelte mich selbst aus, wenn es mir nicht gelänge diesen Credit zu
rechtfertigen.

Unter den Capiteln, wovon zu erzählen seyn wird, wäre auch das: "die
Fahrt uach Buttstädt."

Ich werde gestört -- --

deu 14ten.




Ihr alle glaubt nicht, wie ich Euch, selbst in dem Strudel der Beschäftigungen


Aus Goethes Todesjahr

jedem Widerstande eine Zurücksetzung, wo nicht einen üblen Willen, was dann
ihre Opposition reizt, die ja doch vergebens seyn und nnr ihr schaden muß. Da¬
durch erschwert sie alles; und auch ich — so scheint es wenigstens bis jetzt —
werde in dieser Hinsicht nicht alle das wirken können, wozu ich mich bereit ge¬
macht. Doch wird sie wenigstens jenen wichtigen Ankauf nicht hindern, weil sie
ihn nicht hindern kann. Gegen mich ist sie dankbar und sehr artig.

Gestern hatten wir den ersten wahrhaft schönen Tag und der heutige scheint
eben so schön zu werden. Was ich an Arbeiten mir mitgenommen, wird Wohl
eben in derselben Gestalt mit mir zurückkehren. Das ist kein Uebel: arbeiten kann
ich zu jeder Zeit, nicht aber das thun, was bey mir an dessen Stelle getreten ist.
Ich bin nämlich umgeben mit Goethes schriftlichen Nachlaß: mit dem, was gedruckt
und mit dem, was nicht gedruckt werden wird. Ich schweige darin und weiß vor
der Fülle des Stoffs zum Denken und zum Genuß kaum wo aus noch ein. Je
länger und je tiefer man in dieses Wnndermenschen Seyn und Wirken, Wesen
und Leben eindringt, je mehr wächst das Erstannen und je deutlicher wird Einem
der innerste Zusammenhang, die vollkommenste Einheit von Allem. Auch davon
wird Vieles zu erzählen sein.

den 12 den.

Guten Morgen, meine liebe Fran! guten Morgen Ihr Alle, groß und klein!
denn nun glaube ich gewiß Euch Alle wieder beysammen, und hoffe gesund: dann
wird es auch um Heiterkeit nicht fehlen, denn es fehlt nicht an Liebe; und wo
Liebe ist, da ist auch Heiterkeit, wenigstens in der Grundstimmung, selbst bey
manchem, was sonst betrübte. Nun hoffe ich auch auf Nachrichten und fehlte mich
darnach. Gott gebe, daß sie günstig sein können!

Wenn ich neulich schon vou vielfältigen Unruhen sprach, so müßte ich es jetzt
von noch viel mehreren; denn zu allem Früheren ist nun noch das Geschttftmnßige
getreten, >veshalb ich hier bin: jene Angelegenheiten (Durchsicht, Prüfung) mit dem
— wie man um, nachdem Alles zusammengetragen worden, erst sieht — wahrhaft
kaum übersehbaren Nachlaß Goethes; und jene musikalischen Abende, den unsrigen
im verwichenen Winter aehnlich. Zu letzteren machen die Vorbereitungen weit
größere Weitläufigkeiten, als ich vermuthet hatte und rauben mir nur allzuviel
Zeit und Kraft, obschon ich blos anzuordnen oder sonst Resolutionen zu geben habe.
Uebermorgen (Dienstag) um 6 Uhr beginnt die erste dieser Unterhaltungen; die
zweyte folgt Freytag; dann in künftiger Woche wieder Dienstag und Freytag: und
nun genug! Denn obgleich, ist die Sache einmal im Zuge, die Schwierigkeiten
geringer seyn werden, so bleiben sie doch noch anstrengend genug, daß ich das
Ende möglichst nahe Herbeyrücken werde. Ist aber für diese Sache einmal das
Ende da, so wird auch das Ende meines Aufenthalts sehr bald folgen; denn mit
jener ersten eigentlich durchzukommen, wäre unmöglich, wenn ich auch noch vier
Wochen bliebe. Indessen will ich bitten an den angegebnen Tagen mir den Daumen
zu halten. Es ist kein Spaß. Die Elite der ganzen Stadt kömmt in Bewegung
und ich Prügelte mich selbst aus, wenn es mir nicht gelänge diesen Credit zu
rechtfertigen.

Unter den Capiteln, wovon zu erzählen seyn wird, wäre auch das: „die
Fahrt uach Buttstädt."

Ich werde gestört — —

deu 14ten.




Ihr alle glaubt nicht, wie ich Euch, selbst in dem Strudel der Beschäftigungen


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[0176] Aus Goethes Todesjahr jedem Widerstande eine Zurücksetzung, wo nicht einen üblen Willen, was dann ihre Opposition reizt, die ja doch vergebens seyn und nnr ihr schaden muß. Da¬ durch erschwert sie alles; und auch ich — so scheint es wenigstens bis jetzt — werde in dieser Hinsicht nicht alle das wirken können, wozu ich mich bereit ge¬ macht. Doch wird sie wenigstens jenen wichtigen Ankauf nicht hindern, weil sie ihn nicht hindern kann. Gegen mich ist sie dankbar und sehr artig. Gestern hatten wir den ersten wahrhaft schönen Tag und der heutige scheint eben so schön zu werden. Was ich an Arbeiten mir mitgenommen, wird Wohl eben in derselben Gestalt mit mir zurückkehren. Das ist kein Uebel: arbeiten kann ich zu jeder Zeit, nicht aber das thun, was bey mir an dessen Stelle getreten ist. Ich bin nämlich umgeben mit Goethes schriftlichen Nachlaß: mit dem, was gedruckt und mit dem, was nicht gedruckt werden wird. Ich schweige darin und weiß vor der Fülle des Stoffs zum Denken und zum Genuß kaum wo aus noch ein. Je länger und je tiefer man in dieses Wnndermenschen Seyn und Wirken, Wesen und Leben eindringt, je mehr wächst das Erstannen und je deutlicher wird Einem der innerste Zusammenhang, die vollkommenste Einheit von Allem. Auch davon wird Vieles zu erzählen sein. den 12 den. Guten Morgen, meine liebe Fran! guten Morgen Ihr Alle, groß und klein! denn nun glaube ich gewiß Euch Alle wieder beysammen, und hoffe gesund: dann wird es auch um Heiterkeit nicht fehlen, denn es fehlt nicht an Liebe; und wo Liebe ist, da ist auch Heiterkeit, wenigstens in der Grundstimmung, selbst bey manchem, was sonst betrübte. Nun hoffe ich auch auf Nachrichten und fehlte mich darnach. Gott gebe, daß sie günstig sein können! Wenn ich neulich schon vou vielfältigen Unruhen sprach, so müßte ich es jetzt von noch viel mehreren; denn zu allem Früheren ist nun noch das Geschttftmnßige getreten, >veshalb ich hier bin: jene Angelegenheiten (Durchsicht, Prüfung) mit dem — wie man um, nachdem Alles zusammengetragen worden, erst sieht — wahrhaft kaum übersehbaren Nachlaß Goethes; und jene musikalischen Abende, den unsrigen im verwichenen Winter aehnlich. Zu letzteren machen die Vorbereitungen weit größere Weitläufigkeiten, als ich vermuthet hatte und rauben mir nur allzuviel Zeit und Kraft, obschon ich blos anzuordnen oder sonst Resolutionen zu geben habe. Uebermorgen (Dienstag) um 6 Uhr beginnt die erste dieser Unterhaltungen; die zweyte folgt Freytag; dann in künftiger Woche wieder Dienstag und Freytag: und nun genug! Denn obgleich, ist die Sache einmal im Zuge, die Schwierigkeiten geringer seyn werden, so bleiben sie doch noch anstrengend genug, daß ich das Ende möglichst nahe Herbeyrücken werde. Ist aber für diese Sache einmal das Ende da, so wird auch das Ende meines Aufenthalts sehr bald folgen; denn mit jener ersten eigentlich durchzukommen, wäre unmöglich, wenn ich auch noch vier Wochen bliebe. Indessen will ich bitten an den angegebnen Tagen mir den Daumen zu halten. Es ist kein Spaß. Die Elite der ganzen Stadt kömmt in Bewegung und ich Prügelte mich selbst aus, wenn es mir nicht gelänge diesen Credit zu rechtfertigen. Unter den Capiteln, wovon zu erzählen seyn wird, wäre auch das: „die Fahrt uach Buttstädt." Ich werde gestört — — deu 14ten. Ihr alle glaubt nicht, wie ich Euch, selbst in dem Strudel der Beschäftigungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/176>, abgerufen am 06.01.2025.