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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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zu belasten. Daß er nicht gewahr geworden ist, daß er mitten in dein "letzten
Kampfe des absterbenden deutschen Landsknechistums mit dein aufstrebenden Absolu¬
tismus" stand, kaiin ihm wohl nicht ernstlich zum Vorwurf gemacht werden, denn
wie viele seiner Zeitgenossen waren sich dieses geschichtlichen Prozesses bewußt?

Gewinne uns Schnffgotsch persönlich kein lebhafteres Interesse ab, so giebt
sein Leben doch ein sehr charakteristisches Bild ans der merkwürdigen Zeit, und
der Verfasser verdient daher Dank für seine sorgfältige Arbeit und den Abdruck der
vielfach lesenswerten Prozeßakten. In der von Schaffgotsch verfaßten Verteidi-
gungsschrift ist unter Punkt 7 der komische Druck- oder Schreibfehler "in rührender
Zeit" (statt "in währender Zeit," als man uns) nicht nur nnberichtigt geblieben,
sondern auch in die historische Darstellung (S. 54) übergegangen.


Briefwechsel zwischen Rauch und Rietschel. Hernusgegedeu von Kurt Eggers.
Erster Band. Berlin, 55. Fontaine

Der Herausgeber dieser Briefe, ein Bruder des früh verstorbnen Kunst¬
gelehrten nud Dichters Friedrich Eggers, hat sich in der kunstgeschichtlichen Litteratur
namentlich durch eine vierbttndige, von seine"! Bruder begonnene, aber in ihrem
größten Teile von ihm selbst herrührende Lebensbeschreibung Rauchs bekannt gemacht.
Bei ihrer Abfassung hat ihm ein sehr reiches handschriftliches Material zu Gebote
gestanden, zu dem auch der Briefwechsel zwischen Rauch und seinem größten Schüler
gehört hat. Doch konnte dieser in der Biographie Rauchs nur zum kleinen Teile aus¬
gebeutet werden. Er ist aber so inhaltsreich und uicht bloß für die Charakteristik,
die Beurteilung und das Schaffe" der beiden Briefschreiber von großer Bedeutung,
sondern auch für die Kenntnis der deutscheu Kunst- und Kulturentwicklung in
ven dreißiger, vierziger und fünfziger Jahren so wertvoll, daß eine vollständige,
"uf zwei Bände bemessene Herausg'abe des Briefwechsels wohl berechtigt ist, auch
u> Anbetracht des äußern llmstandes, daß ein achtundzwanzig Jahre lang nnunter-
^'vnsen fortgesetzter Briefwechsel zwischen zwei geistig und künstlerisch hervor¬
ragenden Personen in der bis jetzt gedruckten deutsche" Brief- und Memoiren-
^terreur einzig ist. Es geht in den Berliner Künstlerwerkstätten noch heute die
Überlieferung umher, daß Rauch ii" Verhältnis zu seinen Schillern nicht immer
^ große Mann gewesen sei, als den ihn die Rachwelt preist, daß Neid und
Zersticht ihm nicht fremd gewesen seien, und daß er, so lange er Macht und Einfluß'estiß -- ^ ^ seinem Tode der Fall --, niemand neben sich habe
"ufloumien lassen. Wenn an diesem Gerede wirklich etwas Wahres ist und Rauch
Zufalls an den Schwachen litt, von denen kein Haupt einer großen Künstlerschnle
,kurz ^nehm ist, so findet sich wenigstens in seinen Tagebüchern und Briefen
h.^' Beweis dafür, und sein Verhältnis zu Rietschel im besondern war von Anfang
^'nde durchaus väterlich und herzlich und bis zuletzt durch keinen Hauch
ist"' Mißtrauens und der Eifersucht getrübt, wobei freilich nicht anßer Acht zu lassen
sei'> Rietschel schon frühzeitig in Dresden seinen Wirkungskreis sand und daher
^werlich in die Lage kommen konnte, Rauchs Kreise zu'störe". Vielleicht hat
gerade dieser Umstand dazu beigetragen, daß sich beide Künstler in ihren
S,/.'c" ^"^aber ohne Rückhalt, ohne Berechnung gaben, und deshalb sind diese
-U'iftpiicke von großem psychologischen Interesse, ja mich in vielen Punkten von
^ ""sichern Werte. Wenn der für diesen Sommer angekündigte zweite Band
vers ">ird der erste umfaßt die Zeit vom November 1829 bis zum No-
wer 184g (162 Briefe) --, wird sich ein Anlaß bieten, ans der Fülle vereinzelter


zu belasten. Daß er nicht gewahr geworden ist, daß er mitten in dein „letzten
Kampfe des absterbenden deutschen Landsknechistums mit dein aufstrebenden Absolu¬
tismus" stand, kaiin ihm wohl nicht ernstlich zum Vorwurf gemacht werden, denn
wie viele seiner Zeitgenossen waren sich dieses geschichtlichen Prozesses bewußt?

Gewinne uns Schnffgotsch persönlich kein lebhafteres Interesse ab, so giebt
sein Leben doch ein sehr charakteristisches Bild ans der merkwürdigen Zeit, und
der Verfasser verdient daher Dank für seine sorgfältige Arbeit und den Abdruck der
vielfach lesenswerten Prozeßakten. In der von Schaffgotsch verfaßten Verteidi-
gungsschrift ist unter Punkt 7 der komische Druck- oder Schreibfehler „in rührender
Zeit" (statt „in währender Zeit," als man uns) nicht nur nnberichtigt geblieben,
sondern auch in die historische Darstellung (S. 54) übergegangen.


Briefwechsel zwischen Rauch und Rietschel. Hernusgegedeu von Kurt Eggers.
Erster Band. Berlin, 55. Fontaine

Der Herausgeber dieser Briefe, ein Bruder des früh verstorbnen Kunst¬
gelehrten nud Dichters Friedrich Eggers, hat sich in der kunstgeschichtlichen Litteratur
namentlich durch eine vierbttndige, von seine»! Bruder begonnene, aber in ihrem
größten Teile von ihm selbst herrührende Lebensbeschreibung Rauchs bekannt gemacht.
Bei ihrer Abfassung hat ihm ein sehr reiches handschriftliches Material zu Gebote
gestanden, zu dem auch der Briefwechsel zwischen Rauch und seinem größten Schüler
gehört hat. Doch konnte dieser in der Biographie Rauchs nur zum kleinen Teile aus¬
gebeutet werden. Er ist aber so inhaltsreich und uicht bloß für die Charakteristik,
die Beurteilung und das Schaffe» der beiden Briefschreiber von großer Bedeutung,
sondern auch für die Kenntnis der deutscheu Kunst- und Kulturentwicklung in
ven dreißiger, vierziger und fünfziger Jahren so wertvoll, daß eine vollständige,
"uf zwei Bände bemessene Herausg'abe des Briefwechsels wohl berechtigt ist, auch
u> Anbetracht des äußern llmstandes, daß ein achtundzwanzig Jahre lang nnunter-
^'vnsen fortgesetzter Briefwechsel zwischen zwei geistig und künstlerisch hervor¬
ragenden Personen in der bis jetzt gedruckten deutsche» Brief- und Memoiren-
^terreur einzig ist. Es geht in den Berliner Künstlerwerkstätten noch heute die
Überlieferung umher, daß Rauch ii» Verhältnis zu seinen Schillern nicht immer
^ große Mann gewesen sei, als den ihn die Rachwelt preist, daß Neid und
Zersticht ihm nicht fremd gewesen seien, und daß er, so lange er Macht und Einfluß'estiß — ^ ^ seinem Tode der Fall —, niemand neben sich habe
"ufloumien lassen. Wenn an diesem Gerede wirklich etwas Wahres ist und Rauch
Zufalls an den Schwachen litt, von denen kein Haupt einer großen Künstlerschnle
,kurz ^nehm ist, so findet sich wenigstens in seinen Tagebüchern und Briefen
h.^' Beweis dafür, und sein Verhältnis zu Rietschel im besondern war von Anfang
^'nde durchaus väterlich und herzlich und bis zuletzt durch keinen Hauch
ist"' Mißtrauens und der Eifersucht getrübt, wobei freilich nicht anßer Acht zu lassen
sei'> Rietschel schon frühzeitig in Dresden seinen Wirkungskreis sand und daher
^werlich in die Lage kommen konnte, Rauchs Kreise zu'störe». Vielleicht hat
gerade dieser Umstand dazu beigetragen, daß sich beide Künstler in ihren
S,/.'c" ^"^aber ohne Rückhalt, ohne Berechnung gaben, und deshalb sind diese
-U'iftpiicke von großem psychologischen Interesse, ja mich in vielen Punkten von
^ ""sichern Werte. Wenn der für diesen Sommer angekündigte zweite Band
vers ">ird der erste umfaßt die Zeit vom November 1829 bis zum No-
wer 184g (162 Briefe) —, wird sich ein Anlaß bieten, ans der Fülle vereinzelter


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[0055] zu belasten. Daß er nicht gewahr geworden ist, daß er mitten in dein „letzten Kampfe des absterbenden deutschen Landsknechistums mit dein aufstrebenden Absolu¬ tismus" stand, kaiin ihm wohl nicht ernstlich zum Vorwurf gemacht werden, denn wie viele seiner Zeitgenossen waren sich dieses geschichtlichen Prozesses bewußt? Gewinne uns Schnffgotsch persönlich kein lebhafteres Interesse ab, so giebt sein Leben doch ein sehr charakteristisches Bild ans der merkwürdigen Zeit, und der Verfasser verdient daher Dank für seine sorgfältige Arbeit und den Abdruck der vielfach lesenswerten Prozeßakten. In der von Schaffgotsch verfaßten Verteidi- gungsschrift ist unter Punkt 7 der komische Druck- oder Schreibfehler „in rührender Zeit" (statt „in währender Zeit," als man uns) nicht nur nnberichtigt geblieben, sondern auch in die historische Darstellung (S. 54) übergegangen. Briefwechsel zwischen Rauch und Rietschel. Hernusgegedeu von Kurt Eggers. Erster Band. Berlin, 55. Fontaine Der Herausgeber dieser Briefe, ein Bruder des früh verstorbnen Kunst¬ gelehrten nud Dichters Friedrich Eggers, hat sich in der kunstgeschichtlichen Litteratur namentlich durch eine vierbttndige, von seine»! Bruder begonnene, aber in ihrem größten Teile von ihm selbst herrührende Lebensbeschreibung Rauchs bekannt gemacht. Bei ihrer Abfassung hat ihm ein sehr reiches handschriftliches Material zu Gebote gestanden, zu dem auch der Briefwechsel zwischen Rauch und seinem größten Schüler gehört hat. Doch konnte dieser in der Biographie Rauchs nur zum kleinen Teile aus¬ gebeutet werden. Er ist aber so inhaltsreich und uicht bloß für die Charakteristik, die Beurteilung und das Schaffe» der beiden Briefschreiber von großer Bedeutung, sondern auch für die Kenntnis der deutscheu Kunst- und Kulturentwicklung in ven dreißiger, vierziger und fünfziger Jahren so wertvoll, daß eine vollständige, "uf zwei Bände bemessene Herausg'abe des Briefwechsels wohl berechtigt ist, auch u> Anbetracht des äußern llmstandes, daß ein achtundzwanzig Jahre lang nnunter- ^'vnsen fortgesetzter Briefwechsel zwischen zwei geistig und künstlerisch hervor¬ ragenden Personen in der bis jetzt gedruckten deutsche» Brief- und Memoiren- ^terreur einzig ist. Es geht in den Berliner Künstlerwerkstätten noch heute die Überlieferung umher, daß Rauch ii» Verhältnis zu seinen Schillern nicht immer ^ große Mann gewesen sei, als den ihn die Rachwelt preist, daß Neid und Zersticht ihm nicht fremd gewesen seien, und daß er, so lange er Macht und Einfluß'estiß — ^ ^ seinem Tode der Fall —, niemand neben sich habe "ufloumien lassen. Wenn an diesem Gerede wirklich etwas Wahres ist und Rauch Zufalls an den Schwachen litt, von denen kein Haupt einer großen Künstlerschnle ,kurz ^nehm ist, so findet sich wenigstens in seinen Tagebüchern und Briefen h.^' Beweis dafür, und sein Verhältnis zu Rietschel im besondern war von Anfang ^'nde durchaus väterlich und herzlich und bis zuletzt durch keinen Hauch ist"' Mißtrauens und der Eifersucht getrübt, wobei freilich nicht anßer Acht zu lassen sei'> Rietschel schon frühzeitig in Dresden seinen Wirkungskreis sand und daher ^werlich in die Lage kommen konnte, Rauchs Kreise zu'störe». Vielleicht hat gerade dieser Umstand dazu beigetragen, daß sich beide Künstler in ihren S,/.'c" ^"^aber ohne Rückhalt, ohne Berechnung gaben, und deshalb sind diese -U'iftpiicke von großem psychologischen Interesse, ja mich in vielen Punkten von ^ ""sichern Werte. Wenn der für diesen Sommer angekündigte zweite Band vers ">ird der erste umfaßt die Zeit vom November 1829 bis zum No- wer 184g (162 Briefe) —, wird sich ein Anlaß bieten, ans der Fülle vereinzelter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/55>, abgerufen am 26.06.2024.