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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Jungdeutschland.

Im vierten Bande seiner "Deutschen Geschichte" hat
Treitschke eine Charakteristik des "jungen Deutschlands" gegeben, die nach den be¬
kannten Grnttdanschauuugcn des Geschichtschreibers, nach seiner tausendmal bezeugten
Hingebung an die Geschicke und den geschichtlichen Beruf des preußischen Staates,
ohne den es kein neues deutsches Reich gäbe, unes der warmblütige" und leiden¬
schaftlichen Natur, die Treitschke in Liebe und Haß immer und überall bewährt
hat, nicht anders als abfällig und verurteilend ausfalle" konnte. Ob jedes Wort
Treitschkes über Heine, Börne und Gutzkow in Zukunft allgemein unterschrieben
werden wird, ob des Geschichtschreibers Berücksichtigung einzelner geistiger Strömungen
und litterarischer Erscheinungen im richtigen Verhältnis zu seiner meisterhaften Dar¬
stellung der Vorgänge im preußischen Staatsleben steht, ob es eine Betrachtungs¬
weise giebt, die die Ursachen gewisser Krankheiten und Ausschreitungen der dreißiger
und vierziger Jahre schärfer und damit auch gerechter gegen die unerquicklichen und
verhängnisvollen Wirkungen eben dieser Krankheiten abwägt, als dies bei Treitschke
geschehen ist, das alles sind Fragen, die gestellt und je nach der Überzeugung des
Einzelnen verschieden beantwortet werden können. Wir waren der Meinung, daß
auch bei der weitesten Abweichung im Einzelurteil oder im Ausdruck des Einzel¬
urteils sich kein eigentlicher Gegensatz zu der Gesamtnnschmmug Treitschkes ergeben
würde, daß aber selbst ein grundsätzlicher Gegensatz die Bewunderung, die Achtung,
die Treitschkes große und energievolle Darstellung jedem Deutschen einflößen muß,
nicht vermindern, geschweige denn aufheben könne. Wir wissen leider, daß keine
geistige Leistung und Schöpfung norddeutschen, Protestantischen Ursprungs ans die
Würdigung unsrer ultramontane" Fanatiker rechnen darf, und daß von dieser Seite
her ein Buch wie die "Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert" nicht
Kritik, sondern lediglich Schmähung zu erwarten hat. Und daß die sozialdemo¬
kratische Partei, die im Staate selbst nichts erblickt, als deu Zusammenschluß der
Bevorrechteten zu gemeinsamer Ausbeutung der Besitz- und Rechtlosen, dem Geschicht¬
schreiber feindlich gesinnt sein muß, dessen Herz deu Siegen und Ehren und der
heißen und ernsten Arbeit schlägt, durch die wir unsre Kultur und den neuen
deutschen Staat gewönne" habe", erscheint so natürlich, daß es nicht der Mühe
lohnt, ein Wort darüber zu verlieren. Darüber hinaus schien uns ein Augriff auf
die Gesamtheit eines Werkes undenkbar, das vom reinsten vaterländischen Geist
erfüllt, die Reife Polnischer Einsicht mit dem Ernst des Forschers und der Kraft
des lebensvollen historischen Erzählers verbindet, die der Kraft des epischen Dichters
am nächsten verwandt ist.

Nun belehrt uus eine Schrift des or. Paul Nerrlich, des verdienstvollen
Biographen Jean Pauls, daß wir uns hierin gründlich geirrt, daß selbst ein
Schriftsteller, der Bismarck "unsern politischen Genius" nennt, den Anlaß der
Treitschlische" Beurteilung des "jungen Deutschlands" ergreift, um eine ingrimmige
Verurteilung des Treitschkischen Geschichtswerkes in die Welt zu schleudern. Freilich
nennt sich die besagte Schrift nur Herr von Treitschke und das junge Deutsch¬
land (Berlin, Rosenbaum und Hart, 1890) und scheint zur Widerlegung der An¬
sichten geschrieben zu sein, die Treitschke über die Schriftsteller des "jungen Deutsch-


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Jungdeutschland.

Im vierten Bande seiner „Deutschen Geschichte" hat
Treitschke eine Charakteristik des „jungen Deutschlands" gegeben, die nach den be¬
kannten Grnttdanschauuugcn des Geschichtschreibers, nach seiner tausendmal bezeugten
Hingebung an die Geschicke und den geschichtlichen Beruf des preußischen Staates,
ohne den es kein neues deutsches Reich gäbe, unes der warmblütige» und leiden¬
schaftlichen Natur, die Treitschke in Liebe und Haß immer und überall bewährt
hat, nicht anders als abfällig und verurteilend ausfalle» konnte. Ob jedes Wort
Treitschkes über Heine, Börne und Gutzkow in Zukunft allgemein unterschrieben
werden wird, ob des Geschichtschreibers Berücksichtigung einzelner geistiger Strömungen
und litterarischer Erscheinungen im richtigen Verhältnis zu seiner meisterhaften Dar¬
stellung der Vorgänge im preußischen Staatsleben steht, ob es eine Betrachtungs¬
weise giebt, die die Ursachen gewisser Krankheiten und Ausschreitungen der dreißiger
und vierziger Jahre schärfer und damit auch gerechter gegen die unerquicklichen und
verhängnisvollen Wirkungen eben dieser Krankheiten abwägt, als dies bei Treitschke
geschehen ist, das alles sind Fragen, die gestellt und je nach der Überzeugung des
Einzelnen verschieden beantwortet werden können. Wir waren der Meinung, daß
auch bei der weitesten Abweichung im Einzelurteil oder im Ausdruck des Einzel¬
urteils sich kein eigentlicher Gegensatz zu der Gesamtnnschmmug Treitschkes ergeben
würde, daß aber selbst ein grundsätzlicher Gegensatz die Bewunderung, die Achtung,
die Treitschkes große und energievolle Darstellung jedem Deutschen einflößen muß,
nicht vermindern, geschweige denn aufheben könne. Wir wissen leider, daß keine
geistige Leistung und Schöpfung norddeutschen, Protestantischen Ursprungs ans die
Würdigung unsrer ultramontane» Fanatiker rechnen darf, und daß von dieser Seite
her ein Buch wie die „Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert" nicht
Kritik, sondern lediglich Schmähung zu erwarten hat. Und daß die sozialdemo¬
kratische Partei, die im Staate selbst nichts erblickt, als deu Zusammenschluß der
Bevorrechteten zu gemeinsamer Ausbeutung der Besitz- und Rechtlosen, dem Geschicht¬
schreiber feindlich gesinnt sein muß, dessen Herz deu Siegen und Ehren und der
heißen und ernsten Arbeit schlägt, durch die wir unsre Kultur und den neuen
deutschen Staat gewönne» habe», erscheint so natürlich, daß es nicht der Mühe
lohnt, ein Wort darüber zu verlieren. Darüber hinaus schien uns ein Augriff auf
die Gesamtheit eines Werkes undenkbar, das vom reinsten vaterländischen Geist
erfüllt, die Reife Polnischer Einsicht mit dem Ernst des Forschers und der Kraft
des lebensvollen historischen Erzählers verbindet, die der Kraft des epischen Dichters
am nächsten verwandt ist.

Nun belehrt uus eine Schrift des or. Paul Nerrlich, des verdienstvollen
Biographen Jean Pauls, daß wir uns hierin gründlich geirrt, daß selbst ein
Schriftsteller, der Bismarck „unsern politischen Genius" nennt, den Anlaß der
Treitschlische» Beurteilung des „jungen Deutschlands" ergreift, um eine ingrimmige
Verurteilung des Treitschkischen Geschichtswerkes in die Welt zu schleudern. Freilich
nennt sich die besagte Schrift nur Herr von Treitschke und das junge Deutsch¬
land (Berlin, Rosenbaum und Hart, 1890) und scheint zur Widerlegung der An¬
sichten geschrieben zu sein, die Treitschke über die Schriftsteller des „jungen Deutsch-


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[0530] Maßgebliches und Unmaßgebliches Jungdeutschland. Im vierten Bande seiner „Deutschen Geschichte" hat Treitschke eine Charakteristik des „jungen Deutschlands" gegeben, die nach den be¬ kannten Grnttdanschauuugcn des Geschichtschreibers, nach seiner tausendmal bezeugten Hingebung an die Geschicke und den geschichtlichen Beruf des preußischen Staates, ohne den es kein neues deutsches Reich gäbe, unes der warmblütige» und leiden¬ schaftlichen Natur, die Treitschke in Liebe und Haß immer und überall bewährt hat, nicht anders als abfällig und verurteilend ausfalle» konnte. Ob jedes Wort Treitschkes über Heine, Börne und Gutzkow in Zukunft allgemein unterschrieben werden wird, ob des Geschichtschreibers Berücksichtigung einzelner geistiger Strömungen und litterarischer Erscheinungen im richtigen Verhältnis zu seiner meisterhaften Dar¬ stellung der Vorgänge im preußischen Staatsleben steht, ob es eine Betrachtungs¬ weise giebt, die die Ursachen gewisser Krankheiten und Ausschreitungen der dreißiger und vierziger Jahre schärfer und damit auch gerechter gegen die unerquicklichen und verhängnisvollen Wirkungen eben dieser Krankheiten abwägt, als dies bei Treitschke geschehen ist, das alles sind Fragen, die gestellt und je nach der Überzeugung des Einzelnen verschieden beantwortet werden können. Wir waren der Meinung, daß auch bei der weitesten Abweichung im Einzelurteil oder im Ausdruck des Einzel¬ urteils sich kein eigentlicher Gegensatz zu der Gesamtnnschmmug Treitschkes ergeben würde, daß aber selbst ein grundsätzlicher Gegensatz die Bewunderung, die Achtung, die Treitschkes große und energievolle Darstellung jedem Deutschen einflößen muß, nicht vermindern, geschweige denn aufheben könne. Wir wissen leider, daß keine geistige Leistung und Schöpfung norddeutschen, Protestantischen Ursprungs ans die Würdigung unsrer ultramontane» Fanatiker rechnen darf, und daß von dieser Seite her ein Buch wie die „Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert" nicht Kritik, sondern lediglich Schmähung zu erwarten hat. Und daß die sozialdemo¬ kratische Partei, die im Staate selbst nichts erblickt, als deu Zusammenschluß der Bevorrechteten zu gemeinsamer Ausbeutung der Besitz- und Rechtlosen, dem Geschicht¬ schreiber feindlich gesinnt sein muß, dessen Herz deu Siegen und Ehren und der heißen und ernsten Arbeit schlägt, durch die wir unsre Kultur und den neuen deutschen Staat gewönne» habe», erscheint so natürlich, daß es nicht der Mühe lohnt, ein Wort darüber zu verlieren. Darüber hinaus schien uns ein Augriff auf die Gesamtheit eines Werkes undenkbar, das vom reinsten vaterländischen Geist erfüllt, die Reife Polnischer Einsicht mit dem Ernst des Forschers und der Kraft des lebensvollen historischen Erzählers verbindet, die der Kraft des epischen Dichters am nächsten verwandt ist. Nun belehrt uus eine Schrift des or. Paul Nerrlich, des verdienstvollen Biographen Jean Pauls, daß wir uns hierin gründlich geirrt, daß selbst ein Schriftsteller, der Bismarck „unsern politischen Genius" nennt, den Anlaß der Treitschlische» Beurteilung des „jungen Deutschlands" ergreift, um eine ingrimmige Verurteilung des Treitschkischen Geschichtswerkes in die Welt zu schleudern. Freilich nennt sich die besagte Schrift nur Herr von Treitschke und das junge Deutsch¬ land (Berlin, Rosenbaum und Hart, 1890) und scheint zur Widerlegung der An¬ sichten geschrieben zu sein, die Treitschke über die Schriftsteller des „jungen Deutsch-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/530>, abgerufen am 26.06.2024.