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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Maßgebliches als Unmaßgebliches

Moutanns angezeichnete Märchen an verschiedne andre Märchen erinnert, so be¬
weist dies keineswegs für seine spätere Entstehung. Es kann ein echt volkstümliches
Märchen sein.

Goethe hat aber vielleicht auch die "Gartengesellschaft" gekannt, möglich, daß
sie sich unter jener Löschpapierlitteratnr befand, von der er in Dichtung nud Wahr¬
heit erzählt. Wie weit Goethe mit den Werken des sechzehnten Jahrhunderts
vertraut war, ist noch nicht untersucht, aber schou ein Blick ans das Personeu-
verzeichuis von Hanswursts Hochzeit lehrt uns, das; er sich damit beschäftigt hatte.
Und gerade während des Jahres 177<> lebte Goethe wieder im sechzehnten Jahr¬
hundert, ist doch damals "Haus Sachsens poetische Sendung" entstanden, am
37. April wird dieses Gedicht als "fertig" im Tagebuch verzeichnet, es erschien
im Aprilheft des "Deutschen Merkur."


R. M. lverner
Ein Goethedeukmat für Wien.

Schiller hat seit dem Jahre 1876 ein
Standbild in Wien, von Schilling, aufgestellt vor dem Gebäude der Kunstakademie.
Goethe hat noch keines. Es ist das eigentlich merkwürdig, denn Goethe hatte bei
Lebzeiten viel mehr Beziehungen zu Österreich als Schiller: er hat eine unsrer
Fürstinnen besungen, er war mit mehreren adlichen Häusern befreundet, in der
vornehmen Wiener Gesellschaft war er im zweiten und dritten Jahrzehnt dieses
Jahrhunderts förmlich Mode, er arbeitete mit an den Wiener Jahrbüchern, sein
Tod machte selbst in den Räumen der Staatskanzlei auf dein Ballplah tiefen Ein¬
druck, es wäre gar nicht erstaunlich, wenn sich ein Denkmal für ihn schon in den
vormärzlichen Tagen in Wien erhoben hätte. Aber Wien ist vielleicht unter allen
deutschen Städten am spätesten daran gegangen, große Männer in Stein und Erz
Ku verewigein bis 1.363 waren die Standbilder Kaiser Josefs und Franz I. die
enizigen in der Stadt. Das; dann Schiller früher dran gekommen ist, kann nicht
Wunder nehmen, da das Geschlecht von 1348 inzwischen die Leitung der öffentlichen
^teinuug übernommen hatte: dieser stand Schiller um vieles näher als Goethe,
^'se seit wenigen Jahren rührt sich in Politik und Litteratur wieder ein andres
Geschlecht, das die Verdienste des vorhergehenden nicht leugnet, aber doch nicht
L>wz in seinen Bahnen wandeln will. Nun kommt anch Goethe, für eine Zeit
""ig in den Hintergrund gedrängt, wieder zu Ehren; es giebt einen Wiener Goethe-
Verein, es giebt einen Goethedenkmalfonds in Wien. Vor mehr als Jahresfrist
Me die Vereinsleitung an die Genossenschaft der bildenden Künstler in Wien die
'^lfforderung gerichtet, die Sache des Denkmals durch Einsendung von Entwürfen
^ fördern. Diese Entwürfe stehen vor "us, sie sind für einige Tage im hiesigen
^""ftlerhnnse ausgestellt,

^ Es giebt für die bildnerische Darstellung unsrer großen Männer eine Art von
'Uwvn, In Bezug auf Goethe verlangt die Überlieferung, daß er als Greis oder
^1 als alter Herr dargestellt werde. Die Verteidiger dieser Überlieferung sagen:
?l'else. ist eben mehr als unser größter Dichter, er'ist der erste Weise des Jnhr-
-^teres, der Priester und Lehrer der Nation, der Vater unsrer Weltanschauung.
>n^ ^ ^ "ber eben erst im Aller geworden, und darum hat es einen tiefen Sinn
^ höchste Berechtigung, daß er als ein Greis von olympischer Würde im
N°"'ken der Welt fortlebt, die Künstler ihn immer wieder so bilden. Zugegeben.
Da^ ^^"l Weisen, diesem Priester und Lehrer sind auf deutschem Boden schon
. "l"le genug errichtet, hat neben diesen nicht auch der Dichter -- der lyrische
^ der dramatische Dichter -- Anspruch auf Unsterblichkeit? Wäre Goethe in den


Maßgebliches als Unmaßgebliches

Moutanns angezeichnete Märchen an verschiedne andre Märchen erinnert, so be¬
weist dies keineswegs für seine spätere Entstehung. Es kann ein echt volkstümliches
Märchen sein.

Goethe hat aber vielleicht auch die „Gartengesellschaft" gekannt, möglich, daß
sie sich unter jener Löschpapierlitteratnr befand, von der er in Dichtung nud Wahr¬
heit erzählt. Wie weit Goethe mit den Werken des sechzehnten Jahrhunderts
vertraut war, ist noch nicht untersucht, aber schou ein Blick ans das Personeu-
verzeichuis von Hanswursts Hochzeit lehrt uns, das; er sich damit beschäftigt hatte.
Und gerade während des Jahres 177<> lebte Goethe wieder im sechzehnten Jahr¬
hundert, ist doch damals „Haus Sachsens poetische Sendung" entstanden, am
37. April wird dieses Gedicht als „fertig" im Tagebuch verzeichnet, es erschien
im Aprilheft des „Deutschen Merkur."


R. M. lverner
Ein Goethedeukmat für Wien.

Schiller hat seit dem Jahre 1876 ein
Standbild in Wien, von Schilling, aufgestellt vor dem Gebäude der Kunstakademie.
Goethe hat noch keines. Es ist das eigentlich merkwürdig, denn Goethe hatte bei
Lebzeiten viel mehr Beziehungen zu Österreich als Schiller: er hat eine unsrer
Fürstinnen besungen, er war mit mehreren adlichen Häusern befreundet, in der
vornehmen Wiener Gesellschaft war er im zweiten und dritten Jahrzehnt dieses
Jahrhunderts förmlich Mode, er arbeitete mit an den Wiener Jahrbüchern, sein
Tod machte selbst in den Räumen der Staatskanzlei auf dein Ballplah tiefen Ein¬
druck, es wäre gar nicht erstaunlich, wenn sich ein Denkmal für ihn schon in den
vormärzlichen Tagen in Wien erhoben hätte. Aber Wien ist vielleicht unter allen
deutschen Städten am spätesten daran gegangen, große Männer in Stein und Erz
Ku verewigein bis 1.363 waren die Standbilder Kaiser Josefs und Franz I. die
enizigen in der Stadt. Das; dann Schiller früher dran gekommen ist, kann nicht
Wunder nehmen, da das Geschlecht von 1348 inzwischen die Leitung der öffentlichen
^teinuug übernommen hatte: dieser stand Schiller um vieles näher als Goethe,
^'se seit wenigen Jahren rührt sich in Politik und Litteratur wieder ein andres
Geschlecht, das die Verdienste des vorhergehenden nicht leugnet, aber doch nicht
L>wz in seinen Bahnen wandeln will. Nun kommt anch Goethe, für eine Zeit
""ig in den Hintergrund gedrängt, wieder zu Ehren; es giebt einen Wiener Goethe-
Verein, es giebt einen Goethedenkmalfonds in Wien. Vor mehr als Jahresfrist
Me die Vereinsleitung an die Genossenschaft der bildenden Künstler in Wien die
'^lfforderung gerichtet, die Sache des Denkmals durch Einsendung von Entwürfen
^ fördern. Diese Entwürfe stehen vor »us, sie sind für einige Tage im hiesigen
^""ftlerhnnse ausgestellt,

^ Es giebt für die bildnerische Darstellung unsrer großen Männer eine Art von
'Uwvn, In Bezug auf Goethe verlangt die Überlieferung, daß er als Greis oder
^1 als alter Herr dargestellt werde. Die Verteidiger dieser Überlieferung sagen:
?l'else. ist eben mehr als unser größter Dichter, er'ist der erste Weise des Jnhr-
-^teres, der Priester und Lehrer der Nation, der Vater unsrer Weltanschauung.
>n^ ^ ^ "ber eben erst im Aller geworden, und darum hat es einen tiefen Sinn
^ höchste Berechtigung, daß er als ein Greis von olympischer Würde im
N°"'ken der Welt fortlebt, die Künstler ihn immer wieder so bilden. Zugegeben.
Da^ ^^"l Weisen, diesem Priester und Lehrer sind auf deutschem Boden schon
. "l"le genug errichtet, hat neben diesen nicht auch der Dichter — der lyrische
^ der dramatische Dichter — Anspruch auf Unsterblichkeit? Wäre Goethe in den


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[0051] Maßgebliches als Unmaßgebliches Moutanns angezeichnete Märchen an verschiedne andre Märchen erinnert, so be¬ weist dies keineswegs für seine spätere Entstehung. Es kann ein echt volkstümliches Märchen sein. Goethe hat aber vielleicht auch die „Gartengesellschaft" gekannt, möglich, daß sie sich unter jener Löschpapierlitteratnr befand, von der er in Dichtung nud Wahr¬ heit erzählt. Wie weit Goethe mit den Werken des sechzehnten Jahrhunderts vertraut war, ist noch nicht untersucht, aber schou ein Blick ans das Personeu- verzeichuis von Hanswursts Hochzeit lehrt uns, das; er sich damit beschäftigt hatte. Und gerade während des Jahres 177<> lebte Goethe wieder im sechzehnten Jahr¬ hundert, ist doch damals „Haus Sachsens poetische Sendung" entstanden, am 37. April wird dieses Gedicht als „fertig" im Tagebuch verzeichnet, es erschien im Aprilheft des „Deutschen Merkur." R. M. lverner Ein Goethedeukmat für Wien. Schiller hat seit dem Jahre 1876 ein Standbild in Wien, von Schilling, aufgestellt vor dem Gebäude der Kunstakademie. Goethe hat noch keines. Es ist das eigentlich merkwürdig, denn Goethe hatte bei Lebzeiten viel mehr Beziehungen zu Österreich als Schiller: er hat eine unsrer Fürstinnen besungen, er war mit mehreren adlichen Häusern befreundet, in der vornehmen Wiener Gesellschaft war er im zweiten und dritten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts förmlich Mode, er arbeitete mit an den Wiener Jahrbüchern, sein Tod machte selbst in den Räumen der Staatskanzlei auf dein Ballplah tiefen Ein¬ druck, es wäre gar nicht erstaunlich, wenn sich ein Denkmal für ihn schon in den vormärzlichen Tagen in Wien erhoben hätte. Aber Wien ist vielleicht unter allen deutschen Städten am spätesten daran gegangen, große Männer in Stein und Erz Ku verewigein bis 1.363 waren die Standbilder Kaiser Josefs und Franz I. die enizigen in der Stadt. Das; dann Schiller früher dran gekommen ist, kann nicht Wunder nehmen, da das Geschlecht von 1348 inzwischen die Leitung der öffentlichen ^teinuug übernommen hatte: dieser stand Schiller um vieles näher als Goethe, ^'se seit wenigen Jahren rührt sich in Politik und Litteratur wieder ein andres Geschlecht, das die Verdienste des vorhergehenden nicht leugnet, aber doch nicht L>wz in seinen Bahnen wandeln will. Nun kommt anch Goethe, für eine Zeit ""ig in den Hintergrund gedrängt, wieder zu Ehren; es giebt einen Wiener Goethe- Verein, es giebt einen Goethedenkmalfonds in Wien. Vor mehr als Jahresfrist Me die Vereinsleitung an die Genossenschaft der bildenden Künstler in Wien die '^lfforderung gerichtet, die Sache des Denkmals durch Einsendung von Entwürfen ^ fördern. Diese Entwürfe stehen vor »us, sie sind für einige Tage im hiesigen ^""ftlerhnnse ausgestellt, ^ Es giebt für die bildnerische Darstellung unsrer großen Männer eine Art von 'Uwvn, In Bezug auf Goethe verlangt die Überlieferung, daß er als Greis oder ^1 als alter Herr dargestellt werde. Die Verteidiger dieser Überlieferung sagen: ?l'else. ist eben mehr als unser größter Dichter, er'ist der erste Weise des Jnhr- -^teres, der Priester und Lehrer der Nation, der Vater unsrer Weltanschauung. >n^ ^ ^ "ber eben erst im Aller geworden, und darum hat es einen tiefen Sinn ^ höchste Berechtigung, daß er als ein Greis von olympischer Würde im N°"'ken der Welt fortlebt, die Künstler ihn immer wieder so bilden. Zugegeben. Da^ ^^"l Weisen, diesem Priester und Lehrer sind auf deutschem Boden schon . "l"le genug errichtet, hat neben diesen nicht auch der Dichter — der lyrische ^ der dramatische Dichter — Anspruch auf Unsterblichkeit? Wäre Goethe in den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/51>, abgerufen am 26.06.2024.