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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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^klint für die größtmögliche Zahl." Die Wege dazu hat Bismcirck nicht gewußt.
Aber Herr Martin Hildebrnndt sieht sie deutlich, und auf den letzten Seiten seines
^Puh legt er der neuen Regierung die Ergebnisse seines Nachdenkens in Gestalt
enieS förmliche" Programms vor. Es lautet in seineu Grundzügein "Die soziale
^M'eguug entspringt dein wirtschaftlichen. Niedergange der arbeitenden Schichten
^s Volkes, erzeugt durch die übermächtige Stellung des Kapitals gegenüber der
Arbeit. Daher Schutz dem kleinen Manne vor der Vernichtung seiner Existenz,
^erstelluug eines gefunden Verhältnisses zwischen Kapital und Arbeit, Zur Ver¬
wirklichung dieser Forderungen dann zuvörderst Reform der Zivilrechtsorduuug,
wsbesondre des Gerichtsvollznges; keine Anwaltsmonopole, keine Eristenzvernichtnng
durch den Gerichtsvollzieher mehr, ein schnelles und humanes bürgerliches Recht,
ferner Anerkennung, daß die iibermächlige Stellung des Kapitals gegenüber der
Arbeit aus dem privaten Eigentumsrechte an Grund und Boden hervorgeht, durch
me Beseitigung dieses Sonderrechtes, das die Früchte der gemeinsamen Arbeit in
die Taschen Einzelner führt. Der deutsche Grund und Boden ist das gemeinsame
unveräußerliche Eigentum des deutschen Volkes, das nur znni Nutzen der Gesäme
heit verwaltet werden darf Ein Gesetz hat das Grund- und Bodenrecht so zu
segeln, daß dem Volle der Ertrag seiner nationalen Arbeit ungeschmälert zu teil
wird. Die Gestaltung dieser Arbeit entwickle sich mittelst einer den gegebenen Ver-
hültuissm entsprechende" freien genossenschaftlichen Znsanunenschließnng," Weiler
wird verlangt "Aufhebung aller direkten und indirekten Staats- und Gemeinde-
feuern. Die Einziehung der Grundrente und die Verteilung der Einnahmen aus
dnn Blldeneigentnme des Volkes ist so einzurichten, daß die Gemeinde dein Staate
"ud der Staat dem Reiche die Mittel bietet, die ihr Haushalt erfordert. Daneben
^'llstiindige Trennung des Staates von der Kirche und Verbannung des Religions¬
unterrichts ans der Schule, die kein andres Ziel haben soll, als eine ans der Grund-
zuge^ der modernen Wissenschaft ruhende Bildung und Erziehung des Volkes. Endlich
^ständige Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht."

Da Hütte" >vir die Lösung des größten Rätsels der Gegenwart, die Apotheke,
der allein die kranke Zeit geheilt werden kann. Ob die neue kaiserliche Re-
lnernng davon Gebrauch machen, ob sie das Programm des Verfassers mit Nutze"
"'s", wird?


Nach einmal das Freiwilligenprüfungswesen.

., In dem Aufsatze, den
^e Grenzboten am l7. April über das Freilvilligenprüsungswesen brachten, sind
^ i^tzt bestehenden Verhältnisse so sachgemäß und richtig dargelegt und beurteilt,
^in kaum etwas zu erinnern bleibt. Vielfache Zustimmung, besonders uuter denen,
Wie der Schreiber dieser Zeilen, die Dinge aus eigner, langjähriger Erfahrung
^unen, wees namentlich die Kritik finden, die an der gegenwärtige" rechtlichen
^'Ilnng der sogenannten "außerordentlichen Mitglieder" der Freiwilligenprüfungs
^uuiissnmen geübt wird. Denn "außerordentliche Mitglieder" sind jetzt eben die,
^. prüfe" haben, also die eigentliche Arbeit thun, während die "ordentlichen
'-"Wieder" aus Juristen und Offiziere" bestehen, die überhaupt nicht prüfe", und
^ne" die hier in Frage kommenden Unterrichtsgegenstände doch auch ferner liege",
zuiual da die Herren erfahrungsmäßig ziemlich häufig wechseln, während die "außer¬
ordentlichen Mitglieder" oft ' viele Jahre in ihrer Stellung bleiben. Indes null
"1 gern bekennen, daß ich niemals einen Fall, wie den in jenein Aufsatz erwähnten,
^lebt habe, daß nämlich die ordentlichen Mitglieder gegen die Stimme sämtlicher
^ M'rardeutlichen Mitglieder sich für die Erteilung des Berechtigungsscheine? eilt


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^klint für die größtmögliche Zahl." Die Wege dazu hat Bismcirck nicht gewußt.
Aber Herr Martin Hildebrnndt sieht sie deutlich, und auf den letzten Seiten seines
^Puh legt er der neuen Regierung die Ergebnisse seines Nachdenkens in Gestalt
enieS förmliche» Programms vor. Es lautet in seineu Grundzügein „Die soziale
^M'eguug entspringt dein wirtschaftlichen. Niedergange der arbeitenden Schichten
^s Volkes, erzeugt durch die übermächtige Stellung des Kapitals gegenüber der
Arbeit. Daher Schutz dem kleinen Manne vor der Vernichtung seiner Existenz,
^erstelluug eines gefunden Verhältnisses zwischen Kapital und Arbeit, Zur Ver¬
wirklichung dieser Forderungen dann zuvörderst Reform der Zivilrechtsorduuug,
wsbesondre des Gerichtsvollznges; keine Anwaltsmonopole, keine Eristenzvernichtnng
durch den Gerichtsvollzieher mehr, ein schnelles und humanes bürgerliches Recht,
ferner Anerkennung, daß die iibermächlige Stellung des Kapitals gegenüber der
Arbeit aus dem privaten Eigentumsrechte an Grund und Boden hervorgeht, durch
me Beseitigung dieses Sonderrechtes, das die Früchte der gemeinsamen Arbeit in
die Taschen Einzelner führt. Der deutsche Grund und Boden ist das gemeinsame
unveräußerliche Eigentum des deutschen Volkes, das nur znni Nutzen der Gesäme
heit verwaltet werden darf Ein Gesetz hat das Grund- und Bodenrecht so zu
segeln, daß dem Volle der Ertrag seiner nationalen Arbeit ungeschmälert zu teil
wird. Die Gestaltung dieser Arbeit entwickle sich mittelst einer den gegebenen Ver-
hültuissm entsprechende» freien genossenschaftlichen Znsanunenschließnng," Weiler
wird verlangt „Aufhebung aller direkten und indirekten Staats- und Gemeinde-
feuern. Die Einziehung der Grundrente und die Verteilung der Einnahmen aus
dnn Blldeneigentnme des Volkes ist so einzurichten, daß die Gemeinde dein Staate
"ud der Staat dem Reiche die Mittel bietet, die ihr Haushalt erfordert. Daneben
^'llstiindige Trennung des Staates von der Kirche und Verbannung des Religions¬
unterrichts ans der Schule, die kein andres Ziel haben soll, als eine ans der Grund-
zuge^ der modernen Wissenschaft ruhende Bildung und Erziehung des Volkes. Endlich
^ständige Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht."

Da Hütte» >vir die Lösung des größten Rätsels der Gegenwart, die Apotheke,
der allein die kranke Zeit geheilt werden kann. Ob die neue kaiserliche Re-
lnernng davon Gebrauch machen, ob sie das Programm des Verfassers mit Nutze»
"'s", wird?


Nach einmal das Freiwilligenprüfungswesen.

., In dem Aufsatze, den
^e Grenzboten am l7. April über das Freilvilligenprüsungswesen brachten, sind
^ i^tzt bestehenden Verhältnisse so sachgemäß und richtig dargelegt und beurteilt,
^in kaum etwas zu erinnern bleibt. Vielfache Zustimmung, besonders uuter denen,
Wie der Schreiber dieser Zeilen, die Dinge aus eigner, langjähriger Erfahrung
^unen, wees namentlich die Kritik finden, die an der gegenwärtige« rechtlichen
^'Ilnng der sogenannten „außerordentlichen Mitglieder" der Freiwilligenprüfungs
^uuiissnmen geübt wird. Denn „außerordentliche Mitglieder" sind jetzt eben die,
^. prüfe» haben, also die eigentliche Arbeit thun, während die „ordentlichen
'-"Wieder" aus Juristen und Offiziere» bestehen, die überhaupt nicht prüfe», und
^ne» die hier in Frage kommenden Unterrichtsgegenstände doch auch ferner liege»,
zuiual da die Herren erfahrungsmäßig ziemlich häufig wechseln, während die „außer¬
ordentlichen Mitglieder" oft ' viele Jahre in ihrer Stellung bleiben. Indes null
"1 gern bekennen, daß ich niemals einen Fall, wie den in jenein Aufsatz erwähnten,
^lebt habe, daß nämlich die ordentlichen Mitglieder gegen die Stimme sämtlicher
^ M'rardeutlichen Mitglieder sich für die Erteilung des Berechtigungsscheine? eilt


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[0289] ^klint für die größtmögliche Zahl." Die Wege dazu hat Bismcirck nicht gewußt. Aber Herr Martin Hildebrnndt sieht sie deutlich, und auf den letzten Seiten seines ^Puh legt er der neuen Regierung die Ergebnisse seines Nachdenkens in Gestalt enieS förmliche» Programms vor. Es lautet in seineu Grundzügein „Die soziale ^M'eguug entspringt dein wirtschaftlichen. Niedergange der arbeitenden Schichten ^s Volkes, erzeugt durch die übermächtige Stellung des Kapitals gegenüber der Arbeit. Daher Schutz dem kleinen Manne vor der Vernichtung seiner Existenz, ^erstelluug eines gefunden Verhältnisses zwischen Kapital und Arbeit, Zur Ver¬ wirklichung dieser Forderungen dann zuvörderst Reform der Zivilrechtsorduuug, wsbesondre des Gerichtsvollznges; keine Anwaltsmonopole, keine Eristenzvernichtnng durch den Gerichtsvollzieher mehr, ein schnelles und humanes bürgerliches Recht, ferner Anerkennung, daß die iibermächlige Stellung des Kapitals gegenüber der Arbeit aus dem privaten Eigentumsrechte an Grund und Boden hervorgeht, durch me Beseitigung dieses Sonderrechtes, das die Früchte der gemeinsamen Arbeit in die Taschen Einzelner führt. Der deutsche Grund und Boden ist das gemeinsame unveräußerliche Eigentum des deutschen Volkes, das nur znni Nutzen der Gesäme heit verwaltet werden darf Ein Gesetz hat das Grund- und Bodenrecht so zu segeln, daß dem Volle der Ertrag seiner nationalen Arbeit ungeschmälert zu teil wird. Die Gestaltung dieser Arbeit entwickle sich mittelst einer den gegebenen Ver- hültuissm entsprechende» freien genossenschaftlichen Znsanunenschließnng," Weiler wird verlangt „Aufhebung aller direkten und indirekten Staats- und Gemeinde- feuern. Die Einziehung der Grundrente und die Verteilung der Einnahmen aus dnn Blldeneigentnme des Volkes ist so einzurichten, daß die Gemeinde dein Staate "ud der Staat dem Reiche die Mittel bietet, die ihr Haushalt erfordert. Daneben ^'llstiindige Trennung des Staates von der Kirche und Verbannung des Religions¬ unterrichts ans der Schule, die kein andres Ziel haben soll, als eine ans der Grund- zuge^ der modernen Wissenschaft ruhende Bildung und Erziehung des Volkes. Endlich ^ständige Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht." Da Hütte» >vir die Lösung des größten Rätsels der Gegenwart, die Apotheke, der allein die kranke Zeit geheilt werden kann. Ob die neue kaiserliche Re- lnernng davon Gebrauch machen, ob sie das Programm des Verfassers mit Nutze» "'s", wird? Nach einmal das Freiwilligenprüfungswesen. ., In dem Aufsatze, den ^e Grenzboten am l7. April über das Freilvilligenprüsungswesen brachten, sind ^ i^tzt bestehenden Verhältnisse so sachgemäß und richtig dargelegt und beurteilt, ^in kaum etwas zu erinnern bleibt. Vielfache Zustimmung, besonders uuter denen, Wie der Schreiber dieser Zeilen, die Dinge aus eigner, langjähriger Erfahrung ^unen, wees namentlich die Kritik finden, die an der gegenwärtige« rechtlichen ^'Ilnng der sogenannten „außerordentlichen Mitglieder" der Freiwilligenprüfungs ^uuiissnmen geübt wird. Denn „außerordentliche Mitglieder" sind jetzt eben die, ^. prüfe» haben, also die eigentliche Arbeit thun, während die „ordentlichen '-"Wieder" aus Juristen und Offiziere» bestehen, die überhaupt nicht prüfe», und ^ne» die hier in Frage kommenden Unterrichtsgegenstände doch auch ferner liege», zuiual da die Herren erfahrungsmäßig ziemlich häufig wechseln, während die „außer¬ ordentlichen Mitglieder" oft ' viele Jahre in ihrer Stellung bleiben. Indes null "1 gern bekennen, daß ich niemals einen Fall, wie den in jenein Aufsatz erwähnten, ^lebt habe, daß nämlich die ordentlichen Mitglieder gegen die Stimme sämtlicher ^ M'rardeutlichen Mitglieder sich für die Erteilung des Berechtigungsscheine? eilt ^mizvvte» U 189N ne>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/289>, abgerufen am 26.06.2024.