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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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Die Dcwidsbnndler

So weit war ich im Kopiren, als ein schwarzgelockter, schöner Bube eintrat
und nur stninnr einen Brief hinreichte. -- Wer bist du? -- Hinaus fuhr er zur
Thüre. Aber was stand im Brief? Ich wills dir ins Ohr sagen ------
-- -- -- Hgst du gehört?


Zweiter Artikel

Das letzte Du war an die schöne Leserin gerichtet. Überhaupt mag sich das
Publikum, dem jetzt alles so bequem und encyklopädisch eingegeben wird, nur Glück
wünschen zur Konfusion, die weniger in den Davidsbnudlern als in ihrer Bundes-
lade (sie besteht aus dein Buche) merklich vorherrscht, wobei, ich einen Flvrestauscheu
Papierschnitzel, nicht übersehen darf, der meint: "Bei Gott, ist denn die Welt eine
Fläche? und sind nicht Alpen darauf und Strome und verschiedene Menschen? und
ist denn Las Leben ein System? und ist es nicht ans einzelnen halbzerrissenen
Blättern zusammengeheftet voll von Kindergekritzel, Jngendköpfen, umgestürzten
Grabesschriften, weißen Zensurlücken des Schicksals? Ich behaupte das letztere.
Ja es dürfte gar nicht ohne Interesse sein, das Leben einmal wirtlich so abzu¬
malen, wie es leibt und lebt, und seinen Roman in Aphorismen zu schreiben, wie
schon ähnlich Platner und Jacobi ganze philosophische Systeme gaben." So un-
künstlerisch der Gedanke zu nennen, so verhehle ich nicht, daß mich Raro getröstet
mit zukünftiger logischer Ordnung, mit gleichschwebender Temperatur der ange¬
schlagenen Tonart, kurz mit Aufklärung über die im einzelnen nicht zu. verkennende
Schreibmnnier eines "unendlich geliebten" deutschen Schriftstellers, mit welcher der
Mensch zufrieden sein Würde.

Dies alles hab ich ans dem Briefe, den mir der schöne italienische Knabe
samt bedeutenden Anlagen überbrachte. Ich hatte mich gewundert, unter keinem
der vorigen Papierschnitzel die Namen des Balkentreters und Friedrichs anzutreffen,
finde aber ausreichenden Grund im folgenden Brief:


Euer Hochedelgeboren,

Eben hundemüde von einer Fnsireise nach Venedig zurückgekehrt, die ich dahin
in Geschäften des Meisters mit dem tauben Maler Fritz Friedrich machte, bitte ich,
die Kürze zu entschuldigen, da mir (mit Cicero zu reden) Zeit fehlte, den Brief
kürzer zu macheu. Im. Auftrage des Davidsbundes habe, zu melden, daß er nach
genauer eingezogenen Nachrichten wer das kritische Talent Ew. Hochedelgeboren mit
der getroffenen Wahl nur zufrieden sein kann. Aubei folgt mehr Material, woraus
man ersehen möchte, wie sehr es Bestreben des Bundes ist, Licht über seine Ver-
hältmsse. Ihnen wie dem Publikum zu verschaffen.


Euer H o es et el g eb oren
gehorsamer Diener
Knif, Balkentreter (richtiger Bälgetreler).

Im Brief lagen außer der Fortsetzung der kritischen von Knif protokollirten
Notizen (die. ich jedoch nur sehr gewählt mitteilen darf, weil Florestnn oft grob
ausfällt) die Porträts zweier Jungfraueuköpfe, denen, ich keine Namen geben null
als ihre eignen: Zilia, Ginlietta, eines des italienischen Knaben mit der Unter¬
schrift: Hertor. ein Brief ans Venedig von Zilin, einer Naros ein mich mit der
Bitte, über alle Geheimnisse vor der Hand Stillschweigen zu beobachte". Könnte
ich sagen, was ich wüßte, obwohl vieles halb! Dürfte ich reden über Zilia,
Florestan -- wie der Bund kein unterirdisches, schleichendes Behmgericht und der
kritische Blumenstaub nur ein leiser Abfall von einem ganzen Künstlerwonneleben,


Grenzboten IV 18M ö
Die Dcwidsbnndler

So weit war ich im Kopiren, als ein schwarzgelockter, schöner Bube eintrat
und nur stninnr einen Brief hinreichte. — Wer bist du? — Hinaus fuhr er zur
Thüre. Aber was stand im Brief? Ich wills dir ins Ohr sagen —----
— — — Hgst du gehört?


Zweiter Artikel

Das letzte Du war an die schöne Leserin gerichtet. Überhaupt mag sich das
Publikum, dem jetzt alles so bequem und encyklopädisch eingegeben wird, nur Glück
wünschen zur Konfusion, die weniger in den Davidsbnudlern als in ihrer Bundes-
lade (sie besteht aus dein Buche) merklich vorherrscht, wobei, ich einen Flvrestauscheu
Papierschnitzel, nicht übersehen darf, der meint: „Bei Gott, ist denn die Welt eine
Fläche? und sind nicht Alpen darauf und Strome und verschiedene Menschen? und
ist denn Las Leben ein System? und ist es nicht ans einzelnen halbzerrissenen
Blättern zusammengeheftet voll von Kindergekritzel, Jngendköpfen, umgestürzten
Grabesschriften, weißen Zensurlücken des Schicksals? Ich behaupte das letztere.
Ja es dürfte gar nicht ohne Interesse sein, das Leben einmal wirtlich so abzu¬
malen, wie es leibt und lebt, und seinen Roman in Aphorismen zu schreiben, wie
schon ähnlich Platner und Jacobi ganze philosophische Systeme gaben." So un-
künstlerisch der Gedanke zu nennen, so verhehle ich nicht, daß mich Raro getröstet
mit zukünftiger logischer Ordnung, mit gleichschwebender Temperatur der ange¬
schlagenen Tonart, kurz mit Aufklärung über die im einzelnen nicht zu. verkennende
Schreibmnnier eines „unendlich geliebten" deutschen Schriftstellers, mit welcher der
Mensch zufrieden sein Würde.

Dies alles hab ich ans dem Briefe, den mir der schöne italienische Knabe
samt bedeutenden Anlagen überbrachte. Ich hatte mich gewundert, unter keinem
der vorigen Papierschnitzel die Namen des Balkentreters und Friedrichs anzutreffen,
finde aber ausreichenden Grund im folgenden Brief:


Euer Hochedelgeboren,

Eben hundemüde von einer Fnsireise nach Venedig zurückgekehrt, die ich dahin
in Geschäften des Meisters mit dem tauben Maler Fritz Friedrich machte, bitte ich,
die Kürze zu entschuldigen, da mir (mit Cicero zu reden) Zeit fehlte, den Brief
kürzer zu macheu. Im. Auftrage des Davidsbundes habe, zu melden, daß er nach
genauer eingezogenen Nachrichten wer das kritische Talent Ew. Hochedelgeboren mit
der getroffenen Wahl nur zufrieden sein kann. Aubei folgt mehr Material, woraus
man ersehen möchte, wie sehr es Bestreben des Bundes ist, Licht über seine Ver-
hältmsse. Ihnen wie dem Publikum zu verschaffen.


Euer H o es et el g eb oren
gehorsamer Diener
Knif, Balkentreter (richtiger Bälgetreler).

Im Brief lagen außer der Fortsetzung der kritischen von Knif protokollirten
Notizen (die. ich jedoch nur sehr gewählt mitteilen darf, weil Florestnn oft grob
ausfällt) die Porträts zweier Jungfraueuköpfe, denen, ich keine Namen geben null
als ihre eignen: Zilia, Ginlietta, eines des italienischen Knaben mit der Unter¬
schrift: Hertor. ein Brief ans Venedig von Zilin, einer Naros ein mich mit der
Bitte, über alle Geheimnisse vor der Hand Stillschweigen zu beobachte». Könnte
ich sagen, was ich wüßte, obwohl vieles halb! Dürfte ich reden über Zilia,
Florestan — wie der Bund kein unterirdisches, schleichendes Behmgericht und der
kritische Blumenstaub nur ein leiser Abfall von einem ganzen Künstlerwonneleben,


Grenzboten IV 18M ö
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[0041] Die Dcwidsbnndler So weit war ich im Kopiren, als ein schwarzgelockter, schöner Bube eintrat und nur stninnr einen Brief hinreichte. — Wer bist du? — Hinaus fuhr er zur Thüre. Aber was stand im Brief? Ich wills dir ins Ohr sagen —---- — — — Hgst du gehört? Zweiter Artikel Das letzte Du war an die schöne Leserin gerichtet. Überhaupt mag sich das Publikum, dem jetzt alles so bequem und encyklopädisch eingegeben wird, nur Glück wünschen zur Konfusion, die weniger in den Davidsbnudlern als in ihrer Bundes- lade (sie besteht aus dein Buche) merklich vorherrscht, wobei, ich einen Flvrestauscheu Papierschnitzel, nicht übersehen darf, der meint: „Bei Gott, ist denn die Welt eine Fläche? und sind nicht Alpen darauf und Strome und verschiedene Menschen? und ist denn Las Leben ein System? und ist es nicht ans einzelnen halbzerrissenen Blättern zusammengeheftet voll von Kindergekritzel, Jngendköpfen, umgestürzten Grabesschriften, weißen Zensurlücken des Schicksals? Ich behaupte das letztere. Ja es dürfte gar nicht ohne Interesse sein, das Leben einmal wirtlich so abzu¬ malen, wie es leibt und lebt, und seinen Roman in Aphorismen zu schreiben, wie schon ähnlich Platner und Jacobi ganze philosophische Systeme gaben." So un- künstlerisch der Gedanke zu nennen, so verhehle ich nicht, daß mich Raro getröstet mit zukünftiger logischer Ordnung, mit gleichschwebender Temperatur der ange¬ schlagenen Tonart, kurz mit Aufklärung über die im einzelnen nicht zu. verkennende Schreibmnnier eines „unendlich geliebten" deutschen Schriftstellers, mit welcher der Mensch zufrieden sein Würde. Dies alles hab ich ans dem Briefe, den mir der schöne italienische Knabe samt bedeutenden Anlagen überbrachte. Ich hatte mich gewundert, unter keinem der vorigen Papierschnitzel die Namen des Balkentreters und Friedrichs anzutreffen, finde aber ausreichenden Grund im folgenden Brief: Euer Hochedelgeboren, Eben hundemüde von einer Fnsireise nach Venedig zurückgekehrt, die ich dahin in Geschäften des Meisters mit dem tauben Maler Fritz Friedrich machte, bitte ich, die Kürze zu entschuldigen, da mir (mit Cicero zu reden) Zeit fehlte, den Brief kürzer zu macheu. Im. Auftrage des Davidsbundes habe, zu melden, daß er nach genauer eingezogenen Nachrichten wer das kritische Talent Ew. Hochedelgeboren mit der getroffenen Wahl nur zufrieden sein kann. Aubei folgt mehr Material, woraus man ersehen möchte, wie sehr es Bestreben des Bundes ist, Licht über seine Ver- hältmsse. Ihnen wie dem Publikum zu verschaffen. Euer H o es et el g eb oren gehorsamer Diener Knif, Balkentreter (richtiger Bälgetreler). Im Brief lagen außer der Fortsetzung der kritischen von Knif protokollirten Notizen (die. ich jedoch nur sehr gewählt mitteilen darf, weil Florestnn oft grob ausfällt) die Porträts zweier Jungfraueuköpfe, denen, ich keine Namen geben null als ihre eignen: Zilia, Ginlietta, eines des italienischen Knaben mit der Unter¬ schrift: Hertor. ein Brief ans Venedig von Zilin, einer Naros ein mich mit der Bitte, über alle Geheimnisse vor der Hand Stillschweigen zu beobachte». Könnte ich sagen, was ich wüßte, obwohl vieles halb! Dürfte ich reden über Zilia, Florestan — wie der Bund kein unterirdisches, schleichendes Behmgericht und der kritische Blumenstaub nur ein leiser Abfall von einem ganzen Künstlerwonneleben, Grenzboten IV 18M ö

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/41>, abgerufen am 21.12.2024.