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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Auch ein Programm aus den 99 Tagen.

-- So nennt sich eine Flug¬
schrift, die man -- unes ihrem Stil zu urteilen, wohl mit Recht -- dem Herzog
von Koburg zuschreibt, und die Licht in das Dunkel bringen will, welches die
99 Tage noch vielfach umhüllt, in denen Friedrich der Dritte die Kaiser- und
Königskrone trug. Der Verfasser bezeichnet es zunächst als "Märchen," daß der
verewigte Monarch der freisinnigen Partei überaus nahe gestanden habe und "ohne
Zweifel im Begriffe gewesen sei, ihren Anschauungen endlich durch eine Regierung
der Aufklärung und des entschiedenen Fortschritts gerecht zu werden." Dagegen
habe jene Partei "intime Beziehungen" zu Persönlichkeiten gehabt, die ihre An¬
sichten geteilt und zwischen ihr und dem Kaiser, die an und für sich wie zwei
Pole von einander entfernt gewesen seien und "im stärksten Gegensatze" zu ein¬
ander gestanden Hütten, zu vermitteln bemüht gewesen wären. Im Verkehr mit
diesen Persönlichkeiten sei dann ein Programm zu Staude gekommen, dessen erster
Artikel den Sturz des Reichskanzlers verlangt hätte, und an dessen Verwirklichung
man nach der Thronbesteigung des Kaisers unverweilt gegangen wäre. Die Batten-
bergische Heiratssnche, die Reise der Königin von England und die Entlassung des
Herrn vou Puttkamer seien drei Anläufe zur Ausführung jener nächsten Absicht
der Verbündeten gewesen. Man rechnete auf "Friktionen," die deu Kanzler be¬
wegen sollten, mit seinem Rücktritte zu drohen, und bemühte sich, sie herbeizu¬
führen, verrechnete sich aber, da Fürst Bismarck pflichtbewußt und patriotisch, auch
"im Falle der Not einer unbedingten Unterstützung der gesamten Bundesfürsten
sicher," entschlossen war, in schuldiger Unterwerfung unter die neue Regierung
etwaigen Veränderungen der Grundsätze bis zur äußersten möglichen Grenze nach¬
zugeben. Der Kaiser gab übrigens in der Battenbergischeu Sache dem Kanzler
keinen Anlaß, um Enthebung von seinem Posten zu bitten. Die Königin von
England war dem Fürsten Bismark zwar nicht gewogen, aber die Personen am
Berliner Hofe, die intime Beziehungen zu der Partei Engen Richters unterhielten,
sahen sich in der Erwartung getäuscht, sie werde sich bei ihrem Besuche in Char¬
lottenburg in einer Weise in die preußischen Angelegenheiten mischen, die die
Stellung des Kanzlers zu erschüttern und die englischen Interesse" sowie die Politik
der Freisinnigen zu fördern geeignet sei. Der dritte Anlauf, der sich gegen Bismarck
nur mittelbar richtete, gelang insofern, als zunächst der Minister Von Puttkamer
von den Freisinnigen und ihren hochstehenden Bundesgenossen ins Auge gefaßt
war und mit guter Kenntnis der Ansichten und des Charakters des kranken Kaisers,
der großen Wert ans unbeeinflußte Wahlen legte, zu Falle gebracht wurde. Aber
es war nur ein halber Triumph. "Nicht einmal die Genugthuung wollte, wie
unsre Flugschrift etwas geheimnisvoll sagt, das Schicksal der freisinnigen Partei
lassen, daß die Enthebung Pnttkamers als ein ganz freier Akt der Krone hätte
bezeichnet werden können. . . . Daß die vollendete Thatsache weniger ein Beweis
für die Geltung der freisinnigen Partei bei Kaiser Friedrich als vielmehr ein
Fingerzeig dafür war, daß seine Negierung aufgehört hatte, die Regierung des
Kaisers Friedrich zu sein, ist leider dem Herren nicht bestimmt genug zu Gemüte
geführt worden." Der Verfasser spricht hier von "Unterschiebungen" und "einer


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Auch ein Programm aus den 99 Tagen.

— So nennt sich eine Flug¬
schrift, die man — unes ihrem Stil zu urteilen, wohl mit Recht — dem Herzog
von Koburg zuschreibt, und die Licht in das Dunkel bringen will, welches die
99 Tage noch vielfach umhüllt, in denen Friedrich der Dritte die Kaiser- und
Königskrone trug. Der Verfasser bezeichnet es zunächst als „Märchen," daß der
verewigte Monarch der freisinnigen Partei überaus nahe gestanden habe und „ohne
Zweifel im Begriffe gewesen sei, ihren Anschauungen endlich durch eine Regierung
der Aufklärung und des entschiedenen Fortschritts gerecht zu werden." Dagegen
habe jene Partei „intime Beziehungen" zu Persönlichkeiten gehabt, die ihre An¬
sichten geteilt und zwischen ihr und dem Kaiser, die an und für sich wie zwei
Pole von einander entfernt gewesen seien und „im stärksten Gegensatze" zu ein¬
ander gestanden Hütten, zu vermitteln bemüht gewesen wären. Im Verkehr mit
diesen Persönlichkeiten sei dann ein Programm zu Staude gekommen, dessen erster
Artikel den Sturz des Reichskanzlers verlangt hätte, und an dessen Verwirklichung
man nach der Thronbesteigung des Kaisers unverweilt gegangen wäre. Die Batten-
bergische Heiratssnche, die Reise der Königin von England und die Entlassung des
Herrn vou Puttkamer seien drei Anläufe zur Ausführung jener nächsten Absicht
der Verbündeten gewesen. Man rechnete auf „Friktionen," die deu Kanzler be¬
wegen sollten, mit seinem Rücktritte zu drohen, und bemühte sich, sie herbeizu¬
führen, verrechnete sich aber, da Fürst Bismarck pflichtbewußt und patriotisch, auch
„im Falle der Not einer unbedingten Unterstützung der gesamten Bundesfürsten
sicher," entschlossen war, in schuldiger Unterwerfung unter die neue Regierung
etwaigen Veränderungen der Grundsätze bis zur äußersten möglichen Grenze nach¬
zugeben. Der Kaiser gab übrigens in der Battenbergischeu Sache dem Kanzler
keinen Anlaß, um Enthebung von seinem Posten zu bitten. Die Königin von
England war dem Fürsten Bismark zwar nicht gewogen, aber die Personen am
Berliner Hofe, die intime Beziehungen zu der Partei Engen Richters unterhielten,
sahen sich in der Erwartung getäuscht, sie werde sich bei ihrem Besuche in Char¬
lottenburg in einer Weise in die preußischen Angelegenheiten mischen, die die
Stellung des Kanzlers zu erschüttern und die englischen Interesse» sowie die Politik
der Freisinnigen zu fördern geeignet sei. Der dritte Anlauf, der sich gegen Bismarck
nur mittelbar richtete, gelang insofern, als zunächst der Minister Von Puttkamer
von den Freisinnigen und ihren hochstehenden Bundesgenossen ins Auge gefaßt
war und mit guter Kenntnis der Ansichten und des Charakters des kranken Kaisers,
der großen Wert ans unbeeinflußte Wahlen legte, zu Falle gebracht wurde. Aber
es war nur ein halber Triumph. „Nicht einmal die Genugthuung wollte, wie
unsre Flugschrift etwas geheimnisvoll sagt, das Schicksal der freisinnigen Partei
lassen, daß die Enthebung Pnttkamers als ein ganz freier Akt der Krone hätte
bezeichnet werden können. . . . Daß die vollendete Thatsache weniger ein Beweis
für die Geltung der freisinnigen Partei bei Kaiser Friedrich als vielmehr ein
Fingerzeig dafür war, daß seine Negierung aufgehört hatte, die Regierung des
Kaisers Friedrich zu sein, ist leider dem Herren nicht bestimmt genug zu Gemüte
geführt worden." Der Verfasser spricht hier von „Unterschiebungen" und „einer


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[0538] Maßgebliches und Unmaßgebliches Auch ein Programm aus den 99 Tagen. — So nennt sich eine Flug¬ schrift, die man — unes ihrem Stil zu urteilen, wohl mit Recht — dem Herzog von Koburg zuschreibt, und die Licht in das Dunkel bringen will, welches die 99 Tage noch vielfach umhüllt, in denen Friedrich der Dritte die Kaiser- und Königskrone trug. Der Verfasser bezeichnet es zunächst als „Märchen," daß der verewigte Monarch der freisinnigen Partei überaus nahe gestanden habe und „ohne Zweifel im Begriffe gewesen sei, ihren Anschauungen endlich durch eine Regierung der Aufklärung und des entschiedenen Fortschritts gerecht zu werden." Dagegen habe jene Partei „intime Beziehungen" zu Persönlichkeiten gehabt, die ihre An¬ sichten geteilt und zwischen ihr und dem Kaiser, die an und für sich wie zwei Pole von einander entfernt gewesen seien und „im stärksten Gegensatze" zu ein¬ ander gestanden Hütten, zu vermitteln bemüht gewesen wären. Im Verkehr mit diesen Persönlichkeiten sei dann ein Programm zu Staude gekommen, dessen erster Artikel den Sturz des Reichskanzlers verlangt hätte, und an dessen Verwirklichung man nach der Thronbesteigung des Kaisers unverweilt gegangen wäre. Die Batten- bergische Heiratssnche, die Reise der Königin von England und die Entlassung des Herrn vou Puttkamer seien drei Anläufe zur Ausführung jener nächsten Absicht der Verbündeten gewesen. Man rechnete auf „Friktionen," die deu Kanzler be¬ wegen sollten, mit seinem Rücktritte zu drohen, und bemühte sich, sie herbeizu¬ führen, verrechnete sich aber, da Fürst Bismarck pflichtbewußt und patriotisch, auch „im Falle der Not einer unbedingten Unterstützung der gesamten Bundesfürsten sicher," entschlossen war, in schuldiger Unterwerfung unter die neue Regierung etwaigen Veränderungen der Grundsätze bis zur äußersten möglichen Grenze nach¬ zugeben. Der Kaiser gab übrigens in der Battenbergischeu Sache dem Kanzler keinen Anlaß, um Enthebung von seinem Posten zu bitten. Die Königin von England war dem Fürsten Bismark zwar nicht gewogen, aber die Personen am Berliner Hofe, die intime Beziehungen zu der Partei Engen Richters unterhielten, sahen sich in der Erwartung getäuscht, sie werde sich bei ihrem Besuche in Char¬ lottenburg in einer Weise in die preußischen Angelegenheiten mischen, die die Stellung des Kanzlers zu erschüttern und die englischen Interesse» sowie die Politik der Freisinnigen zu fördern geeignet sei. Der dritte Anlauf, der sich gegen Bismarck nur mittelbar richtete, gelang insofern, als zunächst der Minister Von Puttkamer von den Freisinnigen und ihren hochstehenden Bundesgenossen ins Auge gefaßt war und mit guter Kenntnis der Ansichten und des Charakters des kranken Kaisers, der großen Wert ans unbeeinflußte Wahlen legte, zu Falle gebracht wurde. Aber es war nur ein halber Triumph. „Nicht einmal die Genugthuung wollte, wie unsre Flugschrift etwas geheimnisvoll sagt, das Schicksal der freisinnigen Partei lassen, daß die Enthebung Pnttkamers als ein ganz freier Akt der Krone hätte bezeichnet werden können. . . . Daß die vollendete Thatsache weniger ein Beweis für die Geltung der freisinnigen Partei bei Kaiser Friedrich als vielmehr ein Fingerzeig dafür war, daß seine Negierung aufgehört hatte, die Regierung des Kaisers Friedrich zu sein, ist leider dem Herren nicht bestimmt genug zu Gemüte geführt worden." Der Verfasser spricht hier von „Unterschiebungen" und „einer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/538>, abgerufen am 28.06.2024.