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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.

endlich erfüllten, was die Befreiungskriege unerfüllt gelassen hatten, nahmen die
Gemüter jahrelang ausschließlich in Anspruch, und der natürliche Wunsch, diese
Thaten der großen, herrlichen Gegenwart überall durch Denkmäler zu ehren, drängte
den älteren Plan abermals in den Hintergrund. Auch der Stadt Leipzig lag
jetzt natürlich näher als die Erbauung eines Denkmales für 1813 die Errichtung
des schönen Siegesdenkmales für 1870, dessen Enthüllung vor kurzem -- später
als in andern Städten Deutschlands -- am 18. August dieses Jahres statt¬
gefunden hat.

Doch die alte, uneingelöste Schuld wurde darüber nicht ganz vergessen.
Fort und fort mahnten einzelne Stimmen an die einmal übernommene Pflicht,
und so soll denn endlich jetzt, wo ein drittes Vierteljahrhundert seit den Tagen
der Leipziger Schlacht verronnen ist, Hand ans Werk gelegt werden, und zwar
nach Aller Wunsch und Aller Überzeugung trotz der inzwischen völlig umge¬
stalteten politischen Verhältnisse unsers Vaterlandes auf derselben Grundlage,
auf der das Werk vor 25 Jahren begonnen worden ist: nicht als eine Sache
Leipzigs, sondern als eine gemeinsame nationale Angelegenheit. Was geschaffen
werden soll, ist wohl nicht ein zusammengesetztes, figurenreiches Werk der Plastik,
das wieder lange Jahre zu seiner Herstellung bedürfen würde, sondern ein Werk,
das in wenigen Jahren vollendet sein kann, ein Denkmal, wie es Arndt vor¬
schwebte, "etwas ganz einfaches und ausführliches," aber doch der Väter und
ihrer Thaten wert. Möge denn dem Unternehmen diesmal ein glücklicher Stern
leuchten!




Litteratur.

UcberLesenund Bildung. Von AntonE. Schönbach. Graz, Lcuschner n.Lubinsky, 1888.

Ein Buch der Sammlung, teilweise mit dem Geiste des achtzehnten Jahr¬
hunderts geschrieben, der dem stillen Nachdenken günstiger war als der heutige.
Der Verfasser gehört unter die vielseitig, namentlich geschichtlich gut unterrichteten,
philosophisch trefflich geschulten Mäuner, bei denen man sich gern über verwickelte
und trübe Fragen der Zeit Auskunft und Trost holt. Seine edle Natur schwebt
über die Schranken der Gegenwart hinaus und übersieht augenblickliche Wirr¬
nisse von einer höhern Warte. Das giebt dem ersten Kapitel des vorliegenden
Buches seine Bedeutung, worin der Verfasser die Bildung früherer Zeitläufe kenn¬
zeichnet. Knapp und treffend sind die Grundelemente dargelegt, die das geistige und
sittliche Leben des griechischen Altertums, des früheren Mittelalters, der Renaissance
und des achtzehnten Jahrhunderts bestimmten. Dann kommt der Verfasser auf
die Bildung unsrer Zeit und sagt u. a.: "Wer unsre gewöhnlichen, mittlern
und obern Schulen durchlaufen hat, erwirbt damit nach allgemeiner Ansicht das
Recht auf die Bezeichnung .gebildeter Mensch/ Er muß die Zeitung lesen können,
ohne zu viel über geographische Namen zu stolpern, muß demgemäß über Tages¬
ereignisse die Meinung wenigstens einer Zeitung wiederzugeben vermögen, ohne daß
er natürlich eine tiefere Einsicht in wirtschaftliche und politische Verhältnisse zu
verraten brauchte. Er muß über das Theater als Sachverständiger reden, muß
von den Romanen, welche oben an der Oberfläche schwimmen, etwas gehört oder
zum mindesten eine Rezension über sie gelesen haben. Versteht er ein Paar fremde
Sprachen, besitzt er gute Manieren, hat er sich aus Overbeck und Lübke genug


Litteratur.

endlich erfüllten, was die Befreiungskriege unerfüllt gelassen hatten, nahmen die
Gemüter jahrelang ausschließlich in Anspruch, und der natürliche Wunsch, diese
Thaten der großen, herrlichen Gegenwart überall durch Denkmäler zu ehren, drängte
den älteren Plan abermals in den Hintergrund. Auch der Stadt Leipzig lag
jetzt natürlich näher als die Erbauung eines Denkmales für 1813 die Errichtung
des schönen Siegesdenkmales für 1870, dessen Enthüllung vor kurzem — später
als in andern Städten Deutschlands — am 18. August dieses Jahres statt¬
gefunden hat.

Doch die alte, uneingelöste Schuld wurde darüber nicht ganz vergessen.
Fort und fort mahnten einzelne Stimmen an die einmal übernommene Pflicht,
und so soll denn endlich jetzt, wo ein drittes Vierteljahrhundert seit den Tagen
der Leipziger Schlacht verronnen ist, Hand ans Werk gelegt werden, und zwar
nach Aller Wunsch und Aller Überzeugung trotz der inzwischen völlig umge¬
stalteten politischen Verhältnisse unsers Vaterlandes auf derselben Grundlage,
auf der das Werk vor 25 Jahren begonnen worden ist: nicht als eine Sache
Leipzigs, sondern als eine gemeinsame nationale Angelegenheit. Was geschaffen
werden soll, ist wohl nicht ein zusammengesetztes, figurenreiches Werk der Plastik,
das wieder lange Jahre zu seiner Herstellung bedürfen würde, sondern ein Werk,
das in wenigen Jahren vollendet sein kann, ein Denkmal, wie es Arndt vor¬
schwebte, „etwas ganz einfaches und ausführliches," aber doch der Väter und
ihrer Thaten wert. Möge denn dem Unternehmen diesmal ein glücklicher Stern
leuchten!




Litteratur.

UcberLesenund Bildung. Von AntonE. Schönbach. Graz, Lcuschner n.Lubinsky, 1888.

Ein Buch der Sammlung, teilweise mit dem Geiste des achtzehnten Jahr¬
hunderts geschrieben, der dem stillen Nachdenken günstiger war als der heutige.
Der Verfasser gehört unter die vielseitig, namentlich geschichtlich gut unterrichteten,
philosophisch trefflich geschulten Mäuner, bei denen man sich gern über verwickelte
und trübe Fragen der Zeit Auskunft und Trost holt. Seine edle Natur schwebt
über die Schranken der Gegenwart hinaus und übersieht augenblickliche Wirr¬
nisse von einer höhern Warte. Das giebt dem ersten Kapitel des vorliegenden
Buches seine Bedeutung, worin der Verfasser die Bildung früherer Zeitläufe kenn¬
zeichnet. Knapp und treffend sind die Grundelemente dargelegt, die das geistige und
sittliche Leben des griechischen Altertums, des früheren Mittelalters, der Renaissance
und des achtzehnten Jahrhunderts bestimmten. Dann kommt der Verfasser auf
die Bildung unsrer Zeit und sagt u. a.: „Wer unsre gewöhnlichen, mittlern
und obern Schulen durchlaufen hat, erwirbt damit nach allgemeiner Ansicht das
Recht auf die Bezeichnung .gebildeter Mensch/ Er muß die Zeitung lesen können,
ohne zu viel über geographische Namen zu stolpern, muß demgemäß über Tages¬
ereignisse die Meinung wenigstens einer Zeitung wiederzugeben vermögen, ohne daß
er natürlich eine tiefere Einsicht in wirtschaftliche und politische Verhältnisse zu
verraten brauchte. Er muß über das Theater als Sachverständiger reden, muß
von den Romanen, welche oben an der Oberfläche schwimmen, etwas gehört oder
zum mindesten eine Rezension über sie gelesen haben. Versteht er ein Paar fremde
Sprachen, besitzt er gute Manieren, hat er sich aus Overbeck und Lübke genug


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/199>, abgerufen am 28.06.2024.