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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.

gemerkt, um seine Eindrücke von neuen Gemälden in vorsichtiger Allgemeinheit
nuszusprcchen, vermag er eine Symphonie Mozarts von einer Volkmanns zu
unterscheiden und ein Wagnersches Leitmotiv zu verfolgen, so belohnt eine aner¬
kennende Gesellschaft dieses Verdienst, indem sie seiner Note .gebildet/ die Steige¬
rungen ,sehr-, fein-, hoch-' in angenehmer Abwechselung vorsetzt. Und wenn er gnr
im Besitze dieser trefflichen Eigenschaften noch einen Beruf anständig betreibt, so nennt
man ihn mit aufrichtiger Hochachtung einen .vielseitig' oder .umfassend' gebildeten
Mann," Im Anschluß an diese Schilderung heißt es dann: "Heute scheint es mir
doch einigermaßen zweifelhaft, ob man jeden, der dnrch die immer weiter werden¬
den Maschen des Abiturientenexamen ins Universitätsleben gerutscht ist, ohne wei¬
teres zu den Gebildeten zählen darf," Diese Sätze klingen etwas Pessimistisch, aber
sie enthalten Wahrheiten und treffliche Beobachtungen. Auch was weiter kommt
über die Presse, über das Reisen und ähnliche Bildungsmittel der Gegenwart, ist
zwar absprechender Natur, aber nicht absprechend in der Art des Griesgrams.
Der Verfasser kehrt immer die guten Seiten, die die Sache bei richtiger Benutzung
haben kann mit hervor und wühlt in den Schäden, nur um zu zeigen, daß es
schwer ist, heute ein gebildeter Mensch zu sein. So wirkt sein Buch anregend und
aufhelleud, entlockt Zustimmung, reizt zum Widersprechen oder zum Nachsinnen. Mit
einem Worte: es fördert und es fordert Mitarbeit. Daß man Schönbach trotzdem
nicht zu den eigentlich scharfen Köpfen rechnen darf, wird in dem zweiten und dritten
Kapitel des Buches klar. Hier sind die Fragen, auf die es ankommt, weder klar ge¬
stellt, noch bestimmt gelöst. Es mußte unterschieden werden zwischen gesellschaftlicher,
sittlicher und geistiger Bildung. Nur mit der letzteren will sich Schönbach befassen.
Da war zu fragen: was verlangt man von einem Menschen, der heute auf geistige
Bildung Anspruch macht? Doch wohl, daß er die Fähigkeit besitze, an allen In¬
teressen des geistigen und öffentlichen Lebens unsrer Zeit teilzunehmen. Weiter:
Was hat das Lesen mit dieser Fähigkeit zu thun? Oder unmittelbar auf Schön¬
bachs Ziel die Frage gestellt: Was muß ein gebildeter Mensch gelesen haben?
Um alle diese Punkte schlendert der Verfasser in bequemer und abschweifender Weise
herum. Die Folge davon ist, daß der Leser am Schlüsse nicht recht weiß, was
der Verfasser denkt, will und verlangt. Der Anhang des Buches bringt ein Ver¬
zeichnis derjenigen Werke aller Litteraturen, die nach Schönbachs Ansicht der ge¬
bildete Mensch des neunzehnten Jahrhunderts gelesen haben muß. Wir kennen
viel dergleichen Borschläge englischer Autoren, Immer haben sie etwas Subjek¬
tives. So auch das Verzeichnis Schönbachs. Was? Ich soll den faden Marc
Twain lesen und nichts von Jean Paul? Auch nicht Wuz oder Siebenkäs? Die
Einwände reichen aber tiefer hinein. Mit Recht überschreitet Schönbach in seinem
Verzeichnis den engen Kreis der schönen Litteratur, Thomas von Kempten wird mit
verlangt. Dann bitten wir aber auch um Humboldts Kosmos und um die andern
Hauptwerke der Naturwissenschaft, der Geschichte und Philosophie.




I




F-ur die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnvw in Leipzig,
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Litteratur.

gemerkt, um seine Eindrücke von neuen Gemälden in vorsichtiger Allgemeinheit
nuszusprcchen, vermag er eine Symphonie Mozarts von einer Volkmanns zu
unterscheiden und ein Wagnersches Leitmotiv zu verfolgen, so belohnt eine aner¬
kennende Gesellschaft dieses Verdienst, indem sie seiner Note .gebildet/ die Steige¬
rungen ,sehr-, fein-, hoch-' in angenehmer Abwechselung vorsetzt. Und wenn er gnr
im Besitze dieser trefflichen Eigenschaften noch einen Beruf anständig betreibt, so nennt
man ihn mit aufrichtiger Hochachtung einen .vielseitig' oder .umfassend' gebildeten
Mann," Im Anschluß an diese Schilderung heißt es dann: „Heute scheint es mir
doch einigermaßen zweifelhaft, ob man jeden, der dnrch die immer weiter werden¬
den Maschen des Abiturientenexamen ins Universitätsleben gerutscht ist, ohne wei¬
teres zu den Gebildeten zählen darf," Diese Sätze klingen etwas Pessimistisch, aber
sie enthalten Wahrheiten und treffliche Beobachtungen. Auch was weiter kommt
über die Presse, über das Reisen und ähnliche Bildungsmittel der Gegenwart, ist
zwar absprechender Natur, aber nicht absprechend in der Art des Griesgrams.
Der Verfasser kehrt immer die guten Seiten, die die Sache bei richtiger Benutzung
haben kann mit hervor und wühlt in den Schäden, nur um zu zeigen, daß es
schwer ist, heute ein gebildeter Mensch zu sein. So wirkt sein Buch anregend und
aufhelleud, entlockt Zustimmung, reizt zum Widersprechen oder zum Nachsinnen. Mit
einem Worte: es fördert und es fordert Mitarbeit. Daß man Schönbach trotzdem
nicht zu den eigentlich scharfen Köpfen rechnen darf, wird in dem zweiten und dritten
Kapitel des Buches klar. Hier sind die Fragen, auf die es ankommt, weder klar ge¬
stellt, noch bestimmt gelöst. Es mußte unterschieden werden zwischen gesellschaftlicher,
sittlicher und geistiger Bildung. Nur mit der letzteren will sich Schönbach befassen.
Da war zu fragen: was verlangt man von einem Menschen, der heute auf geistige
Bildung Anspruch macht? Doch wohl, daß er die Fähigkeit besitze, an allen In¬
teressen des geistigen und öffentlichen Lebens unsrer Zeit teilzunehmen. Weiter:
Was hat das Lesen mit dieser Fähigkeit zu thun? Oder unmittelbar auf Schön¬
bachs Ziel die Frage gestellt: Was muß ein gebildeter Mensch gelesen haben?
Um alle diese Punkte schlendert der Verfasser in bequemer und abschweifender Weise
herum. Die Folge davon ist, daß der Leser am Schlüsse nicht recht weiß, was
der Verfasser denkt, will und verlangt. Der Anhang des Buches bringt ein Ver¬
zeichnis derjenigen Werke aller Litteraturen, die nach Schönbachs Ansicht der ge¬
bildete Mensch des neunzehnten Jahrhunderts gelesen haben muß. Wir kennen
viel dergleichen Borschläge englischer Autoren, Immer haben sie etwas Subjek¬
tives. So auch das Verzeichnis Schönbachs. Was? Ich soll den faden Marc
Twain lesen und nichts von Jean Paul? Auch nicht Wuz oder Siebenkäs? Die
Einwände reichen aber tiefer hinein. Mit Recht überschreitet Schönbach in seinem
Verzeichnis den engen Kreis der schönen Litteratur, Thomas von Kempten wird mit
verlangt. Dann bitten wir aber auch um Humboldts Kosmos und um die andern
Hauptwerke der Naturwissenschaft, der Geschichte und Philosophie.




I




F-ur die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnvw in Leipzig,
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/200>, abgerufen am 29.06.2024.