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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.

orixiuos no I'oxörs. fr^nyaiss bekannt gewesen wäre. Seite 20 finden wir zu
unsrer Verwunderung Mozarts "Don Juan" unter die deutschen Singspiele ein¬
gereiht. Wenn die Geschichte der Oper genau und vollständig vorläge, würde
der Verfasser auch seine Auffassung bezüglich ganzer Gattungen und Perioden zu
berichtigen haben. Da diese Grundlage zur Zeit noch nicht vorhanden ist, kann
Bulthaupt für die Fälle, wo er gegen sie gefehlt hat, nicht verantwortlich gemacht
werden. Uns bleibt nur übrig, zu betonen, daß diese Fälle die Bedeutung seiner
"Dramaturgie" nicht wesentlich beeinträchtigen.


Briefwechsel zwischen Richard Wagner und Franz Liszt. Leipzig, Breitkopf u. Härtel,
1887. 2 Bände.

Die Bedeutung dieses Briefwechsels ist vom biographischen Gesichtspunkte aus
eine ganz außerordentliche. Er wird für die Zukunft die wichtigste Quelle sein,
nach der die Entwicklung von Wagners "Musikdrama" darzustellen ist; sowohl was
ihre äußere als ihre innere Geschichte betrifft, giebt er ganz neue Aufschlüsse.
Auch für das menschliche Interesse fällt bei der Lektüre dieser Bände viel ab, wenn
wir auch uicht den Punkt finden können, von dem aus, wie man behauptet hat,
dieser Briefwechsel dem von Goethe und Schiller an die Seite gestellt werden
könnte. Viele von den schroffen Zügen Wagners mildern sich in seinen Briefen, der edle
Charakter Liszts wächst zu einer bewunderungswürdigen Höhe. Außerordentliches
Befremden aber erregt der Umstand, daß in der Korrespondenz dieser beiden hoch¬
gebildeten Männer von andern Dingen als Wagnerschen fast gar keine Rede ist.
Bei einer zweiten Auflage wäre deshalb sehr um ein einleitendes und aufklärendes
Wort des Herausgebers zu bitten.


Im Millioncnlandc. Satiren für Deutsche. Zweite Auflage. Rostock, tzinstorffs Verlag,
1838. 79 S. 8°.

Zweite Auflage? Wirklich? Wenn das möglich gewesen ist, verzweifeln wir
an dem lesenden Deutschland. Die einmalige Veröffentlichung eines solchen Buches
ist schon Satire genug auf den Geschmack des Publikums und zugleich Blamage
für denselben. Dem Verfasser hat vorgeschwebt, frei uach Montesquieu mehrere
Unsitten unsrer höhern Stände zu geißeln. Die Ausführung dieses guten
Gedankens ist aber über alle Beschreibung matt, witzlos und unbeholfen aus¬
gefallen. Ein langweiliger Versuchsspötter! Daß das Unglücksbuch nur nicht einem
Franzosen in die Hände gerät.


Das Stadttheater zu Leipzig vom 1. Januar 1862 bis I. September 1887.
Von Georg Hermann Müller. Leipzig, Duncker und Humblot. 1887. 367 S.

DasBuch giebt Persoualverzeichnis, Rcpertoireauszüge, Chronik und Anekdotisches
Die Zahl solcher lokaler Theatcrgeschichteu ist in den letzten Jahrzehnten erfreulicher
Weise gewachsen. Von Schauspielern und Direktoren verfaßt, haben sie in der
Regel den Hauptzweck, die Erinnerungen der Abonnenten aufzufrischen, können
aber auch als Hilfsmittel für die Geschichtsschreibung gute Dienste leisten, wenn
sie im statistischen Teil vollständig und genau sind. Der Verfasser zeigt nament¬
lich in der Darstellung der Laubischen Wirren guten historischen Sinn.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunoiv in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Litteratur.

orixiuos no I'oxörs. fr^nyaiss bekannt gewesen wäre. Seite 20 finden wir zu
unsrer Verwunderung Mozarts „Don Juan" unter die deutschen Singspiele ein¬
gereiht. Wenn die Geschichte der Oper genau und vollständig vorläge, würde
der Verfasser auch seine Auffassung bezüglich ganzer Gattungen und Perioden zu
berichtigen haben. Da diese Grundlage zur Zeit noch nicht vorhanden ist, kann
Bulthaupt für die Fälle, wo er gegen sie gefehlt hat, nicht verantwortlich gemacht
werden. Uns bleibt nur übrig, zu betonen, daß diese Fälle die Bedeutung seiner
„Dramaturgie" nicht wesentlich beeinträchtigen.


Briefwechsel zwischen Richard Wagner und Franz Liszt. Leipzig, Breitkopf u. Härtel,
1887. 2 Bände.

Die Bedeutung dieses Briefwechsels ist vom biographischen Gesichtspunkte aus
eine ganz außerordentliche. Er wird für die Zukunft die wichtigste Quelle sein,
nach der die Entwicklung von Wagners „Musikdrama" darzustellen ist; sowohl was
ihre äußere als ihre innere Geschichte betrifft, giebt er ganz neue Aufschlüsse.
Auch für das menschliche Interesse fällt bei der Lektüre dieser Bände viel ab, wenn
wir auch uicht den Punkt finden können, von dem aus, wie man behauptet hat,
dieser Briefwechsel dem von Goethe und Schiller an die Seite gestellt werden
könnte. Viele von den schroffen Zügen Wagners mildern sich in seinen Briefen, der edle
Charakter Liszts wächst zu einer bewunderungswürdigen Höhe. Außerordentliches
Befremden aber erregt der Umstand, daß in der Korrespondenz dieser beiden hoch¬
gebildeten Männer von andern Dingen als Wagnerschen fast gar keine Rede ist.
Bei einer zweiten Auflage wäre deshalb sehr um ein einleitendes und aufklärendes
Wort des Herausgebers zu bitten.


Im Millioncnlandc. Satiren für Deutsche. Zweite Auflage. Rostock, tzinstorffs Verlag,
1838. 79 S. 8°.

Zweite Auflage? Wirklich? Wenn das möglich gewesen ist, verzweifeln wir
an dem lesenden Deutschland. Die einmalige Veröffentlichung eines solchen Buches
ist schon Satire genug auf den Geschmack des Publikums und zugleich Blamage
für denselben. Dem Verfasser hat vorgeschwebt, frei uach Montesquieu mehrere
Unsitten unsrer höhern Stände zu geißeln. Die Ausführung dieses guten
Gedankens ist aber über alle Beschreibung matt, witzlos und unbeholfen aus¬
gefallen. Ein langweiliger Versuchsspötter! Daß das Unglücksbuch nur nicht einem
Franzosen in die Hände gerät.


Das Stadttheater zu Leipzig vom 1. Januar 1862 bis I. September 1887.
Von Georg Hermann Müller. Leipzig, Duncker und Humblot. 1887. 367 S.

DasBuch giebt Persoualverzeichnis, Rcpertoireauszüge, Chronik und Anekdotisches
Die Zahl solcher lokaler Theatcrgeschichteu ist in den letzten Jahrzehnten erfreulicher
Weise gewachsen. Von Schauspielern und Direktoren verfaßt, haben sie in der
Regel den Hauptzweck, die Erinnerungen der Abonnenten aufzufrischen, können
aber auch als Hilfsmittel für die Geschichtsschreibung gute Dienste leisten, wenn
sie im statistischen Teil vollständig und genau sind. Der Verfasser zeigt nament¬
lich in der Darstellung der Laubischen Wirren guten historischen Sinn.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunoiv in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0152] Litteratur. orixiuos no I'oxörs. fr^nyaiss bekannt gewesen wäre. Seite 20 finden wir zu unsrer Verwunderung Mozarts „Don Juan" unter die deutschen Singspiele ein¬ gereiht. Wenn die Geschichte der Oper genau und vollständig vorläge, würde der Verfasser auch seine Auffassung bezüglich ganzer Gattungen und Perioden zu berichtigen haben. Da diese Grundlage zur Zeit noch nicht vorhanden ist, kann Bulthaupt für die Fälle, wo er gegen sie gefehlt hat, nicht verantwortlich gemacht werden. Uns bleibt nur übrig, zu betonen, daß diese Fälle die Bedeutung seiner „Dramaturgie" nicht wesentlich beeinträchtigen. Briefwechsel zwischen Richard Wagner und Franz Liszt. Leipzig, Breitkopf u. Härtel, 1887. 2 Bände. Die Bedeutung dieses Briefwechsels ist vom biographischen Gesichtspunkte aus eine ganz außerordentliche. Er wird für die Zukunft die wichtigste Quelle sein, nach der die Entwicklung von Wagners „Musikdrama" darzustellen ist; sowohl was ihre äußere als ihre innere Geschichte betrifft, giebt er ganz neue Aufschlüsse. Auch für das menschliche Interesse fällt bei der Lektüre dieser Bände viel ab, wenn wir auch uicht den Punkt finden können, von dem aus, wie man behauptet hat, dieser Briefwechsel dem von Goethe und Schiller an die Seite gestellt werden könnte. Viele von den schroffen Zügen Wagners mildern sich in seinen Briefen, der edle Charakter Liszts wächst zu einer bewunderungswürdigen Höhe. Außerordentliches Befremden aber erregt der Umstand, daß in der Korrespondenz dieser beiden hoch¬ gebildeten Männer von andern Dingen als Wagnerschen fast gar keine Rede ist. Bei einer zweiten Auflage wäre deshalb sehr um ein einleitendes und aufklärendes Wort des Herausgebers zu bitten. Im Millioncnlandc. Satiren für Deutsche. Zweite Auflage. Rostock, tzinstorffs Verlag, 1838. 79 S. 8°. Zweite Auflage? Wirklich? Wenn das möglich gewesen ist, verzweifeln wir an dem lesenden Deutschland. Die einmalige Veröffentlichung eines solchen Buches ist schon Satire genug auf den Geschmack des Publikums und zugleich Blamage für denselben. Dem Verfasser hat vorgeschwebt, frei uach Montesquieu mehrere Unsitten unsrer höhern Stände zu geißeln. Die Ausführung dieses guten Gedankens ist aber über alle Beschreibung matt, witzlos und unbeholfen aus¬ gefallen. Ein langweiliger Versuchsspötter! Daß das Unglücksbuch nur nicht einem Franzosen in die Hände gerät. Das Stadttheater zu Leipzig vom 1. Januar 1862 bis I. September 1887. Von Georg Hermann Müller. Leipzig, Duncker und Humblot. 1887. 367 S. DasBuch giebt Persoualverzeichnis, Rcpertoireauszüge, Chronik und Anekdotisches Die Zahl solcher lokaler Theatcrgeschichteu ist in den letzten Jahrzehnten erfreulicher Weise gewachsen. Von Schauspielern und Direktoren verfaßt, haben sie in der Regel den Hauptzweck, die Erinnerungen der Abonnenten aufzufrischen, können aber auch als Hilfsmittel für die Geschichtsschreibung gute Dienste leisten, wenn sie im statistischen Teil vollständig und genau sind. Der Verfasser zeigt nament¬ lich in der Darstellung der Laubischen Wirren guten historischen Sinn. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunoiv in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/152>, abgerufen am 28.06.2024.