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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur.

der Verfasser darin mit der Theorie Richard Wagners, und beide stimmen mit dem
Gange der Geschichte überein. Denn die Hellenisten von Florenz erfanden die Oper
nur, weil sie hofften, durch Hinzunahme der Musik das gesunkene italienische Drama
ihrer Zeit zu heben und auf eine Stufe zu bringen, wie sie die antike Tragödie
eingenommen hat. Das Textbuch, das lidrstto, wie man früher sagte, ist immer
das Erste gewesen. Der Zustand der Operndichtung hat für Verfall und Blüte der
Opernmusik zu allen Zeiten den Ausschlag gegeben, und alle großen Komponisten,
welche die Gattung reformirten, bauten ihre Reformen darauf, daß sie Vernunft
in die Dichtung brachten. Es ist merkwürdig zu sehen, daß sich hierbei stets derselbe
Prozeß wiederholthat: Am Anfange der betreffenden Perioden stehen immerOpern mit
ganz einfachen Handlungen. Die Akte find arm an Verwicklung und begnügen sich
mit einer oder mit wenigen großen Situationen, deren Empfindungsgehalt zum Weilen
und zum musikalischen Ausklingen zwingt. Dann kommen die Anekdotenkrämer --
heißen sie nun Aureli oder Scribe -- und pfropfen die Dramen mit Intriguen
und Knalleffekten voll, bis schließlich jeder Anhalt für die Tonkunst und für den
menschlichen Verstand überhaupt verloren ist. In solchen Augenblicken tritt dann
immer heiligen Zornes voll der starke und helle Künstler auf, den Wust zusammen¬
zuschlagen und wieder mit einem Neubau einfachster Natur von vorne anzufangen.
Wie nun in der Kritik der Oper der dramatische Standpunkt der vornehmste und
richtige ist, so ist er auch der, auf den sich jeder normale und gebildete Mensch
ohne weiteres stellen kann. Den Gang, den Bulthaupt von ihm aus durch die
Litteratur unternimmt, kann jedermann mitthun. Er erscheint allen als der natür¬
liche Weg; die meisten wird es dabei wie eine Erleuchtung überkommen, und das
frohe Gefühl wird sie durchströmen, daß sie diesen Zustand der Sache, wie ihn der
Verfasser zeigt, imnier selbst geahnt, aber nicht den Mut oder die sonstigen Mittel
besessen haben, bis zu derselben klaren Erkenntnis durchzudringen.

Außer der glücklichen Methode bringt Bulthaupt seinem Thema gegenüber aber
noch mehrere Vorzüge mit, die den Wert seiner Arbeit steigern: eine vorzügliche
Kenntnis des Bühnenwesens, der dramatischen Litteratur, und was die Oper ins¬
besondere verlangt, musikalische Empfindung und Bildung. Infolgedessen beherrscht
er nicht bloß den Plan der einzelnen Stücke, sondern auch das ganze System, zu
dem sie gehören, ist im stände, in alle Einzelheiten einzudringen und sie zu prüfen.
Auch die Fachleute in der Oper, die Sänger, Regisseure, selbst die Kapellmeister,
werden dieser Dramaturgie manchen vorzüglichen praktischen Wink entnehmen können
und häufig über den ganzen Organismus einzelner Opern oder Teile derselben ein
neues Licht verbreitet finden. Es ist schade, daß Bulthaupt uur Gluck, Mozart,
Beethoven, Weber, Meyerbeer und Wagner behandelt hat. Den letzten beiden ist
der zweite Band allein gewidmet. Andre Meister werden nur gestreift. Wir
hoffen aber, daß der Verfasser seine Arbeit über das ganze Opernrepertoire der
Gegenwart erstrecken wird.

Eine Geschichte der Oper hat Bulthanpt weder geben wollen noch können. So¬
weit er sie berührt, folgt er fremde" Autoritäten und übernimmt von ihnen wohl
auch Irrtümer, die bisher noch nicht öffentlich wiederlegt worden sind. So lesen
wir auf Seite 7, daß die Einlagen, die Caccini zu Perl's "Euridice" geschrieben
hat, dem kolorirten Gesänge Konzessionen machen sollen. Der Vater dieses Märchens
ist E. O. Lindner. Seite 9 wird Durante unter den hervorragenden Opernkompo-
nisteu aufgeführt -- Durante, der keine Zeile für das Theater geschrieben hat.
Für diesen Bock ist Riehl verantwortlich. Lully's Verhalten gegen Perrin würde
Bulthaupt anders dargestellt haben, wenn ihm das Werk von nunter und Thoman:


Litteratur.

der Verfasser darin mit der Theorie Richard Wagners, und beide stimmen mit dem
Gange der Geschichte überein. Denn die Hellenisten von Florenz erfanden die Oper
nur, weil sie hofften, durch Hinzunahme der Musik das gesunkene italienische Drama
ihrer Zeit zu heben und auf eine Stufe zu bringen, wie sie die antike Tragödie
eingenommen hat. Das Textbuch, das lidrstto, wie man früher sagte, ist immer
das Erste gewesen. Der Zustand der Operndichtung hat für Verfall und Blüte der
Opernmusik zu allen Zeiten den Ausschlag gegeben, und alle großen Komponisten,
welche die Gattung reformirten, bauten ihre Reformen darauf, daß sie Vernunft
in die Dichtung brachten. Es ist merkwürdig zu sehen, daß sich hierbei stets derselbe
Prozeß wiederholthat: Am Anfange der betreffenden Perioden stehen immerOpern mit
ganz einfachen Handlungen. Die Akte find arm an Verwicklung und begnügen sich
mit einer oder mit wenigen großen Situationen, deren Empfindungsgehalt zum Weilen
und zum musikalischen Ausklingen zwingt. Dann kommen die Anekdotenkrämer —
heißen sie nun Aureli oder Scribe — und pfropfen die Dramen mit Intriguen
und Knalleffekten voll, bis schließlich jeder Anhalt für die Tonkunst und für den
menschlichen Verstand überhaupt verloren ist. In solchen Augenblicken tritt dann
immer heiligen Zornes voll der starke und helle Künstler auf, den Wust zusammen¬
zuschlagen und wieder mit einem Neubau einfachster Natur von vorne anzufangen.
Wie nun in der Kritik der Oper der dramatische Standpunkt der vornehmste und
richtige ist, so ist er auch der, auf den sich jeder normale und gebildete Mensch
ohne weiteres stellen kann. Den Gang, den Bulthaupt von ihm aus durch die
Litteratur unternimmt, kann jedermann mitthun. Er erscheint allen als der natür¬
liche Weg; die meisten wird es dabei wie eine Erleuchtung überkommen, und das
frohe Gefühl wird sie durchströmen, daß sie diesen Zustand der Sache, wie ihn der
Verfasser zeigt, imnier selbst geahnt, aber nicht den Mut oder die sonstigen Mittel
besessen haben, bis zu derselben klaren Erkenntnis durchzudringen.

Außer der glücklichen Methode bringt Bulthaupt seinem Thema gegenüber aber
noch mehrere Vorzüge mit, die den Wert seiner Arbeit steigern: eine vorzügliche
Kenntnis des Bühnenwesens, der dramatischen Litteratur, und was die Oper ins¬
besondere verlangt, musikalische Empfindung und Bildung. Infolgedessen beherrscht
er nicht bloß den Plan der einzelnen Stücke, sondern auch das ganze System, zu
dem sie gehören, ist im stände, in alle Einzelheiten einzudringen und sie zu prüfen.
Auch die Fachleute in der Oper, die Sänger, Regisseure, selbst die Kapellmeister,
werden dieser Dramaturgie manchen vorzüglichen praktischen Wink entnehmen können
und häufig über den ganzen Organismus einzelner Opern oder Teile derselben ein
neues Licht verbreitet finden. Es ist schade, daß Bulthaupt uur Gluck, Mozart,
Beethoven, Weber, Meyerbeer und Wagner behandelt hat. Den letzten beiden ist
der zweite Band allein gewidmet. Andre Meister werden nur gestreift. Wir
hoffen aber, daß der Verfasser seine Arbeit über das ganze Opernrepertoire der
Gegenwart erstrecken wird.

Eine Geschichte der Oper hat Bulthanpt weder geben wollen noch können. So¬
weit er sie berührt, folgt er fremde» Autoritäten und übernimmt von ihnen wohl
auch Irrtümer, die bisher noch nicht öffentlich wiederlegt worden sind. So lesen
wir auf Seite 7, daß die Einlagen, die Caccini zu Perl's „Euridice" geschrieben
hat, dem kolorirten Gesänge Konzessionen machen sollen. Der Vater dieses Märchens
ist E. O. Lindner. Seite 9 wird Durante unter den hervorragenden Opernkompo-
nisteu aufgeführt — Durante, der keine Zeile für das Theater geschrieben hat.
Für diesen Bock ist Riehl verantwortlich. Lully's Verhalten gegen Perrin würde
Bulthaupt anders dargestellt haben, wenn ihm das Werk von nunter und Thoman:


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[0151] Litteratur. der Verfasser darin mit der Theorie Richard Wagners, und beide stimmen mit dem Gange der Geschichte überein. Denn die Hellenisten von Florenz erfanden die Oper nur, weil sie hofften, durch Hinzunahme der Musik das gesunkene italienische Drama ihrer Zeit zu heben und auf eine Stufe zu bringen, wie sie die antike Tragödie eingenommen hat. Das Textbuch, das lidrstto, wie man früher sagte, ist immer das Erste gewesen. Der Zustand der Operndichtung hat für Verfall und Blüte der Opernmusik zu allen Zeiten den Ausschlag gegeben, und alle großen Komponisten, welche die Gattung reformirten, bauten ihre Reformen darauf, daß sie Vernunft in die Dichtung brachten. Es ist merkwürdig zu sehen, daß sich hierbei stets derselbe Prozeß wiederholthat: Am Anfange der betreffenden Perioden stehen immerOpern mit ganz einfachen Handlungen. Die Akte find arm an Verwicklung und begnügen sich mit einer oder mit wenigen großen Situationen, deren Empfindungsgehalt zum Weilen und zum musikalischen Ausklingen zwingt. Dann kommen die Anekdotenkrämer — heißen sie nun Aureli oder Scribe — und pfropfen die Dramen mit Intriguen und Knalleffekten voll, bis schließlich jeder Anhalt für die Tonkunst und für den menschlichen Verstand überhaupt verloren ist. In solchen Augenblicken tritt dann immer heiligen Zornes voll der starke und helle Künstler auf, den Wust zusammen¬ zuschlagen und wieder mit einem Neubau einfachster Natur von vorne anzufangen. Wie nun in der Kritik der Oper der dramatische Standpunkt der vornehmste und richtige ist, so ist er auch der, auf den sich jeder normale und gebildete Mensch ohne weiteres stellen kann. Den Gang, den Bulthaupt von ihm aus durch die Litteratur unternimmt, kann jedermann mitthun. Er erscheint allen als der natür¬ liche Weg; die meisten wird es dabei wie eine Erleuchtung überkommen, und das frohe Gefühl wird sie durchströmen, daß sie diesen Zustand der Sache, wie ihn der Verfasser zeigt, imnier selbst geahnt, aber nicht den Mut oder die sonstigen Mittel besessen haben, bis zu derselben klaren Erkenntnis durchzudringen. Außer der glücklichen Methode bringt Bulthaupt seinem Thema gegenüber aber noch mehrere Vorzüge mit, die den Wert seiner Arbeit steigern: eine vorzügliche Kenntnis des Bühnenwesens, der dramatischen Litteratur, und was die Oper ins¬ besondere verlangt, musikalische Empfindung und Bildung. Infolgedessen beherrscht er nicht bloß den Plan der einzelnen Stücke, sondern auch das ganze System, zu dem sie gehören, ist im stände, in alle Einzelheiten einzudringen und sie zu prüfen. Auch die Fachleute in der Oper, die Sänger, Regisseure, selbst die Kapellmeister, werden dieser Dramaturgie manchen vorzüglichen praktischen Wink entnehmen können und häufig über den ganzen Organismus einzelner Opern oder Teile derselben ein neues Licht verbreitet finden. Es ist schade, daß Bulthaupt uur Gluck, Mozart, Beethoven, Weber, Meyerbeer und Wagner behandelt hat. Den letzten beiden ist der zweite Band allein gewidmet. Andre Meister werden nur gestreift. Wir hoffen aber, daß der Verfasser seine Arbeit über das ganze Opernrepertoire der Gegenwart erstrecken wird. Eine Geschichte der Oper hat Bulthanpt weder geben wollen noch können. So¬ weit er sie berührt, folgt er fremde» Autoritäten und übernimmt von ihnen wohl auch Irrtümer, die bisher noch nicht öffentlich wiederlegt worden sind. So lesen wir auf Seite 7, daß die Einlagen, die Caccini zu Perl's „Euridice" geschrieben hat, dem kolorirten Gesänge Konzessionen machen sollen. Der Vater dieses Märchens ist E. O. Lindner. Seite 9 wird Durante unter den hervorragenden Opernkompo- nisteu aufgeführt — Durante, der keine Zeile für das Theater geschrieben hat. Für diesen Bock ist Riehl verantwortlich. Lully's Verhalten gegen Perrin würde Bulthaupt anders dargestellt haben, wenn ihm das Werk von nunter und Thoman:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_203434/151>, abgerufen am 30.06.2024.