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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur.

auch hier die Forderungen der Naturwahrheit. Alle seine Bemerkungen sind mit der
vertraulichen Offenheit eines liebevollen Freundes an Götter gerichtet, den Schröder
als Theaterdichter für seine Bühne gewinnen und in Hamburg ständig um sich
haben wollte.

Der Herausgeber, der auch jeden einzelnen Brief mit einem sorgfältigen
Kommentar versehen hat, giebt in der Einleitung Auskunft über die dramaturgische
Bedeutung Friedrich Wilhelms Gollers, der bisher als nicht eben bedeutender
Lyriker in den Litteraturgeschichten genannt zu werden pflegte. Darnach hätte sich
Götter durch seine vornehmlich französische Bildung und durch sein seltenes Form¬
talent als Uebersetzer fremder und Einrichter unfertiger einheimischer Bühnen¬
dichtungen in der ihm von Schröder angebotenen Stellung eines Theaterdichters
ganz besonders nützlich machen können; er wäre zu der Zeit ein Mann ohne
gleichen in Deutschland gewesen. Allein seine Privntvcrhältnisse und seine Kränk¬
lichkeit standen den leidenschaftlichen Wünschen seines großen Freundes im Wege,
und Schröder mußte auf die Gewinnung des Dramaturgen verzichten. In dieser
Erkenntnis findet Litzmann auch den Grund dafür, daß Schröder seine tagebnch-
artigeu Berichte nach Gotha abbrach, und daß das Frcundschaftsverhttltuis kühler
wurde.

Die Veröffentlichung dieser Briefe kaun natürlich nur ein kleines Fachpublikum
interessiren, obgleich die vortreffliche Einleitung für weitere Kreise berechnet ist.
Am angenehmsten war uns die eröffnete Aussicht auf die Biographie Schröters,
in welcher diese "Episode" aus der deutschen Theatergcschichte erst zur Geltung
kommen wird.


Almcuiaccando. Bilder aus Italien von Ludwig Hevcsi. Stuttgart, Bonz, 1888.

Ludwig Gevesi hat sich durch seine humoristischen Novellen aus dem unga¬
rischen Volksleben auch außerhalb der Wiener und Budapester Kreise einen vor¬
teilhaften Ruf erworben. Sein eigentlicher Beruf ist aber der des Kunstkritikers:
er hat die seltene Begabung, gut zu beobachten, klar und innig nachzuempfinden
und sehr anschaulich zu schreiben. Der gern eingeslochtcne Scherz oder Wortwitz
macht seine Kunstkritiken zu einer um so amüsanteren Lektüre. Das künstlerische
Blut in ihm ist echt; in seiner Jugend wollte er sich sogar ganz der Malerkunst
widmen. Daher erklärt sich seine Vorliebe für Italien, das er schon vierzehn
mal besuchte, bevor er diese Reisebilder der Oeffentlichkeit übergab: Wie er das
Laud besah, dies erklärt er selbst: "Ich bin nie mit der Feder in der Hand nach
-Italien gegangen. Die Saturnia. tvllu8 war mir eher ein Kurort, der ein an¬
genehmes Ausruhen gewährte, unter Sinniren und Studiren, unter einigem Schauen
und etlichen Träumen. Die italienische Sprache hat dafür das Wort: alnn-
uaeeg,r<z .... es bedeutet so ungefähr ein schleudern des Geistes, gedankenlos und
gedankenvoll, ein Nichtsthun, bei dem schließlich doch etwas herauskommt." Die
Früchte dieser poetischen Bummelei, welche oft durch ein tagelanges Höcker in einer
Klosterbibliothek unterbrochen wurde, bieten feine Bilder. Es sind historische Land¬
schaften, die häufig in dem sentimental-humoristischen Kontraste zwischen der großen
Vergangenheit und der ärmlichen Gegenwart geschaut und geschildert sind; es sind
heitere Genreszenen oder satirische Glossen, interessante Forschungen litterar- oder
kunstgeschichtlicher Natur oder freie Phantasien. Das ganze Buch ist der Ausdruck
eines dichterischen Menschen, der mit wohlgefüllten Schulsack und lebhafter Em¬
pfänglichkeit offenen Sinnes durch das schöne Land wandert. Nur zuweilen hascht
er zu sehr nach Witz oder überhäuft uns mit zu vielen Beobachtungen und Nach-


Litteratur.

auch hier die Forderungen der Naturwahrheit. Alle seine Bemerkungen sind mit der
vertraulichen Offenheit eines liebevollen Freundes an Götter gerichtet, den Schröder
als Theaterdichter für seine Bühne gewinnen und in Hamburg ständig um sich
haben wollte.

Der Herausgeber, der auch jeden einzelnen Brief mit einem sorgfältigen
Kommentar versehen hat, giebt in der Einleitung Auskunft über die dramaturgische
Bedeutung Friedrich Wilhelms Gollers, der bisher als nicht eben bedeutender
Lyriker in den Litteraturgeschichten genannt zu werden pflegte. Darnach hätte sich
Götter durch seine vornehmlich französische Bildung und durch sein seltenes Form¬
talent als Uebersetzer fremder und Einrichter unfertiger einheimischer Bühnen¬
dichtungen in der ihm von Schröder angebotenen Stellung eines Theaterdichters
ganz besonders nützlich machen können; er wäre zu der Zeit ein Mann ohne
gleichen in Deutschland gewesen. Allein seine Privntvcrhältnisse und seine Kränk¬
lichkeit standen den leidenschaftlichen Wünschen seines großen Freundes im Wege,
und Schröder mußte auf die Gewinnung des Dramaturgen verzichten. In dieser
Erkenntnis findet Litzmann auch den Grund dafür, daß Schröder seine tagebnch-
artigeu Berichte nach Gotha abbrach, und daß das Frcundschaftsverhttltuis kühler
wurde.

Die Veröffentlichung dieser Briefe kaun natürlich nur ein kleines Fachpublikum
interessiren, obgleich die vortreffliche Einleitung für weitere Kreise berechnet ist.
Am angenehmsten war uns die eröffnete Aussicht auf die Biographie Schröters,
in welcher diese „Episode" aus der deutschen Theatergcschichte erst zur Geltung
kommen wird.


Almcuiaccando. Bilder aus Italien von Ludwig Hevcsi. Stuttgart, Bonz, 1888.

Ludwig Gevesi hat sich durch seine humoristischen Novellen aus dem unga¬
rischen Volksleben auch außerhalb der Wiener und Budapester Kreise einen vor¬
teilhaften Ruf erworben. Sein eigentlicher Beruf ist aber der des Kunstkritikers:
er hat die seltene Begabung, gut zu beobachten, klar und innig nachzuempfinden
und sehr anschaulich zu schreiben. Der gern eingeslochtcne Scherz oder Wortwitz
macht seine Kunstkritiken zu einer um so amüsanteren Lektüre. Das künstlerische
Blut in ihm ist echt; in seiner Jugend wollte er sich sogar ganz der Malerkunst
widmen. Daher erklärt sich seine Vorliebe für Italien, das er schon vierzehn
mal besuchte, bevor er diese Reisebilder der Oeffentlichkeit übergab: Wie er das
Laud besah, dies erklärt er selbst: „Ich bin nie mit der Feder in der Hand nach
-Italien gegangen. Die Saturnia. tvllu8 war mir eher ein Kurort, der ein an¬
genehmes Ausruhen gewährte, unter Sinniren und Studiren, unter einigem Schauen
und etlichen Träumen. Die italienische Sprache hat dafür das Wort: alnn-
uaeeg,r<z .... es bedeutet so ungefähr ein schleudern des Geistes, gedankenlos und
gedankenvoll, ein Nichtsthun, bei dem schließlich doch etwas herauskommt." Die
Früchte dieser poetischen Bummelei, welche oft durch ein tagelanges Höcker in einer
Klosterbibliothek unterbrochen wurde, bieten feine Bilder. Es sind historische Land¬
schaften, die häufig in dem sentimental-humoristischen Kontraste zwischen der großen
Vergangenheit und der ärmlichen Gegenwart geschaut und geschildert sind; es sind
heitere Genreszenen oder satirische Glossen, interessante Forschungen litterar- oder
kunstgeschichtlicher Natur oder freie Phantasien. Das ganze Buch ist der Ausdruck
eines dichterischen Menschen, der mit wohlgefüllten Schulsack und lebhafter Em¬
pfänglichkeit offenen Sinnes durch das schöne Land wandert. Nur zuweilen hascht
er zu sehr nach Witz oder überhäuft uns mit zu vielen Beobachtungen und Nach-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/351>, abgerufen am 13.11.2024.