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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

die sich dahin aussprachen, daß das erst nach und nach durch den Sprachgebrauch
in den Geschichtsbüchern und im Volksmunde festgestellt werden müßte. In einzelnen
Veröffentlichungen der jüngsten, so tieftraurigen Zeit machte sich das Bestreben
bemerkbar, für den verewigten Herrscher die Bezeichnung "Wilhelm der Große"
einzubürgern.

Nach unsrer Ansicht ist das nicht eine Frage, welche erst noch entschieden
werden soll, sondern eine solche, die seit langer Zeit endgiltig entschieden ist.
Zunächst ist es nicht richtig, daß hierüber erst die Nachwelt zu bestimmen habe;
die großen Männer der Weltgeschichte haben die ehrenden Beinamen, unter denen
sie bekannt sind, bereits bei ihren Lebzeiten geführt; ihre Zeitgenossen, die Mitwelt
hatte sie ihnen beigelegt. Unsers Wissens ist das bei allen geschichtlich hervor¬
ragenden Persönlichkeiten ausnahmslos der Fall gewesen. Bei vielen ist sogar
mit größter Bestimmtheit die Gelegenheit anzugeben, wo ein solcher Beiname zuerst
angewandt worden ist. So z. B. wurde Friedrich II. von Preußen zuerst bei
seinem Siegeseinzuge in Berlin nach der ruhmreichen Beendigung des zweiten
schlesischen Krieges von den Vertretern seiner Hauptstadt als "der Große" begrüßt.
Manche dieser Bezeichnungen haben allerdings später bei der Nachwelt nicht allge¬
meine Anerkennung gefunden. Wir erinnern an I^ouis 1<z t^rana und Uaxoleon.ig
6i".ita. Aber der Name "Wilhelm der Siegreiche" für den Begründer des neuen
deutschen Reiches wird sicher durch die Jahrhunderte fortdauern. Denn der Name
ist geschichtlich begründet, und zwar in doppeltem Sinne; er entspricht einerseits
den geschichtlichen Thatsachen, anderseits aber beruht seine Entstehung nicht etwa
auf der Willkür irgend eines noch so berühmten Schriftstellers, sondern er ist
zuerst angewandt worden bei hochbedeutsamen Ereignissen, die kein Deutscher ver¬
gessen kann, und von Persönlichkeiten, welche wohl Anspruch darauf haben, daß
ihre Worte bei Mitwelt und Nachwelt Beachtung finden. Der Beiname ist zuerst
gebraucht worden in dem berühmten Briefe, in welchem der damals noch jugend-
frische und jngcndfrvhe Bniernkönig Ludwig II. dem lorbergeschmückten obersten
Feldherrn des deutschen Heeres die Kaiserkrone antrug. Mit Beziehung darauf
wurde der Beiname zum zweiten male in feierlicher Weise angewandt bei dem
großen Gratulationsenipfange, der am 1. Januar 1871 im Schlosse zu Versailles
stattfand. Der eigne Schwiegersohn des unvergeßlichen, nun entschlummerten
Monarchen, Großherzog Friedrich von Baden, brachte damals das berühmte Hoch
auf "Wilhelm den Siegreichen" aus. Alle Prinzen des königlichen Hauses, alle
Fürsten Deutschlands, alle Feldherrn und Führer, die damals in den Prunkräumcn
des Bourbonenschlosses zugegen waren, haben durch den jubelnden Zuruf der
Begeisterung dieser Bezeichnung ihm Zustimmung gegeben. Und was das aus¬
schlaggebende ist, der Entschlafene selbst hat beide male diesen Namen huldvoll
entgegengenommen. In allen den Jahren, in denen es dem greisen Landesvater
vergönnt war, unter seinem Volke zu weilen, ist tausendfach der Name gebraucht
worden, und niemals hat der Verewigte auch uur durch ein Wort angedeutet,
daß er einen andern wünsche.

Aber wäre das alles auch nicht so, so müßte doch der Herrscher, der in jeder
Beziehung einzig dasteht, auch einen Beinamen haben, der einzig dasteht in der
Weltgeschichte. Er allein heißt und soll immer heißen: "Wilhelm der Siegreiche."


R. P.


Das Kaiserdenkmal.

Es ist bekannt, daß Kaiser Wilhelm sich stets peinlich
berührt fühlte, wenn er hörte, daß ihm irgendwo schon bei seinen Lebzeiten ein


Kleinere Mitteilungen.

die sich dahin aussprachen, daß das erst nach und nach durch den Sprachgebrauch
in den Geschichtsbüchern und im Volksmunde festgestellt werden müßte. In einzelnen
Veröffentlichungen der jüngsten, so tieftraurigen Zeit machte sich das Bestreben
bemerkbar, für den verewigten Herrscher die Bezeichnung „Wilhelm der Große"
einzubürgern.

Nach unsrer Ansicht ist das nicht eine Frage, welche erst noch entschieden
werden soll, sondern eine solche, die seit langer Zeit endgiltig entschieden ist.
Zunächst ist es nicht richtig, daß hierüber erst die Nachwelt zu bestimmen habe;
die großen Männer der Weltgeschichte haben die ehrenden Beinamen, unter denen
sie bekannt sind, bereits bei ihren Lebzeiten geführt; ihre Zeitgenossen, die Mitwelt
hatte sie ihnen beigelegt. Unsers Wissens ist das bei allen geschichtlich hervor¬
ragenden Persönlichkeiten ausnahmslos der Fall gewesen. Bei vielen ist sogar
mit größter Bestimmtheit die Gelegenheit anzugeben, wo ein solcher Beiname zuerst
angewandt worden ist. So z. B. wurde Friedrich II. von Preußen zuerst bei
seinem Siegeseinzuge in Berlin nach der ruhmreichen Beendigung des zweiten
schlesischen Krieges von den Vertretern seiner Hauptstadt als „der Große" begrüßt.
Manche dieser Bezeichnungen haben allerdings später bei der Nachwelt nicht allge¬
meine Anerkennung gefunden. Wir erinnern an I^ouis 1<z t^rana und Uaxoleon.ig
6i».ita. Aber der Name „Wilhelm der Siegreiche" für den Begründer des neuen
deutschen Reiches wird sicher durch die Jahrhunderte fortdauern. Denn der Name
ist geschichtlich begründet, und zwar in doppeltem Sinne; er entspricht einerseits
den geschichtlichen Thatsachen, anderseits aber beruht seine Entstehung nicht etwa
auf der Willkür irgend eines noch so berühmten Schriftstellers, sondern er ist
zuerst angewandt worden bei hochbedeutsamen Ereignissen, die kein Deutscher ver¬
gessen kann, und von Persönlichkeiten, welche wohl Anspruch darauf haben, daß
ihre Worte bei Mitwelt und Nachwelt Beachtung finden. Der Beiname ist zuerst
gebraucht worden in dem berühmten Briefe, in welchem der damals noch jugend-
frische und jngcndfrvhe Bniernkönig Ludwig II. dem lorbergeschmückten obersten
Feldherrn des deutschen Heeres die Kaiserkrone antrug. Mit Beziehung darauf
wurde der Beiname zum zweiten male in feierlicher Weise angewandt bei dem
großen Gratulationsenipfange, der am 1. Januar 1871 im Schlosse zu Versailles
stattfand. Der eigne Schwiegersohn des unvergeßlichen, nun entschlummerten
Monarchen, Großherzog Friedrich von Baden, brachte damals das berühmte Hoch
auf „Wilhelm den Siegreichen" aus. Alle Prinzen des königlichen Hauses, alle
Fürsten Deutschlands, alle Feldherrn und Führer, die damals in den Prunkräumcn
des Bourbonenschlosses zugegen waren, haben durch den jubelnden Zuruf der
Begeisterung dieser Bezeichnung ihm Zustimmung gegeben. Und was das aus¬
schlaggebende ist, der Entschlafene selbst hat beide male diesen Namen huldvoll
entgegengenommen. In allen den Jahren, in denen es dem greisen Landesvater
vergönnt war, unter seinem Volke zu weilen, ist tausendfach der Name gebraucht
worden, und niemals hat der Verewigte auch uur durch ein Wort angedeutet,
daß er einen andern wünsche.

Aber wäre das alles auch nicht so, so müßte doch der Herrscher, der in jeder
Beziehung einzig dasteht, auch einen Beinamen haben, der einzig dasteht in der
Weltgeschichte. Er allein heißt und soll immer heißen: „Wilhelm der Siegreiche."


R. P.


Das Kaiserdenkmal.

Es ist bekannt, daß Kaiser Wilhelm sich stets peinlich
berührt fühlte, wenn er hörte, daß ihm irgendwo schon bei seinen Lebzeiten ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/204>, abgerufen am 27.07.2024.