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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

tend. Endlich prüfe man diejenigen, welche nicht in allen, aber in den meisten Ge¬
sangbüchern vorkommen, und füge diese der herzustellenden Sammlung bei. Damit
wird man die Sammlung abschließen können und sicherlich eine genügend reiche
Auswahl für alle Bedürfnisse haben. Nun kommen allerdings noch Lieder vor,
welche ausschließlich in einzelnen Gemeinden oder kleinern Bezirken in Uebung sind
und deren Beibehaltung von diesen Kreisen dringend gewünscht wird. Dies
würde keine allzugroße Zahl sein, und diese Lieder müßten in einem vielleicht für
jeden Konsistorialbezirk auszuarbeitenden Anhang zusammengestellt werden, welcher
den für den betreffende" Bezirk bestimmten Abdrucken anzubinden wäre. Wird
dann von maßgebender Seite etwas eingewirkt, so werden diese Anhangslieder in
ein bis zwei Menschenaltern außer Gebrauch gekommen sein, und dann haben wir
endlich ein einheitliches deutsches evangelisches Gesangbuch, obwohl schließlich auch
dem Fortgebrauch solcher Anhänge, sofern er nicht ausartet, nichts entgegenstehen
würde. Daß eine Einwirkung auf die Gemeinden durch die Geistlichen, die kirch¬
lichen Oberbehörden und die Presse nicht fehlen darf und auch nicht fehlen wird,
ist selbstverständlich.

Nun wird allerdings auf die Kosten für die Beschaffung der neuen Gesang¬
bücher hingewiesen, um damit gegen die schnelle Neuerung zu streiten. Ich glaube
aber, mit Unrecht. Ein gewisser Spielraum müßte ja für die Einführung gelassen
werden, man setze sie z. B. auf einen bestimmten Konfirmationstag. Die Konfir¬
manden erhalten unter allen Umständen neue Gesangbücher, für diese bleibt es sich
gleich, welches Buch anzuschaffen ist. Dann müßten stereotypirte Ausgaben her¬
gestellt werden, welche, da Schriftstellcrhonorar nicht zu zahlen ist und überhaupt
bei der Ausgabe nichts verdient werden soll, wie wir an den jetzigen "Klassiker¬
ausgaben" sehen, zu Spottpreisen verkauft werden könnten. Viele Gemeindeglieder
würden sich bei mäßigen Preisen gern die neue Ausgabe des Gesangbuches an¬
schaffen, außerdem haben wir Fonds genug zur Verbreitung von Erbauungsschriften,
welche herangezogen werden können, und wenn diese nicht ausreichen, müßte aus
kirchlichen Mitteln die erforderliche Summe bewilligt werden, welche nötig ist, um
es zu ermöglichen, daß jeder, der es will, seine alten Exemplare gegen neue um¬
tauschen kann.

Daß die verschiednen evangelischen Bekenntnisse mit ein und demselben Ge¬
sangbuche auskommen können, lehren uns die Gebiete, in welchen die Union durch¬
geführt ist. Warum also noch länger zögern mit diesem Werke der nationalen
Einigung? Der deutsche Einheitsdrang hat in den letzten Jahrzehnten viel fertig
gebracht, mit feiner Hilfe werden wir auch diese Aufgabe bewältigen, und wenn
nicht gleich für ganz Deutschland, dann zunächst für Preußen, dem sich sicherlich
eine Reihe von Staaten sofort anschließen wird. Es ist ein gar nicht zu unter¬
schätzendes Einheitsband, wenn man überall im deutschen Reiche sein Gesangbuch
brauchen kann, anstatt sich aller Paar Meilen ein andres anschaffen zu müssen. Hält
man es aber nicht für zeitgemäß, schon jetzt ein einziges evangelisches Gesangbuch
zu schaffen, dann darf man wohl an das Kirchenregiment die Bitte richten, daß
es einstweilen wenigstens nicht dnrch Genehmigung der Einführung neuer Gesang¬
bücher für kleinere Bezirke die herrschende Zersplitterung noch vermehre.


--d.


Der Beiname Kaiser Wilhelms.

Unter welchem Beinamen wird Kaiser
Wilhelm in der Geschichte fortleben? Man sollte denken, darüber könnte gar kein
Zweifel aufkommen. Dennoch hat man in den letzten Wochen Stimmen gehört,


Kleinere Mitteilungen.

tend. Endlich prüfe man diejenigen, welche nicht in allen, aber in den meisten Ge¬
sangbüchern vorkommen, und füge diese der herzustellenden Sammlung bei. Damit
wird man die Sammlung abschließen können und sicherlich eine genügend reiche
Auswahl für alle Bedürfnisse haben. Nun kommen allerdings noch Lieder vor,
welche ausschließlich in einzelnen Gemeinden oder kleinern Bezirken in Uebung sind
und deren Beibehaltung von diesen Kreisen dringend gewünscht wird. Dies
würde keine allzugroße Zahl sein, und diese Lieder müßten in einem vielleicht für
jeden Konsistorialbezirk auszuarbeitenden Anhang zusammengestellt werden, welcher
den für den betreffende» Bezirk bestimmten Abdrucken anzubinden wäre. Wird
dann von maßgebender Seite etwas eingewirkt, so werden diese Anhangslieder in
ein bis zwei Menschenaltern außer Gebrauch gekommen sein, und dann haben wir
endlich ein einheitliches deutsches evangelisches Gesangbuch, obwohl schließlich auch
dem Fortgebrauch solcher Anhänge, sofern er nicht ausartet, nichts entgegenstehen
würde. Daß eine Einwirkung auf die Gemeinden durch die Geistlichen, die kirch¬
lichen Oberbehörden und die Presse nicht fehlen darf und auch nicht fehlen wird,
ist selbstverständlich.

Nun wird allerdings auf die Kosten für die Beschaffung der neuen Gesang¬
bücher hingewiesen, um damit gegen die schnelle Neuerung zu streiten. Ich glaube
aber, mit Unrecht. Ein gewisser Spielraum müßte ja für die Einführung gelassen
werden, man setze sie z. B. auf einen bestimmten Konfirmationstag. Die Konfir¬
manden erhalten unter allen Umständen neue Gesangbücher, für diese bleibt es sich
gleich, welches Buch anzuschaffen ist. Dann müßten stereotypirte Ausgaben her¬
gestellt werden, welche, da Schriftstellcrhonorar nicht zu zahlen ist und überhaupt
bei der Ausgabe nichts verdient werden soll, wie wir an den jetzigen „Klassiker¬
ausgaben" sehen, zu Spottpreisen verkauft werden könnten. Viele Gemeindeglieder
würden sich bei mäßigen Preisen gern die neue Ausgabe des Gesangbuches an¬
schaffen, außerdem haben wir Fonds genug zur Verbreitung von Erbauungsschriften,
welche herangezogen werden können, und wenn diese nicht ausreichen, müßte aus
kirchlichen Mitteln die erforderliche Summe bewilligt werden, welche nötig ist, um
es zu ermöglichen, daß jeder, der es will, seine alten Exemplare gegen neue um¬
tauschen kann.

Daß die verschiednen evangelischen Bekenntnisse mit ein und demselben Ge¬
sangbuche auskommen können, lehren uns die Gebiete, in welchen die Union durch¬
geführt ist. Warum also noch länger zögern mit diesem Werke der nationalen
Einigung? Der deutsche Einheitsdrang hat in den letzten Jahrzehnten viel fertig
gebracht, mit feiner Hilfe werden wir auch diese Aufgabe bewältigen, und wenn
nicht gleich für ganz Deutschland, dann zunächst für Preußen, dem sich sicherlich
eine Reihe von Staaten sofort anschließen wird. Es ist ein gar nicht zu unter¬
schätzendes Einheitsband, wenn man überall im deutschen Reiche sein Gesangbuch
brauchen kann, anstatt sich aller Paar Meilen ein andres anschaffen zu müssen. Hält
man es aber nicht für zeitgemäß, schon jetzt ein einziges evangelisches Gesangbuch
zu schaffen, dann darf man wohl an das Kirchenregiment die Bitte richten, daß
es einstweilen wenigstens nicht dnrch Genehmigung der Einführung neuer Gesang¬
bücher für kleinere Bezirke die herrschende Zersplitterung noch vermehre.


—d.


Der Beiname Kaiser Wilhelms.

Unter welchem Beinamen wird Kaiser
Wilhelm in der Geschichte fortleben? Man sollte denken, darüber könnte gar kein
Zweifel aufkommen. Dennoch hat man in den letzten Wochen Stimmen gehört,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202776/203>, abgerufen am 27.07.2024.