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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Notiz.

und in kriegenscher Lamme in Okaz' Herberge wiedergesehen hatte. Jetzt stand
derselbe im durchnäßten Schiffcrwams, mit zerrissener Schärpe, im Gürtel noch
das kurze Schwert, aber ohne Hut und Schuhe, keuchend auf dem Steindämme,
und neben ihm wuchs ein Dutzend andrer Gestalten, alle gleich wüst, gleich
verstört und matt, die meisten mit Wunden und armseligem Verbände, die
Böschung des Dammes empor. Camoens, der noch immer ans den Vordersten
schaute, bemerkte an dem verwundert erschrockenen Blicke des braunen Gesellen,
daß auch dieser ihn erkannt habe. Er war mit einem Sprunge neben ihm,
faßte ihn heftig am Arme und rief ihm zu: Mensch, wo kommst dn her? Wem
gehört das Schiff, das Ihr dort verlaßt? Und warst du nicht bei der Flotte
oder beim Heere des Königs?

Recht, ganz recht, Senhor, ich war auf der Flotte und auch beim Heere,
sagte der Angerufene und trat auf dem Steindämme hin und her, als ob es
ihm wohlthue, festen Boden unter den Füßen zu haben. Die mit ihm Ge¬
landeten starrten verwundert auf den Mann, der sie hier aufhielt, einigen von
ihnen ward es offenbar schwer, sich aufrecht zu erhalten.

Und wo ließt Ihr die Flotte, wo das Heer? fragte stürmisch Camoens.
Seid Ihr Fahnenflüchtige oder Verschlagene?

Wo die Flotte zur Zeit ist, weiß ich nicht! versetzte der Seemann mit
dumpfer Stimme. Admiral Diogo da Sousa hatte uns mit zwei kleinen Schiffen,
welche Lebensmittel ins Lager führen sollten, in eine Bucht, halbwegs zwischen
El-Arisch und Arzillci, geschickt. Wir brachten die Ladung ans Land und gerieten
mit unserm Zuge mitten in die Mordschlacht, die um Mittag noch löste. Das
Heer -- König Sebastians Heer, Senhor! -- liegt am Ufer des Lnccos, bei
den Sandhügeln von Alcacer, erschlagen; wie wir hier stehen, sind wir allein
von taufenden, die um uns fielen und starben, zur Küste entronnen und haben
das Schiff erreicht, welches Ihr dort seht! Wer sonst noch lebt, wir wissen
es nicht! ^_____ (Fortsetzung folgt.)


Notiz.

Zur Bedeutung des Eides bei den Sozialdemokratin:. Der Prozeß
Berndt-Christensen, welcher aus der Denunziation des Abgeordneten Singer gegen
den Schutzmann Jhring entstanden war, hat mit einer Verurteilung der Angeklagten
zu einer schweren Strafe geendet. Der Eindruck, den diese Angelegenheit auf das
Berliner Schöffengericht machte, zeigt sich in der charakteristischen Begründung des
Vorsitzenden, der mit den Worten schloß: "Was in den frühern Zeiten das Stilet
that, wenn es galt, den Gegner banditenmäßig umzubringen, das haben die An-
geklagten dnrch ihre verleumderischen Beleidigungen gethan."

Dieser Ausgang des Prozesses hat aber überhaupt die öffentliche Meinung
in große Erregung versetzt. Nach den im Brustton der Ueberzeugung vorgetragenen
Anklagen des Abgeordneten Singer im Reichstage hatte sich nicht bloß in der
größeren Masse, sondern auch in deu Kreisen des gebildeten Bürgertums die
Meinung festgesetzt, daß es sich hier um das Schandstück eines ag'vnd xrovooawur
handle, ersonnen, um harmlose und ehrliche Menschen zu verderben. Das ganze
Treiben der Sozialdemokratie trat in deu Hintergrund gegenüber dem Verhalten
der Polizeiorgane. Ja es war kein Zweifel, daß die Genossen des Herrn Singer,
welche demselben so schätzbares Material gegen den Schutzmann Jhring geliefert
hatten, die volle und lautere Wahrheit gesagt hatten.


Notiz.

und in kriegenscher Lamme in Okaz' Herberge wiedergesehen hatte. Jetzt stand
derselbe im durchnäßten Schiffcrwams, mit zerrissener Schärpe, im Gürtel noch
das kurze Schwert, aber ohne Hut und Schuhe, keuchend auf dem Steindämme,
und neben ihm wuchs ein Dutzend andrer Gestalten, alle gleich wüst, gleich
verstört und matt, die meisten mit Wunden und armseligem Verbände, die
Böschung des Dammes empor. Camoens, der noch immer ans den Vordersten
schaute, bemerkte an dem verwundert erschrockenen Blicke des braunen Gesellen,
daß auch dieser ihn erkannt habe. Er war mit einem Sprunge neben ihm,
faßte ihn heftig am Arme und rief ihm zu: Mensch, wo kommst dn her? Wem
gehört das Schiff, das Ihr dort verlaßt? Und warst du nicht bei der Flotte
oder beim Heere des Königs?

Recht, ganz recht, Senhor, ich war auf der Flotte und auch beim Heere,
sagte der Angerufene und trat auf dem Steindämme hin und her, als ob es
ihm wohlthue, festen Boden unter den Füßen zu haben. Die mit ihm Ge¬
landeten starrten verwundert auf den Mann, der sie hier aufhielt, einigen von
ihnen ward es offenbar schwer, sich aufrecht zu erhalten.

Und wo ließt Ihr die Flotte, wo das Heer? fragte stürmisch Camoens.
Seid Ihr Fahnenflüchtige oder Verschlagene?

Wo die Flotte zur Zeit ist, weiß ich nicht! versetzte der Seemann mit
dumpfer Stimme. Admiral Diogo da Sousa hatte uns mit zwei kleinen Schiffen,
welche Lebensmittel ins Lager führen sollten, in eine Bucht, halbwegs zwischen
El-Arisch und Arzillci, geschickt. Wir brachten die Ladung ans Land und gerieten
mit unserm Zuge mitten in die Mordschlacht, die um Mittag noch löste. Das
Heer — König Sebastians Heer, Senhor! — liegt am Ufer des Lnccos, bei
den Sandhügeln von Alcacer, erschlagen; wie wir hier stehen, sind wir allein
von taufenden, die um uns fielen und starben, zur Küste entronnen und haben
das Schiff erreicht, welches Ihr dort seht! Wer sonst noch lebt, wir wissen
es nicht! ^_____ (Fortsetzung folgt.)


Notiz.

Zur Bedeutung des Eides bei den Sozialdemokratin:. Der Prozeß
Berndt-Christensen, welcher aus der Denunziation des Abgeordneten Singer gegen
den Schutzmann Jhring entstanden war, hat mit einer Verurteilung der Angeklagten
zu einer schweren Strafe geendet. Der Eindruck, den diese Angelegenheit auf das
Berliner Schöffengericht machte, zeigt sich in der charakteristischen Begründung des
Vorsitzenden, der mit den Worten schloß: „Was in den frühern Zeiten das Stilet
that, wenn es galt, den Gegner banditenmäßig umzubringen, das haben die An-
geklagten dnrch ihre verleumderischen Beleidigungen gethan."

Dieser Ausgang des Prozesses hat aber überhaupt die öffentliche Meinung
in große Erregung versetzt. Nach den im Brustton der Ueberzeugung vorgetragenen
Anklagen des Abgeordneten Singer im Reichstage hatte sich nicht bloß in der
größeren Masse, sondern auch in deu Kreisen des gebildeten Bürgertums die
Meinung festgesetzt, daß es sich hier um das Schandstück eines ag'vnd xrovooawur
handle, ersonnen, um harmlose und ehrliche Menschen zu verderben. Das ganze
Treiben der Sozialdemokratie trat in deu Hintergrund gegenüber dem Verhalten
der Polizeiorgane. Ja es war kein Zweifel, daß die Genossen des Herrn Singer,
welche demselben so schätzbares Material gegen den Schutzmann Jhring geliefert
hatten, die volle und lautere Wahrheit gesagt hatten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/199>, abgerufen am 03.07.2024.