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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Notiz.

Der Geschäftige eilte weiter, etwa ein Dutzend Menschen lösten sich aus
den dichten Gruppen ans dem Vorderdeck, kunnten die über Bord hängenden
Leitern wieder hinab, Camoens befand sich unter ihnen -- er wußte selbst uicht,
warum er so sorglich Fuß vor Fuß setzte und "ach dem Schiffer umblickte, der
ihn hierhergeführt hatte. In dumpfer, stumpfer Gleichgiltigkeit betrat er sein Boot,
er nickte nur, als ein paar Bürger von Lissabon, die von ihren Söhnen Ab¬
schied genommen hatten und gleich ihm vom Schiffe des Königs hinweggedrängt
wurden, um Mitnahme nach dem Ufer baten. Er sah starr in die Flut hinab
und erhob den Kopf erst wieder, als das kleine Fahrzeug die langen Schiffs¬
reihen hinter sich hatte und das dichterfülltc Verdeck wieder sichtbar ward, auf
dem Catarina Pcilmeirim noch immer bei König Sebastian stand. Aus dem
Boote und von der Ufertreppe, auf der er sich fand, ehe er die Landung be¬
merkt hatte, schaute Camoens unverwandt nach der schlanken Gestalt hinüber, die
ihm so vertraut gewesen war, die ihm heute so fremd dünkte und mit der die
letzte Hoffnung seines Lebens entschwinden mußte. --

Und jetzt ging ein Rauschen und Brausen durch die unabsehbaren Volks-
massen, die im Sonnenbrande um das Hafenbecken gedrängt standen. Der Teil
der Flotte, welcher der Ausfahrt zunächst lag, entfaltete alle Segel und steuerte
dem Meere zu, die hintern Schiffsreihen, anch das schimmernde Schiff des Königs
kamen in Bewegung. Camoens fühlte sich mitten in dem brennenden Schmerze,
den er und er allein unter den Tausenden empfand, von der allgemeinen Sorge,
die hier jedes Gesicht verdüsterte, mit ergriffen. Er besann sich, was für alle,
für sein Land auf dem Spiele stand, in der Verstörung und Empörung seines
Herzens mußte er an Manuel Barreto und seine tausendfachen Warnungen
denken. Der König und das Heer und -- sie, neben der er zu stehen gedacht
hatte, fuhren dort hinweg, er aber hätte sich am Ufer niederwerfen und ver-
zweiflungsvoll bald für Katarina und bald um einen Sieg beten mögen, an
den er in dieser Stunde so wenig mehr glaubte als der Freund, den er ver¬
lassen hatte. _ _ (Fortsetzung folgt.)


Notiz.

Altweibersommer. Wenn die neuerdings fast zur Regel bei uns gewordene
Regenperiode des Juli vorüber ist und um wieder heitere, warme Tage kommen,
so ist seit einigen Jahren in gewissen Blättern unabwendbar zu lesen, der "Alt¬
weibersommer" sei eingekehrt. Wir glauben dies aus guten Gründen als eine
falsche, gänzlich haltlose Auffassung bezeichnen zu dürfen. Die damit bezeichnete
Jahreszeit, August und Anfang September, ist einfach der Spätsommer, ja die erste
Hälfte August ist entschieden noch zum Hochsommer zu rechnen. Der "Altweiber¬
sommer" ist aber nicht der Spät-, sondern der Nachsommer; er schließt die schönen,
sommerlichen Tage in sich, die während des Herbstes noch einmal zu kommen
pflegen, und kann also frühestens Ende September fallen, erscheint meistens aber
im Oktober und bisweilen sogar erst im November.

Schon die Bezeichnung sollte dies unzweifelhaft darthun. Eine Frau, deren
Hochsommer vorüber ist, Pflegt man doch noch kein "altes Weib" zu nennen. Wohl
aber weiß jedermann, daß ältere Frauen nicht selten eine Periode nochmaligen
Aufblühens und fast immer eine Zeit stillen, friedlichen Reizes durchmachen, welche
wie ein Nachklang des Lcbenssommers erscheint. Dieser Zeit vergleicht der Volks¬
mund, in einer Mischung von Schalkhaftigkeit und Sentimentalität, die noch fast


Notiz.

Der Geschäftige eilte weiter, etwa ein Dutzend Menschen lösten sich aus
den dichten Gruppen ans dem Vorderdeck, kunnten die über Bord hängenden
Leitern wieder hinab, Camoens befand sich unter ihnen — er wußte selbst uicht,
warum er so sorglich Fuß vor Fuß setzte und »ach dem Schiffer umblickte, der
ihn hierhergeführt hatte. In dumpfer, stumpfer Gleichgiltigkeit betrat er sein Boot,
er nickte nur, als ein paar Bürger von Lissabon, die von ihren Söhnen Ab¬
schied genommen hatten und gleich ihm vom Schiffe des Königs hinweggedrängt
wurden, um Mitnahme nach dem Ufer baten. Er sah starr in die Flut hinab
und erhob den Kopf erst wieder, als das kleine Fahrzeug die langen Schiffs¬
reihen hinter sich hatte und das dichterfülltc Verdeck wieder sichtbar ward, auf
dem Catarina Pcilmeirim noch immer bei König Sebastian stand. Aus dem
Boote und von der Ufertreppe, auf der er sich fand, ehe er die Landung be¬
merkt hatte, schaute Camoens unverwandt nach der schlanken Gestalt hinüber, die
ihm so vertraut gewesen war, die ihm heute so fremd dünkte und mit der die
letzte Hoffnung seines Lebens entschwinden mußte. —

Und jetzt ging ein Rauschen und Brausen durch die unabsehbaren Volks-
massen, die im Sonnenbrande um das Hafenbecken gedrängt standen. Der Teil
der Flotte, welcher der Ausfahrt zunächst lag, entfaltete alle Segel und steuerte
dem Meere zu, die hintern Schiffsreihen, anch das schimmernde Schiff des Königs
kamen in Bewegung. Camoens fühlte sich mitten in dem brennenden Schmerze,
den er und er allein unter den Tausenden empfand, von der allgemeinen Sorge,
die hier jedes Gesicht verdüsterte, mit ergriffen. Er besann sich, was für alle,
für sein Land auf dem Spiele stand, in der Verstörung und Empörung seines
Herzens mußte er an Manuel Barreto und seine tausendfachen Warnungen
denken. Der König und das Heer und — sie, neben der er zu stehen gedacht
hatte, fuhren dort hinweg, er aber hätte sich am Ufer niederwerfen und ver-
zweiflungsvoll bald für Katarina und bald um einen Sieg beten mögen, an
den er in dieser Stunde so wenig mehr glaubte als der Freund, den er ver¬
lassen hatte. _ _ (Fortsetzung folgt.)


Notiz.

Altweibersommer. Wenn die neuerdings fast zur Regel bei uns gewordene
Regenperiode des Juli vorüber ist und um wieder heitere, warme Tage kommen,
so ist seit einigen Jahren in gewissen Blättern unabwendbar zu lesen, der „Alt¬
weibersommer" sei eingekehrt. Wir glauben dies aus guten Gründen als eine
falsche, gänzlich haltlose Auffassung bezeichnen zu dürfen. Die damit bezeichnete
Jahreszeit, August und Anfang September, ist einfach der Spätsommer, ja die erste
Hälfte August ist entschieden noch zum Hochsommer zu rechnen. Der „Altweiber¬
sommer" ist aber nicht der Spät-, sondern der Nachsommer; er schließt die schönen,
sommerlichen Tage in sich, die während des Herbstes noch einmal zu kommen
pflegen, und kann also frühestens Ende September fallen, erscheint meistens aber
im Oktober und bisweilen sogar erst im November.

Schon die Bezeichnung sollte dies unzweifelhaft darthun. Eine Frau, deren
Hochsommer vorüber ist, Pflegt man doch noch kein „altes Weib" zu nennen. Wohl
aber weiß jedermann, daß ältere Frauen nicht selten eine Periode nochmaligen
Aufblühens und fast immer eine Zeit stillen, friedlichen Reizes durchmachen, welche
wie ein Nachklang des Lcbenssommers erscheint. Dieser Zeit vergleicht der Volks¬
mund, in einer Mischung von Schalkhaftigkeit und Sentimentalität, die noch fast


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/150>, abgerufen am 03.07.2024.