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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Notizen.

habe. Einstweilen will ich noch auf Seiten der Ketzer bleiben und die Matrikel
treulich weiter wälzen, so oft es gewünscht wird.
Leipzig, den 2. Juni 1886.


Ihr ganz ergebener
G. W.


Zur Goetheliteratur.

Eine Arbeit des Gymnasialdirektors Dr. Hermann
Henkel über "das Goethische Gleichnis" verdiente es wohl, aus deu Programmen
des Gymnasiums zu Seehausen i. A, die wie fast alle Programme wenig Be¬
achtung finden, in das vorliegende selbständige Buch (Halle, Verlag der Buch¬
handlung des Waisenhauses, 1886) zusammengefaßt zu werden. Gegenüber der
unermeßlich anschwellenden Gvetheliteratur erscheint es fast ungereimt, noch von
Mangel an Untersuchungen zu reden, und doch ist in der That für eine wissen¬
schaftliche Betrachtung von Goethes Sprache noch äußerst wenig geschehen. Bur¬
dachs trefflicher Vortrag über "die Sprache des jungen Goethe" (in den Ver¬
handlungen der siebcnunddreißigsten Philologenversammlnng) ist nur geeignet, die
Erwartung aus Burdachs angekündigtes größeres Werk zu erwecken; und auch
Minor und Sauer haben in ihren "Studien zur Goethephilologie" (Wien, 188")
nur fragmentarische Beiträge zu liefern beabsichtigt. Lehmanns größere Arbeit
"Goethes Sprache und ihr Geist" aber ist bereits 18S2 erschienen und bei allen
rühmlichen Vorzügen des Werkes doch keineswegs mehr genügend. Wertvolle, lehr¬
reiche Bemerkungen über Goethes Sprache finden wir in den" Kommentar von
Löpers Ausgabe zerstreut, doch können diese Anmerkungen ihrer Natur nach eben
nur auf einzelnes aufmerksam machen. Henkel nun versucht es, eine Seite von
Goethes Stil und Sprache im Zusammenhange darstellend zu charakterisiren. Es
ist als ein großer Vorzug von Henkels Arbeit anzuerkennen, daß er von vornherein
darnach strebt, den Charakter von Goethes Gleichnissen durch die Parallele mit den
Gleichnissen andrer Dichter deutlich zu machen. Allerdings hätte er sich dabei nicht
nur auf Homer und Shakespeare beschränken sollen, denn neben diesen beiden und
vielleicht mehr als sie, wenigstens mehr als Shakespeare, hat die Bibel mit ihrem
unerschöpflichen Reichtume an Bildern und Gleichnissen auf Goethe gewirkt. Goethe
war ja, es ist dies oft genug hervorgehoben worden, bibelknndig wie kaum ein
andrer deutscher Dichter. Auch der Einfluß der an Gleichnissen reichen orientalischen
Poesie seit (1810) wäre zu erwähnen gewesen, und bei dein, tiefgreifenden Einflüsse,
den Spinoza auf Goethes ganze Bildung gehabt -- aus ihm, spottete Herder, lerne
er sein Latein --, dürfen wir uns erinnern, daß Spinoza nicht nur Gleichnisse gern
brauchte, sonder" auch ganz besondre Fähigkeit in ihrer Anwendung zeigt. Außer¬
halb Henkels Absicht lag es, das Goethische Gleichnis noch mit den Gleichnissen
der Goethe unmittelbar vorhergehenden Dichter (Klopstock, Haller, Geßner, Lessing,
Wieland) und der ihm gleichzeitigen oder folgenden Dichter (Schiller, Herder, Grill-
parzer, Pleiten) zu vergleichen. Hier ließe sich Henkels Arbeit noch in recht er¬
wünschter Weise erweitern und ergänzen. Allein auch innerhalb des von ihm gezognen
engern^ Rahmens ist sie als eine wirklich fördernde zu rühmen.

Henkel geht davon aus, Goethes eigue "Ausicht vom Wesen des Gleichnisses"
aus einzelnen Ansprüchen festzustellen, um dann den uach Form und Inhalt
wesentlich verschiednen Charakter der Homerischen und Shakespearischen Gleichnisse
zu erörtern. Ich würde dabei in dankbarer Erinnerung an Lessings Laokoon
hervorgehoben haben, wie Homer auch die Vergleichung wieder in Handlung um
setzt, während bei Goethe das Gleichnis meist Betrachtung ruhig verharrender


Notizen.

habe. Einstweilen will ich noch auf Seiten der Ketzer bleiben und die Matrikel
treulich weiter wälzen, so oft es gewünscht wird.
Leipzig, den 2. Juni 1886.


Ihr ganz ergebener
G. W.


Zur Goetheliteratur.

Eine Arbeit des Gymnasialdirektors Dr. Hermann
Henkel über „das Goethische Gleichnis" verdiente es wohl, aus deu Programmen
des Gymnasiums zu Seehausen i. A, die wie fast alle Programme wenig Be¬
achtung finden, in das vorliegende selbständige Buch (Halle, Verlag der Buch¬
handlung des Waisenhauses, 1886) zusammengefaßt zu werden. Gegenüber der
unermeßlich anschwellenden Gvetheliteratur erscheint es fast ungereimt, noch von
Mangel an Untersuchungen zu reden, und doch ist in der That für eine wissen¬
schaftliche Betrachtung von Goethes Sprache noch äußerst wenig geschehen. Bur¬
dachs trefflicher Vortrag über „die Sprache des jungen Goethe" (in den Ver¬
handlungen der siebcnunddreißigsten Philologenversammlnng) ist nur geeignet, die
Erwartung aus Burdachs angekündigtes größeres Werk zu erwecken; und auch
Minor und Sauer haben in ihren „Studien zur Goethephilologie" (Wien, 188»)
nur fragmentarische Beiträge zu liefern beabsichtigt. Lehmanns größere Arbeit
„Goethes Sprache und ihr Geist" aber ist bereits 18S2 erschienen und bei allen
rühmlichen Vorzügen des Werkes doch keineswegs mehr genügend. Wertvolle, lehr¬
reiche Bemerkungen über Goethes Sprache finden wir in den« Kommentar von
Löpers Ausgabe zerstreut, doch können diese Anmerkungen ihrer Natur nach eben
nur auf einzelnes aufmerksam machen. Henkel nun versucht es, eine Seite von
Goethes Stil und Sprache im Zusammenhange darstellend zu charakterisiren. Es
ist als ein großer Vorzug von Henkels Arbeit anzuerkennen, daß er von vornherein
darnach strebt, den Charakter von Goethes Gleichnissen durch die Parallele mit den
Gleichnissen andrer Dichter deutlich zu machen. Allerdings hätte er sich dabei nicht
nur auf Homer und Shakespeare beschränken sollen, denn neben diesen beiden und
vielleicht mehr als sie, wenigstens mehr als Shakespeare, hat die Bibel mit ihrem
unerschöpflichen Reichtume an Bildern und Gleichnissen auf Goethe gewirkt. Goethe
war ja, es ist dies oft genug hervorgehoben worden, bibelknndig wie kaum ein
andrer deutscher Dichter. Auch der Einfluß der an Gleichnissen reichen orientalischen
Poesie seit (1810) wäre zu erwähnen gewesen, und bei dein, tiefgreifenden Einflüsse,
den Spinoza auf Goethes ganze Bildung gehabt — aus ihm, spottete Herder, lerne
er sein Latein —, dürfen wir uns erinnern, daß Spinoza nicht nur Gleichnisse gern
brauchte, sonder» auch ganz besondre Fähigkeit in ihrer Anwendung zeigt. Außer¬
halb Henkels Absicht lag es, das Goethische Gleichnis noch mit den Gleichnissen
der Goethe unmittelbar vorhergehenden Dichter (Klopstock, Haller, Geßner, Lessing,
Wieland) und der ihm gleichzeitigen oder folgenden Dichter (Schiller, Herder, Grill-
parzer, Pleiten) zu vergleichen. Hier ließe sich Henkels Arbeit noch in recht er¬
wünschter Weise erweitern und ergänzen. Allein auch innerhalb des von ihm gezognen
engern^ Rahmens ist sie als eine wirklich fördernde zu rühmen.

Henkel geht davon aus, Goethes eigue „Ausicht vom Wesen des Gleichnisses"
aus einzelnen Ansprüchen festzustellen, um dann den uach Form und Inhalt
wesentlich verschiednen Charakter der Homerischen und Shakespearischen Gleichnisse
zu erörtern. Ich würde dabei in dankbarer Erinnerung an Lessings Laokoon
hervorgehoben haben, wie Homer auch die Vergleichung wieder in Handlung um
setzt, während bei Goethe das Gleichnis meist Betrachtung ruhig verharrender


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[0599] Notizen. habe. Einstweilen will ich noch auf Seiten der Ketzer bleiben und die Matrikel treulich weiter wälzen, so oft es gewünscht wird. Leipzig, den 2. Juni 1886. Ihr ganz ergebener G. W. Zur Goetheliteratur. Eine Arbeit des Gymnasialdirektors Dr. Hermann Henkel über „das Goethische Gleichnis" verdiente es wohl, aus deu Programmen des Gymnasiums zu Seehausen i. A, die wie fast alle Programme wenig Be¬ achtung finden, in das vorliegende selbständige Buch (Halle, Verlag der Buch¬ handlung des Waisenhauses, 1886) zusammengefaßt zu werden. Gegenüber der unermeßlich anschwellenden Gvetheliteratur erscheint es fast ungereimt, noch von Mangel an Untersuchungen zu reden, und doch ist in der That für eine wissen¬ schaftliche Betrachtung von Goethes Sprache noch äußerst wenig geschehen. Bur¬ dachs trefflicher Vortrag über „die Sprache des jungen Goethe" (in den Ver¬ handlungen der siebcnunddreißigsten Philologenversammlnng) ist nur geeignet, die Erwartung aus Burdachs angekündigtes größeres Werk zu erwecken; und auch Minor und Sauer haben in ihren „Studien zur Goethephilologie" (Wien, 188») nur fragmentarische Beiträge zu liefern beabsichtigt. Lehmanns größere Arbeit „Goethes Sprache und ihr Geist" aber ist bereits 18S2 erschienen und bei allen rühmlichen Vorzügen des Werkes doch keineswegs mehr genügend. Wertvolle, lehr¬ reiche Bemerkungen über Goethes Sprache finden wir in den« Kommentar von Löpers Ausgabe zerstreut, doch können diese Anmerkungen ihrer Natur nach eben nur auf einzelnes aufmerksam machen. Henkel nun versucht es, eine Seite von Goethes Stil und Sprache im Zusammenhange darstellend zu charakterisiren. Es ist als ein großer Vorzug von Henkels Arbeit anzuerkennen, daß er von vornherein darnach strebt, den Charakter von Goethes Gleichnissen durch die Parallele mit den Gleichnissen andrer Dichter deutlich zu machen. Allerdings hätte er sich dabei nicht nur auf Homer und Shakespeare beschränken sollen, denn neben diesen beiden und vielleicht mehr als sie, wenigstens mehr als Shakespeare, hat die Bibel mit ihrem unerschöpflichen Reichtume an Bildern und Gleichnissen auf Goethe gewirkt. Goethe war ja, es ist dies oft genug hervorgehoben worden, bibelknndig wie kaum ein andrer deutscher Dichter. Auch der Einfluß der an Gleichnissen reichen orientalischen Poesie seit (1810) wäre zu erwähnen gewesen, und bei dein, tiefgreifenden Einflüsse, den Spinoza auf Goethes ganze Bildung gehabt — aus ihm, spottete Herder, lerne er sein Latein —, dürfen wir uns erinnern, daß Spinoza nicht nur Gleichnisse gern brauchte, sonder» auch ganz besondre Fähigkeit in ihrer Anwendung zeigt. Außer¬ halb Henkels Absicht lag es, das Goethische Gleichnis noch mit den Gleichnissen der Goethe unmittelbar vorhergehenden Dichter (Klopstock, Haller, Geßner, Lessing, Wieland) und der ihm gleichzeitigen oder folgenden Dichter (Schiller, Herder, Grill- parzer, Pleiten) zu vergleichen. Hier ließe sich Henkels Arbeit noch in recht er¬ wünschter Weise erweitern und ergänzen. Allein auch innerhalb des von ihm gezognen engern^ Rahmens ist sie als eine wirklich fördernde zu rühmen. Henkel geht davon aus, Goethes eigue „Ausicht vom Wesen des Gleichnisses" aus einzelnen Ansprüchen festzustellen, um dann den uach Form und Inhalt wesentlich verschiednen Charakter der Homerischen und Shakespearischen Gleichnisse zu erörtern. Ich würde dabei in dankbarer Erinnerung an Lessings Laokoon hervorgehoben haben, wie Homer auch die Vergleichung wieder in Handlung um setzt, während bei Goethe das Gleichnis meist Betrachtung ruhig verharrender

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/599>, abgerufen am 27.06.2024.