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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Literatur.

Einer von unsern Bismarcks, Roman von Fürst W. Mestscherski. Aus dem Rus¬
sischen von G. Keuchel, Berlin, Deubucr, 1336.

Die russische Literatur ist jetzt vorwiegend satirisch: die Gährung des ganzen
nationalen Lebens, die Unzufriedenheit mit allen Zuständen, das Bedürfnis nach
Reformen in allen Richtungen gelangen in ihr zum Ausdruck. Auch dieser uus
neu vermittelte Roman hat einen eminent satirischen Charakter. Während aber
Turgenjew, Gontscharvw, Dostojewski.), vollends Tolstoi in die Tiefen der Volks¬
seele tauchen, diesen Volkscharakter darstelle" und dabei, obgleich satirisch, immer
noch ihren Werken einen großen Poetischen Geduld verleihen, tritt bei Fürst Mest¬
scherski, ein so genauer Kenner des Volkes er anch zu sein scheint und so wirksam
sich auch seine flotte, leicht hingeworfene Skizze erweist, die sogenannte Gesellschaft
in den Vordergrund und die Poesie hinter die Satire stark zurück. Ju dem vor¬
liegenden Romane hat er das Politische Strebertum aufs Korn genommen, nud
obwohl der Autor selbst dem hohen Adel angehört, so läßt er gerade auf die hei¬
mische Aristokratie die wuchtigsten Keulenschläge seines Hohnes fallen. Der Streber-
typns, der im Mittelpunkte dieses politischen Sittengemäldes steht, ist Graf Iwan
Alcxandrowitsch Obedjäsinow. Eine oberflächliche Erziehung in einer Militärbildungs-
austalt, eine im Salon erworbene höhere Offiziersstelluug, ein paar Jahre leichtfertigen
Lebens in Paris, intime Beziehungen zu den stellenvcrleihenden Petersburger
Kreisen: dies hält der Graf für genügend, einen wichtigen Gvuverneurposten, die
oberste Leitung der politischen Verwaltung einer Provinz zu übernehme". Er ver¬
körpert, nach der Absicht des Autors, im Grunde nur seine ganze Gattung; denn
in der That sind -- nach Mestscherski -- alle Gouverneurs und die Leiter der
meisten obersten Behörden von diesem Schlage; sie repräsentiren nur, die eigentliche
Arbeit und That fällt ihrem "Kanzleidirektor" zu, einem Bürgerlichen natürlich, der
sich durch Fleiß und Talent emporgearbeitet hat. Das erste, was der Graf nach seiner
Ernennung thut, ist daher auch -- abgesehen von der eiligen Anschaffung sämtlicher
Werke, welche die Politik, Geschichte, Landwirtschaft, Statistik?c. Rußlands behandeln --
die Anstellung eines tüchtigen Kanzleidirektors. Aber der ehrliche Mann kam: es im
Dienste des Grafen nicht lange aushalten. Seit Sedan schwärmt der Graf für Bismarck,
wie er vorher für Napoleon III. geschwärmt hat Er meint, mit dem Einzelnen der
politischen Geschäfte brauche er sich nicht abzugeben, er will nur immer so ein bei¬
läufiges Resümee des Akteneinlaufs haben, und glaubt, er habe nur so im allge¬
meinen die Leitung zu führen, und da wäre ein rechter strammer Wille allem
schon allsreichend, damit allein werde er schon die Literaten, die Sozinlisten, die
Nihilisten, kurz eos rouZvL 1^, die er auch dort wittert, wo keine sind, zu Paaren
treiben, mit rechter Energie werde er, worauf es allein ankommt, die Regierungs-
gewalt schon stärken -- ganz s. I" Bismarck. Dabei ist das Komische einmal, daß
der gute Graf vou seinem deutschen Ideale immer in französischen Phrasen schwärmt,
und sodann, daß er bei seiner Eitelkeit und bodenlosen Unwissenheit sich von den
ersten besten Schurken nasführen läßt. Man kaun sich nun denken, wie seine Re¬
gierung der Provinz anschlägt. Er. der kein Gesetz über sich anerkennt, iuaugurirt


Literatur.

Einer von unsern Bismarcks, Roman von Fürst W. Mestscherski. Aus dem Rus¬
sischen von G. Keuchel, Berlin, Deubucr, 1336.

Die russische Literatur ist jetzt vorwiegend satirisch: die Gährung des ganzen
nationalen Lebens, die Unzufriedenheit mit allen Zuständen, das Bedürfnis nach
Reformen in allen Richtungen gelangen in ihr zum Ausdruck. Auch dieser uus
neu vermittelte Roman hat einen eminent satirischen Charakter. Während aber
Turgenjew, Gontscharvw, Dostojewski.), vollends Tolstoi in die Tiefen der Volks¬
seele tauchen, diesen Volkscharakter darstelle» und dabei, obgleich satirisch, immer
noch ihren Werken einen großen Poetischen Geduld verleihen, tritt bei Fürst Mest¬
scherski, ein so genauer Kenner des Volkes er anch zu sein scheint und so wirksam
sich auch seine flotte, leicht hingeworfene Skizze erweist, die sogenannte Gesellschaft
in den Vordergrund und die Poesie hinter die Satire stark zurück. Ju dem vor¬
liegenden Romane hat er das Politische Strebertum aufs Korn genommen, nud
obwohl der Autor selbst dem hohen Adel angehört, so läßt er gerade auf die hei¬
mische Aristokratie die wuchtigsten Keulenschläge seines Hohnes fallen. Der Streber-
typns, der im Mittelpunkte dieses politischen Sittengemäldes steht, ist Graf Iwan
Alcxandrowitsch Obedjäsinow. Eine oberflächliche Erziehung in einer Militärbildungs-
austalt, eine im Salon erworbene höhere Offiziersstelluug, ein paar Jahre leichtfertigen
Lebens in Paris, intime Beziehungen zu den stellenvcrleihenden Petersburger
Kreisen: dies hält der Graf für genügend, einen wichtigen Gvuverneurposten, die
oberste Leitung der politischen Verwaltung einer Provinz zu übernehme». Er ver¬
körpert, nach der Absicht des Autors, im Grunde nur seine ganze Gattung; denn
in der That sind — nach Mestscherski — alle Gouverneurs und die Leiter der
meisten obersten Behörden von diesem Schlage; sie repräsentiren nur, die eigentliche
Arbeit und That fällt ihrem „Kanzleidirektor" zu, einem Bürgerlichen natürlich, der
sich durch Fleiß und Talent emporgearbeitet hat. Das erste, was der Graf nach seiner
Ernennung thut, ist daher auch — abgesehen von der eiligen Anschaffung sämtlicher
Werke, welche die Politik, Geschichte, Landwirtschaft, Statistik?c. Rußlands behandeln —
die Anstellung eines tüchtigen Kanzleidirektors. Aber der ehrliche Mann kam: es im
Dienste des Grafen nicht lange aushalten. Seit Sedan schwärmt der Graf für Bismarck,
wie er vorher für Napoleon III. geschwärmt hat Er meint, mit dem Einzelnen der
politischen Geschäfte brauche er sich nicht abzugeben, er will nur immer so ein bei¬
läufiges Resümee des Akteneinlaufs haben, und glaubt, er habe nur so im allge¬
meinen die Leitung zu führen, und da wäre ein rechter strammer Wille allem
schon allsreichend, damit allein werde er schon die Literaten, die Sozinlisten, die
Nihilisten, kurz eos rouZvL 1^, die er auch dort wittert, wo keine sind, zu Paaren
treiben, mit rechter Energie werde er, worauf es allein ankommt, die Regierungs-
gewalt schon stärken — ganz s. I» Bismarck. Dabei ist das Komische einmal, daß
der gute Graf vou seinem deutschen Ideale immer in französischen Phrasen schwärmt,
und sodann, daß er bei seiner Eitelkeit und bodenlosen Unwissenheit sich von den
ersten besten Schurken nasführen läßt. Man kaun sich nun denken, wie seine Re¬
gierung der Provinz anschlägt. Er. der kein Gesetz über sich anerkennt, iuaugurirt


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[0055] Literatur. Einer von unsern Bismarcks, Roman von Fürst W. Mestscherski. Aus dem Rus¬ sischen von G. Keuchel, Berlin, Deubucr, 1336. Die russische Literatur ist jetzt vorwiegend satirisch: die Gährung des ganzen nationalen Lebens, die Unzufriedenheit mit allen Zuständen, das Bedürfnis nach Reformen in allen Richtungen gelangen in ihr zum Ausdruck. Auch dieser uus neu vermittelte Roman hat einen eminent satirischen Charakter. Während aber Turgenjew, Gontscharvw, Dostojewski.), vollends Tolstoi in die Tiefen der Volks¬ seele tauchen, diesen Volkscharakter darstelle» und dabei, obgleich satirisch, immer noch ihren Werken einen großen Poetischen Geduld verleihen, tritt bei Fürst Mest¬ scherski, ein so genauer Kenner des Volkes er anch zu sein scheint und so wirksam sich auch seine flotte, leicht hingeworfene Skizze erweist, die sogenannte Gesellschaft in den Vordergrund und die Poesie hinter die Satire stark zurück. Ju dem vor¬ liegenden Romane hat er das Politische Strebertum aufs Korn genommen, nud obwohl der Autor selbst dem hohen Adel angehört, so läßt er gerade auf die hei¬ mische Aristokratie die wuchtigsten Keulenschläge seines Hohnes fallen. Der Streber- typns, der im Mittelpunkte dieses politischen Sittengemäldes steht, ist Graf Iwan Alcxandrowitsch Obedjäsinow. Eine oberflächliche Erziehung in einer Militärbildungs- austalt, eine im Salon erworbene höhere Offiziersstelluug, ein paar Jahre leichtfertigen Lebens in Paris, intime Beziehungen zu den stellenvcrleihenden Petersburger Kreisen: dies hält der Graf für genügend, einen wichtigen Gvuverneurposten, die oberste Leitung der politischen Verwaltung einer Provinz zu übernehme». Er ver¬ körpert, nach der Absicht des Autors, im Grunde nur seine ganze Gattung; denn in der That sind — nach Mestscherski — alle Gouverneurs und die Leiter der meisten obersten Behörden von diesem Schlage; sie repräsentiren nur, die eigentliche Arbeit und That fällt ihrem „Kanzleidirektor" zu, einem Bürgerlichen natürlich, der sich durch Fleiß und Talent emporgearbeitet hat. Das erste, was der Graf nach seiner Ernennung thut, ist daher auch — abgesehen von der eiligen Anschaffung sämtlicher Werke, welche die Politik, Geschichte, Landwirtschaft, Statistik?c. Rußlands behandeln — die Anstellung eines tüchtigen Kanzleidirektors. Aber der ehrliche Mann kam: es im Dienste des Grafen nicht lange aushalten. Seit Sedan schwärmt der Graf für Bismarck, wie er vorher für Napoleon III. geschwärmt hat Er meint, mit dem Einzelnen der politischen Geschäfte brauche er sich nicht abzugeben, er will nur immer so ein bei¬ läufiges Resümee des Akteneinlaufs haben, und glaubt, er habe nur so im allge¬ meinen die Leitung zu führen, und da wäre ein rechter strammer Wille allem schon allsreichend, damit allein werde er schon die Literaten, die Sozinlisten, die Nihilisten, kurz eos rouZvL 1^, die er auch dort wittert, wo keine sind, zu Paaren treiben, mit rechter Energie werde er, worauf es allein ankommt, die Regierungs- gewalt schon stärken — ganz s. I» Bismarck. Dabei ist das Komische einmal, daß der gute Graf vou seinem deutschen Ideale immer in französischen Phrasen schwärmt, und sodann, daß er bei seiner Eitelkeit und bodenlosen Unwissenheit sich von den ersten besten Schurken nasführen läßt. Man kaun sich nun denken, wie seine Re¬ gierung der Provinz anschlägt. Er. der kein Gesetz über sich anerkennt, iuaugurirt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/55>, abgerufen am 27.06.2024.