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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Notizen.

Bedeutung. Die Brüder snudten an verschiedne Freunde, besonders an Hupfeld,
Suabedisseu, den Pfarrer Bang neue Erwerbungen der Bibliothek und begleiteten
diese Bücherscndungen mit ihren Urteilen über die Werke selbst. So erhalten wir
über die wichtigsten der zwischen 1816 und 1829 erscheinenden Bücher verschiedensten
Inhalts Bemerkungen, besonders Wilhelm Grimms; und für die Literaturgeschichte ist
es eben kein unwichtiger Beitrag, zu erfahren, welchen unmittelbaren Eindruck die
besten der Zeitgenossen von den literarischen Erscheinungen gewannen. Ich hebe in
dieser Hinsicht aus vielem Wilhelm Grimms Urteile über die einzelnen Hefte von
Kunst und Altertum, über Goethes italienische Reise, über Calderon, von dem er trotz
seiner romantischen Neigungen sich abgestoßen fühlte, hervor. Allein auch über Er¬
eignisse und Personen sprechen beide Brüder, an vertrauteste, gleichgesinnte Freunde sich
wendend, ihre Ansichten so rückhaltlos aus, wie dies in andern Briefwechseln Wohl kaum
der Fall sein dürfte. Urteile wie Wilhelms über Tiecks Novellen: "Der Mann hat
einen eiskalten Stein im Herzen liegen, aber ungemeine Gaben und eiuen scharfen Blick"
verdienen gewiß mehr als manche kleine Rezension der Brüder, welche die kleineren
Schriften wieder hervorgezogen haben, unsre Aufmerksamkeit. Am 29. Mai 1821
schreibt Wilhelm um Suabedissen: "Unwillkürlich, wegen der Gebrechlichkeit der
menschlichen Natur, wird jeder zu einer Partei gehören, aber das Unrecht fängt
da an, wo man mit Bewußtsein oder Absicht sich absondert und nur den Irrtum,
der in jeder Partei liegt, weiter treibt. Denn das Gute ist keine, ob man es
gleich gesagt hat. Ich neige mich mehr zu der geschichtlichen Partei, weil ich
denke, die beste Vernunft hat sich in der Geschichte kundgegeben, und in dem ge¬
waltsamen Gegeneinandertreiben einer langen Zeit sind die hellsten Funken herauf-
gesprungen." Neben den freundschaftlichen Briefwechseln finden sich auch solche,
welche aus gemeinsamem wissenschaftlichen Streben ihren Ursprung nahmen, so Jakobs
Briefwechsel mit Vilmar, L. Diefenbach, I. W. Wolf und die umfangreiche Kor¬
respondenz beider Brüder mit Weigand, der nach Jakobs Tode die Fortführung
des deutscheu Wörterbuches übernahm. Aufsehen, unangenehmes und angenehmes,
je nach der Parteistellung, werden Jakob Grimms wiederholte scharfe Urteile über
Lachmann und seine Sympathien für Franz Pfeiffer erregen. Es war ihm lieb,
daß Pfeiffer der Haupt'schen Zeitschrift eine neue Zeitschrift (die Germania) ent¬
gegensetzte; Landmanns "durchgeführte Reduktion des Textes" der Nibelungen er¬
schreckte thu. Im Gegensatze zu Wilhelm, welcher sich zur Berliner Germnnisten-
schule hielt, drückt Jakob öfters seine Abneigung gegen Lachmnnns Theorien aus.
Interessante Briefe Mülleuhvffs an Weigand, in welchen er über sein Lebenswerk,
die deutsche Altertumskunde, spricht, sind in den Anmerkungen, die den größern
Teil des zweiten Bandes füllen, mitgeteilt. Neben Auszügen aus den an die
Grimms gerichteten Briefe enthalten die Anmerkungen auch eine erkleckliche Anzahl
von Grimmbriefen selbst, die Stengel zu spät zur Verfügung gestellt wurde", um
noch an richtiger Stelle eingeschaltet werden zu können. Dem Herausgeber der
hübsch ausgestatteten (leider nicht gehefteten) Bände gebührt für die schöne, die
verschiedenartigsten Interessen befriedigende Sammlung und den Eifer, mit welchem
er auf einem ihm fernliegenden Gebiete erklärendes Material in den Anmerkungen
zusammenzustellen suchte, der warme Dank aller derjenigen, die Teilnahme und Ver¬
ständnis besitzen für die herrliche Erscheinung des einzigen, unvergleichlichen Bruder-




Notizen.

Bedeutung. Die Brüder snudten an verschiedne Freunde, besonders an Hupfeld,
Suabedisseu, den Pfarrer Bang neue Erwerbungen der Bibliothek und begleiteten
diese Bücherscndungen mit ihren Urteilen über die Werke selbst. So erhalten wir
über die wichtigsten der zwischen 1816 und 1829 erscheinenden Bücher verschiedensten
Inhalts Bemerkungen, besonders Wilhelm Grimms; und für die Literaturgeschichte ist
es eben kein unwichtiger Beitrag, zu erfahren, welchen unmittelbaren Eindruck die
besten der Zeitgenossen von den literarischen Erscheinungen gewannen. Ich hebe in
dieser Hinsicht aus vielem Wilhelm Grimms Urteile über die einzelnen Hefte von
Kunst und Altertum, über Goethes italienische Reise, über Calderon, von dem er trotz
seiner romantischen Neigungen sich abgestoßen fühlte, hervor. Allein auch über Er¬
eignisse und Personen sprechen beide Brüder, an vertrauteste, gleichgesinnte Freunde sich
wendend, ihre Ansichten so rückhaltlos aus, wie dies in andern Briefwechseln Wohl kaum
der Fall sein dürfte. Urteile wie Wilhelms über Tiecks Novellen: „Der Mann hat
einen eiskalten Stein im Herzen liegen, aber ungemeine Gaben und eiuen scharfen Blick"
verdienen gewiß mehr als manche kleine Rezension der Brüder, welche die kleineren
Schriften wieder hervorgezogen haben, unsre Aufmerksamkeit. Am 29. Mai 1821
schreibt Wilhelm um Suabedissen: „Unwillkürlich, wegen der Gebrechlichkeit der
menschlichen Natur, wird jeder zu einer Partei gehören, aber das Unrecht fängt
da an, wo man mit Bewußtsein oder Absicht sich absondert und nur den Irrtum,
der in jeder Partei liegt, weiter treibt. Denn das Gute ist keine, ob man es
gleich gesagt hat. Ich neige mich mehr zu der geschichtlichen Partei, weil ich
denke, die beste Vernunft hat sich in der Geschichte kundgegeben, und in dem ge¬
waltsamen Gegeneinandertreiben einer langen Zeit sind die hellsten Funken herauf-
gesprungen." Neben den freundschaftlichen Briefwechseln finden sich auch solche,
welche aus gemeinsamem wissenschaftlichen Streben ihren Ursprung nahmen, so Jakobs
Briefwechsel mit Vilmar, L. Diefenbach, I. W. Wolf und die umfangreiche Kor¬
respondenz beider Brüder mit Weigand, der nach Jakobs Tode die Fortführung
des deutscheu Wörterbuches übernahm. Aufsehen, unangenehmes und angenehmes,
je nach der Parteistellung, werden Jakob Grimms wiederholte scharfe Urteile über
Lachmann und seine Sympathien für Franz Pfeiffer erregen. Es war ihm lieb,
daß Pfeiffer der Haupt'schen Zeitschrift eine neue Zeitschrift (die Germania) ent¬
gegensetzte; Landmanns „durchgeführte Reduktion des Textes" der Nibelungen er¬
schreckte thu. Im Gegensatze zu Wilhelm, welcher sich zur Berliner Germnnisten-
schule hielt, drückt Jakob öfters seine Abneigung gegen Lachmnnns Theorien aus.
Interessante Briefe Mülleuhvffs an Weigand, in welchen er über sein Lebenswerk,
die deutsche Altertumskunde, spricht, sind in den Anmerkungen, die den größern
Teil des zweiten Bandes füllen, mitgeteilt. Neben Auszügen aus den an die
Grimms gerichteten Briefe enthalten die Anmerkungen auch eine erkleckliche Anzahl
von Grimmbriefen selbst, die Stengel zu spät zur Verfügung gestellt wurde», um
noch an richtiger Stelle eingeschaltet werden zu können. Dem Herausgeber der
hübsch ausgestatteten (leider nicht gehefteten) Bände gebührt für die schöne, die
verschiedenartigsten Interessen befriedigende Sammlung und den Eifer, mit welchem
er auf einem ihm fernliegenden Gebiete erklärendes Material in den Anmerkungen
zusammenzustellen suchte, der warme Dank aller derjenigen, die Teilnahme und Ver¬
ständnis besitzen für die herrliche Erscheinung des einzigen, unvergleichlichen Bruder-




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/54>, abgerufen am 27.12.2024.