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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Notizen.

gebar nicht merkt, der versteht eben weder etwas von Französisch noch von Kritik.
Und wenn in Cakes Tagebuche zu lesen ist: L'ils nous ÄMrossi Lr".ut, alios paullu-
lum el-g-t sah iotu, so ist ri>?cros erstens deswegen Unsinn, weil es kein
griechisches Wort ist, und zweitens deswegen, weil der Sinn verlangt euer": "Hätten
sie uns angegriffen, so wäre der Soldat nur wenig gedeckt gewesen."

Doch wie soll man jemand, der Friedrich den Großen für fähig hält zu
schreiben eos briAancls et'sinxörour, beibringen, worin diplomatische Kritik besteht?
Denn ganz ähnlich wie mit diesen, steht es mit den zahllosen andern Stellen, in
welchen in den Tagebüchern der baarste Unsinn zu lesen ist, und von denen wir
uur eine kleine Auswahl gegeben hatten.

Der Bearbeiter von Latts Denkwürdigkeiten.


Bismarck und die Sonntagsruhe.

Wir lasen in den Tagesblättern
unterm 29. Mai: "Trotz der letzten Rede, die Fürst Bismarck jüngst im Reichs¬
tage gehalten hat, hat die anfangs (sie) voriger Woche in Bielefeld versammelte
lutherische Pastvralkonfcrenz betreffs der Sonntagsruhe an deu Fürsten eine Adresse
abgesandt, in welcher sie bitten (sie), Fürst Bismarck möge seinen mächtigen Einfluß
zur Wahrung und Hebung der Sonntagsruhe und Heiligung einsetzen, damit Gottes
Segen auf der sauern Arbeit des Volkes ruhe."

Die Fassung dieser Mitteilung läßt die Meinung des Referenten dnrchllingen,
daß die Bielefelder Pastoralkonferenz sich mit ihrer Adresse im Unrecht befinde.
Wir müssen dem doch widersprechen. Jene Pastoren befinden sich als Pastoren
völlig im Recht, ja sie thun einfach ihre Schuldigkeit, wenn sie mit allen gesetz¬
lichen und anständigen Mitteln für die Heiligung des Sonntages eintreten. Das
religiöse Gebot der SonntagSheilignng existirt und geht nicht allein die Pastoren
oder die Organe der Kirche, sondern alle an, die den christlichen Name" bean¬
spruche". "Du sollst deu Feiertag heiligen" -- die Verbindlichkeit dieses Gebotes
muß dein christlichen Bewußtsein außer allem Zweifel stehen. Auch kann mau in
bezug auf dieses Gebot keinen Unterschied machen zwischen einer altjüdisch strengen
"ut einer christlich laxen Auslegung. Ein Unterschied besteht allerdings zwischen
der jüdischen und der christlichen Auffassung. Christus wendet sich mit scharfer Rede
gegen jene Gerechtigkeit, der die Erfüllung der Form genügt, indem er erklärt: Der
Mensch ist nicht des SabbnthS wegen da, sondern der Sabbath des Menschen
wegen. Oder habt ihr nicht gelesen, daß David die Schaubrote aß, da ihn
hungerte? "Erbarmen will ich, nicht Opfer." Aber hierbei handelt es sich sichtlich
nicht um eine Auflösung starrer Formen, sondern um eine Vertiefung der Feier,
eine wahrhafte Heiligung des Feiertages. Man kann diese Aussprüche Christi nicht
mit Unrecht dem englischen Sonntage entgegenhalten, an dem es verboten ist, ans
der Straße zu pfeifen, an dein man sich aber in den Häusern betrinkt. Ich er¬
innere mich aus meinen Knabenjahren, daß wir um Sonntag in unserm Garten
Ball schlugen, während ein amerikanischer Freund vor der Thür auf der Bank
saß, jede Chance des Spiels mit Leidenschaft verfolgte, aber den Ball nicht an¬
rührte. Was hatte das für Wert, und warum quälte sich der arme Mensch?
Aber Christi Geist zur Verteidigung für die gegenwärtige Sonntagsentheiligung
geltend zu machen, beruht doch auf einer Verkennung desselben. Und so verdenken
wir es niemandem, deu sein christliches Gewissen treibt, wenn er die Sonntags-
arbeit und Sonntagsentheiligung bekämpft, eventuell auch gegen bestehende Stants-
einrichtungen und herrschende Autoritäten. Ob freilich die Kreuzzeitung Recht hat,
wenn sie annimmt, daß sich Bismarck, der von seiner persönlichen Ueberzeugung


Notizen.

gebar nicht merkt, der versteht eben weder etwas von Französisch noch von Kritik.
Und wenn in Cakes Tagebuche zu lesen ist: L'ils nous ÄMrossi Lr«.ut, alios paullu-
lum el-g-t sah iotu, so ist ri>?cros erstens deswegen Unsinn, weil es kein
griechisches Wort ist, und zweitens deswegen, weil der Sinn verlangt euer«: „Hätten
sie uns angegriffen, so wäre der Soldat nur wenig gedeckt gewesen."

Doch wie soll man jemand, der Friedrich den Großen für fähig hält zu
schreiben eos briAancls et'sinxörour, beibringen, worin diplomatische Kritik besteht?
Denn ganz ähnlich wie mit diesen, steht es mit den zahllosen andern Stellen, in
welchen in den Tagebüchern der baarste Unsinn zu lesen ist, und von denen wir
uur eine kleine Auswahl gegeben hatten.

Der Bearbeiter von Latts Denkwürdigkeiten.


Bismarck und die Sonntagsruhe.

Wir lasen in den Tagesblättern
unterm 29. Mai: „Trotz der letzten Rede, die Fürst Bismarck jüngst im Reichs¬
tage gehalten hat, hat die anfangs (sie) voriger Woche in Bielefeld versammelte
lutherische Pastvralkonfcrenz betreffs der Sonntagsruhe an deu Fürsten eine Adresse
abgesandt, in welcher sie bitten (sie), Fürst Bismarck möge seinen mächtigen Einfluß
zur Wahrung und Hebung der Sonntagsruhe und Heiligung einsetzen, damit Gottes
Segen auf der sauern Arbeit des Volkes ruhe."

Die Fassung dieser Mitteilung läßt die Meinung des Referenten dnrchllingen,
daß die Bielefelder Pastoralkonferenz sich mit ihrer Adresse im Unrecht befinde.
Wir müssen dem doch widersprechen. Jene Pastoren befinden sich als Pastoren
völlig im Recht, ja sie thun einfach ihre Schuldigkeit, wenn sie mit allen gesetz¬
lichen und anständigen Mitteln für die Heiligung des Sonntages eintreten. Das
religiöse Gebot der SonntagSheilignng existirt und geht nicht allein die Pastoren
oder die Organe der Kirche, sondern alle an, die den christlichen Name» bean¬
spruche». „Du sollst deu Feiertag heiligen" — die Verbindlichkeit dieses Gebotes
muß dein christlichen Bewußtsein außer allem Zweifel stehen. Auch kann mau in
bezug auf dieses Gebot keinen Unterschied machen zwischen einer altjüdisch strengen
»ut einer christlich laxen Auslegung. Ein Unterschied besteht allerdings zwischen
der jüdischen und der christlichen Auffassung. Christus wendet sich mit scharfer Rede
gegen jene Gerechtigkeit, der die Erfüllung der Form genügt, indem er erklärt: Der
Mensch ist nicht des SabbnthS wegen da, sondern der Sabbath des Menschen
wegen. Oder habt ihr nicht gelesen, daß David die Schaubrote aß, da ihn
hungerte? „Erbarmen will ich, nicht Opfer." Aber hierbei handelt es sich sichtlich
nicht um eine Auflösung starrer Formen, sondern um eine Vertiefung der Feier,
eine wahrhafte Heiligung des Feiertages. Man kann diese Aussprüche Christi nicht
mit Unrecht dem englischen Sonntage entgegenhalten, an dem es verboten ist, ans
der Straße zu pfeifen, an dein man sich aber in den Häusern betrinkt. Ich er¬
innere mich aus meinen Knabenjahren, daß wir um Sonntag in unserm Garten
Ball schlugen, während ein amerikanischer Freund vor der Thür auf der Bank
saß, jede Chance des Spiels mit Leidenschaft verfolgte, aber den Ball nicht an¬
rührte. Was hatte das für Wert, und warum quälte sich der arme Mensch?
Aber Christi Geist zur Verteidigung für die gegenwärtige Sonntagsentheiligung
geltend zu machen, beruht doch auf einer Verkennung desselben. Und so verdenken
wir es niemandem, deu sein christliches Gewissen treibt, wenn er die Sonntags-
arbeit und Sonntagsentheiligung bekämpft, eventuell auch gegen bestehende Stants-
einrichtungen und herrschende Autoritäten. Ob freilich die Kreuzzeitung Recht hat,
wenn sie annimmt, daß sich Bismarck, der von seiner persönlichen Ueberzeugung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/594>, abgerufen am 22.07.2024.