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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Notiz.

Sparkassen als Einnahmequelle. Bei den letzten Diskussionen über die
Postsparkassenvorlage und in Verbindung damit über diejenigen Einrichtungen
unsrer Sparkassen, die einer Verbesserung fähig oder bedürftig sind, ist ein Ge¬
sichtspunkt so gut wie unbeachtet geblieben, der gleichwohl von höchster Wichtigkeit
sein dürste: die baaren Erträge, welche viele Gemeinden und sonstige Korpora¬
tionen aus den von ihnen unterhaltenen Sparkassen beziehen. Nun ist es eine
mißliche Sache, gegenwärtig, wo die finanzielle Notlage vieler Gemeinden zu einer
der brennendsten Tagesfragen geworden ist, eine Einnahme antasten zu wollen,
um welche die Gemeinden seit vielen Jahren gewöhnt sind und welche schon des¬
halb von vielen Leuten als eine unantastbare angesehen wird, fiir welche anch sonst
vieles zu sprechen scheint, und gegen welche scheinbar nur ein sehr allgemeiner,
praktisch so gut wie bedeutungsloser Grund vorgebracht werden kann. Gleichwohl
möge es gestattet sein, an dieser Stelle einmal die Sache der Sparer gegen die
Sparkasscnkorporationcn zu führen.

Wer eine Sache begründet und das Risiko dafür trägt, der hat -- so wird
uns vor allem entgegengehalten werden -- auch das Recht, einen Nutzen aus der¬
selben zu ziehen. Nun, das "Recht" mag feststehen; mit der bloßen Berufung ans
ein formelles "Recht" ist aber doch wohl heutzutage uicht mehr durchzukommen,
sondern es muß, zumal wenn es sich um eine öffentliche Körperschaft wie die Ge¬
meinde handelt, der Nachweis der Zweckmäßigkeit und der Billigkeit geführt werden.
Nun kann man doch gewiß sagen: Daß die Gemeinden Sparkassen gründeten,
das thaten sie in ihrem eignen Interesse, auch ohne daß dabei an eine künftige
Einnahmequelle hätte gedacht zu werden brauchen. Jedenfalls nimmt es sich etwas
sonderbar aus, sich der gemeinnützigen Gründung einer Sparkasse zu rühmen und
in demselben Atem schmunzelnd die Summen zu überzählen, welche diese "ge¬
meinnützige Gründung" der Stadt schon eingetragen habe. Auf sonderlichen Dank
kann eine solche Gemeindeverwaltung doch kaum noch Anspruch erheben. Ebenso¬
wenig will es uns gerechtfertigt scheinen, das "Risiko" für den aus der Kasse
gezogenen Geschäftsgewinn ins Feuer zu führen. Niemand wendet ja etwas da¬
gegen ein, daß die Kasse sich einen Reservefonds sammelt, und wenn Verhältnisse
vorliegen, welche eine stärkere als die gewöhnliche Gefährdung in Aussicht stellen,
so wird jeder Billigdenkendc sich auch noch Snperreservcn, Spezialreserven ?c. ge¬
fallen lassen. Wenn dies in geschäftsmäßiger Weise stattfindet (und man lasse es
in einer so vorsichtigen Weise stattfinden, daß das gewöhnliche geschäftsmäßige
Verfahren noch übertroffen wird), so können dann noch entstehende, über die vor¬
handenen Reserven hinausgehende Verluste offenbar nur der Verwaltung selbst
zuzuschreiben sein, und es wäre doch überaus wunderlich, auch für solche Vor¬
kommnisse im voraus eine Prämie einzuziehen. Übrigens ist es -- soviel uns
bekannt -- Thatsache, daß der Fall eines von einer Sparkasse erlittenen und durch
die Gemeinde ?c. zu deckenden Verlustes in Deutschland noch zum ersten male vor¬
kommen soll.

Aber, sagt man, es kommt ja garnicht so sehr darauf an, ob die Sparer
1/4 oder ^ Prozent mehr'Zinsen erhalten; ja es ist nicht einmal wünschenswert,


Notiz.

Sparkassen als Einnahmequelle. Bei den letzten Diskussionen über die
Postsparkassenvorlage und in Verbindung damit über diejenigen Einrichtungen
unsrer Sparkassen, die einer Verbesserung fähig oder bedürftig sind, ist ein Ge¬
sichtspunkt so gut wie unbeachtet geblieben, der gleichwohl von höchster Wichtigkeit
sein dürste: die baaren Erträge, welche viele Gemeinden und sonstige Korpora¬
tionen aus den von ihnen unterhaltenen Sparkassen beziehen. Nun ist es eine
mißliche Sache, gegenwärtig, wo die finanzielle Notlage vieler Gemeinden zu einer
der brennendsten Tagesfragen geworden ist, eine Einnahme antasten zu wollen,
um welche die Gemeinden seit vielen Jahren gewöhnt sind und welche schon des¬
halb von vielen Leuten als eine unantastbare angesehen wird, fiir welche anch sonst
vieles zu sprechen scheint, und gegen welche scheinbar nur ein sehr allgemeiner,
praktisch so gut wie bedeutungsloser Grund vorgebracht werden kann. Gleichwohl
möge es gestattet sein, an dieser Stelle einmal die Sache der Sparer gegen die
Sparkasscnkorporationcn zu führen.

Wer eine Sache begründet und das Risiko dafür trägt, der hat — so wird
uns vor allem entgegengehalten werden — auch das Recht, einen Nutzen aus der¬
selben zu ziehen. Nun, das „Recht" mag feststehen; mit der bloßen Berufung ans
ein formelles „Recht" ist aber doch wohl heutzutage uicht mehr durchzukommen,
sondern es muß, zumal wenn es sich um eine öffentliche Körperschaft wie die Ge¬
meinde handelt, der Nachweis der Zweckmäßigkeit und der Billigkeit geführt werden.
Nun kann man doch gewiß sagen: Daß die Gemeinden Sparkassen gründeten,
das thaten sie in ihrem eignen Interesse, auch ohne daß dabei an eine künftige
Einnahmequelle hätte gedacht zu werden brauchen. Jedenfalls nimmt es sich etwas
sonderbar aus, sich der gemeinnützigen Gründung einer Sparkasse zu rühmen und
in demselben Atem schmunzelnd die Summen zu überzählen, welche diese „ge¬
meinnützige Gründung" der Stadt schon eingetragen habe. Auf sonderlichen Dank
kann eine solche Gemeindeverwaltung doch kaum noch Anspruch erheben. Ebenso¬
wenig will es uns gerechtfertigt scheinen, das „Risiko" für den aus der Kasse
gezogenen Geschäftsgewinn ins Feuer zu führen. Niemand wendet ja etwas da¬
gegen ein, daß die Kasse sich einen Reservefonds sammelt, und wenn Verhältnisse
vorliegen, welche eine stärkere als die gewöhnliche Gefährdung in Aussicht stellen,
so wird jeder Billigdenkendc sich auch noch Snperreservcn, Spezialreserven ?c. ge¬
fallen lassen. Wenn dies in geschäftsmäßiger Weise stattfindet (und man lasse es
in einer so vorsichtigen Weise stattfinden, daß das gewöhnliche geschäftsmäßige
Verfahren noch übertroffen wird), so können dann noch entstehende, über die vor¬
handenen Reserven hinausgehende Verluste offenbar nur der Verwaltung selbst
zuzuschreiben sein, und es wäre doch überaus wunderlich, auch für solche Vor¬
kommnisse im voraus eine Prämie einzuziehen. Übrigens ist es — soviel uns
bekannt — Thatsache, daß der Fall eines von einer Sparkasse erlittenen und durch
die Gemeinde ?c. zu deckenden Verlustes in Deutschland noch zum ersten male vor¬
kommen soll.

Aber, sagt man, es kommt ja garnicht so sehr darauf an, ob die Sparer
1/4 oder ^ Prozent mehr'Zinsen erhalten; ja es ist nicht einmal wünschenswert,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/218>, abgerufen am 22.07.2024.