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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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den Zins zu hoch zu stellen, weil sonst allerhand eigentlich nicht in die Sparkasse
gehörige Gelder derselben zufließen würden.

Da erscheint es denn nötig, vor allem diese beiden Punkte, die mit Vorliebe
untereinander gemengt zu werden pflegen, voneinander zu trennen. Daß etwas
mehr oder weniger Zins auf die Sparlust keinen Einfluß übe, wird zwar dielfach
behauptet, ist aber ein beklagenswerter Irrtum, Ganz im Gegenteil giebt es nichts,
was so anspornend wirkt, wie eine kleine Verbesserung des Zinses; diese Erfahrung
ist bis heute noch überall gemacht worden, und wo man sie noch nicht gemacht
hat, da versuche man's nnr einmal, der Erfolg wird nicht ans sich warten lassen.
Es würde auch aller innern Wahrscheinlichkeit widersprechen, wenn es anders wäre.
Man nimmt an, das; die Verzinsung als solche den Leuten Freude machen und
sie zum Sparen reizen soll, und dann soll es gleichgiltig sein, ob sie drei oder
vier Prozent bekommen? Gerade die Pfennige, welche den Spargeldern als Zinsen
zugeschrieben werden, rechnet der kleine Mann, der Arbeiter, das Dienstmädchen
aufs genaueste nach, und die kleinste Besserung würde mit wahrem Jubel bemerkt
werden. Dazu kommt noch etwas. Mit Recht ist vou Statistikern und Sozial¬
politiken! darauf hingewiesen worden, daß ein nicht unbedeutender Grund der
steigenden Vermögensunglcichheit in den ungleich bessern Zinsen liege, die der
Großkapitalist im Vergleich zu dem Kleiukapitalisten bezieht. Zum Teil liegt dies
wohl in Verhältnissen, an denen nichts zu ändern ist. Aber muß deswegen auch
da, wo es wohl zu ändern wäre, diese verhängnisvolle Ungleichheit fortdauern und
fortwirken? Warum nicht wenigstens da, wo es zu machen ist, auch dem kleinen
Manne den höchstmöglichen Zins gewähren? -- Was aber den zweiten Puukt
betrifft, so verliert derselbe schon dadurch den besten Teil seiner Kraft, daß, wie
jedermann weiß, auch heute schou die Sparkasse" nirgends ans die eigentlichen
"Spargelder" im engsten Wortsinne beschränkt sind. Immer wird es Gelder
geben, die man der Sicherheit oder der leichten Erhcbbarkeit wegen den Sparkassen
übergiebt, obwohl sie eigentlich mehr Kapitalien als Spargelder sind. Daß das
umsomehr geschehen wird, je höher der Zins ist, mag richtig sein, aber der Nachteil
davon ist nicht einzusehen. Im schlimmsten Falle und soweit von einem wirklichen
Mißbräuche die Rede sein kann, ist die Sparkasse ja stets in der Lage, sich gegen
einen solchen zu schützen. Man wird doch nicht im Ernste behaupten wollen, eine
gntverwaliete, geschäftskundige Sparkasse sei nicht in der Lage, Gelder der einen
und der andern Art voneinander zu unterscheiden. Es mag einmal gelingen, dnrch
die Person des Einlegers und ähnliche Mittelchen die Verwaltung zu täuschen,
aber solche Dinge sind doch von verschwindenden Umfange. Auch giebt es ja
mancherlei Maßregeln, dnrch welche die kleinen, eigentliche Spargcldcr darstellenden
Beträge begünstigt werden können; manche Sparkassen bewilligen z B. ihren höhern
Zins nnr bis zur Summe von hundert Mark. Die kleine Mehrarbeit, die hier¬
durch der Verwaltung entsteht, ist doch wahrlich nicht der Rede wert. Es ist
wahr, wollte man statt zweier drei solche Stufen einführen, und wollte man dann
vielleicht noch zahlreiche Filialen begründen, um es den Sparern bequemer zu
mache", so würden die Schreibereien und damit die Verwaltungskosten ansehnlich
wachsen, aber mit umso größerm Rechte könnte man dann auch den gemeinnützigen
Charakter der Anstalt betonen. Freilich wenn die Kosten zu sehr steigen, so kann
durch sie auch die Möglichkeit, höhere Zinsen zu gewähren, in Wegfall kommen;
in allein muß eben nach Lage der Verhältnisse Maß gehalten werden. Aber in
sehr vielen, nach unsrer Ueberzeugung in den meisten Fällen wird sich immerhin
etwas zur Besserung des Sparzinses thun lassen.


den Zins zu hoch zu stellen, weil sonst allerhand eigentlich nicht in die Sparkasse
gehörige Gelder derselben zufließen würden.

Da erscheint es denn nötig, vor allem diese beiden Punkte, die mit Vorliebe
untereinander gemengt zu werden pflegen, voneinander zu trennen. Daß etwas
mehr oder weniger Zins auf die Sparlust keinen Einfluß übe, wird zwar dielfach
behauptet, ist aber ein beklagenswerter Irrtum, Ganz im Gegenteil giebt es nichts,
was so anspornend wirkt, wie eine kleine Verbesserung des Zinses; diese Erfahrung
ist bis heute noch überall gemacht worden, und wo man sie noch nicht gemacht
hat, da versuche man's nnr einmal, der Erfolg wird nicht ans sich warten lassen.
Es würde auch aller innern Wahrscheinlichkeit widersprechen, wenn es anders wäre.
Man nimmt an, das; die Verzinsung als solche den Leuten Freude machen und
sie zum Sparen reizen soll, und dann soll es gleichgiltig sein, ob sie drei oder
vier Prozent bekommen? Gerade die Pfennige, welche den Spargeldern als Zinsen
zugeschrieben werden, rechnet der kleine Mann, der Arbeiter, das Dienstmädchen
aufs genaueste nach, und die kleinste Besserung würde mit wahrem Jubel bemerkt
werden. Dazu kommt noch etwas. Mit Recht ist vou Statistikern und Sozial¬
politiken! darauf hingewiesen worden, daß ein nicht unbedeutender Grund der
steigenden Vermögensunglcichheit in den ungleich bessern Zinsen liege, die der
Großkapitalist im Vergleich zu dem Kleiukapitalisten bezieht. Zum Teil liegt dies
wohl in Verhältnissen, an denen nichts zu ändern ist. Aber muß deswegen auch
da, wo es wohl zu ändern wäre, diese verhängnisvolle Ungleichheit fortdauern und
fortwirken? Warum nicht wenigstens da, wo es zu machen ist, auch dem kleinen
Manne den höchstmöglichen Zins gewähren? — Was aber den zweiten Puukt
betrifft, so verliert derselbe schon dadurch den besten Teil seiner Kraft, daß, wie
jedermann weiß, auch heute schou die Sparkasse» nirgends ans die eigentlichen
„Spargelder" im engsten Wortsinne beschränkt sind. Immer wird es Gelder
geben, die man der Sicherheit oder der leichten Erhcbbarkeit wegen den Sparkassen
übergiebt, obwohl sie eigentlich mehr Kapitalien als Spargelder sind. Daß das
umsomehr geschehen wird, je höher der Zins ist, mag richtig sein, aber der Nachteil
davon ist nicht einzusehen. Im schlimmsten Falle und soweit von einem wirklichen
Mißbräuche die Rede sein kann, ist die Sparkasse ja stets in der Lage, sich gegen
einen solchen zu schützen. Man wird doch nicht im Ernste behaupten wollen, eine
gntverwaliete, geschäftskundige Sparkasse sei nicht in der Lage, Gelder der einen
und der andern Art voneinander zu unterscheiden. Es mag einmal gelingen, dnrch
die Person des Einlegers und ähnliche Mittelchen die Verwaltung zu täuschen,
aber solche Dinge sind doch von verschwindenden Umfange. Auch giebt es ja
mancherlei Maßregeln, dnrch welche die kleinen, eigentliche Spargcldcr darstellenden
Beträge begünstigt werden können; manche Sparkassen bewilligen z B. ihren höhern
Zins nnr bis zur Summe von hundert Mark. Die kleine Mehrarbeit, die hier¬
durch der Verwaltung entsteht, ist doch wahrlich nicht der Rede wert. Es ist
wahr, wollte man statt zweier drei solche Stufen einführen, und wollte man dann
vielleicht noch zahlreiche Filialen begründen, um es den Sparern bequemer zu
mache», so würden die Schreibereien und damit die Verwaltungskosten ansehnlich
wachsen, aber mit umso größerm Rechte könnte man dann auch den gemeinnützigen
Charakter der Anstalt betonen. Freilich wenn die Kosten zu sehr steigen, so kann
durch sie auch die Möglichkeit, höhere Zinsen zu gewähren, in Wegfall kommen;
in allein muß eben nach Lage der Verhältnisse Maß gehalten werden. Aber in
sehr vielen, nach unsrer Ueberzeugung in den meisten Fällen wird sich immerhin
etwas zur Besserung des Sparzinses thun lassen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/219>, abgerufen am 22.07.2024.