Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.
Die Aussichtslosigkeit der Svzinldemokrntic, Von Albert Schiifflc, Tübingen,
Lnuppsche Buchhandlung, 1,885,

Das Aufsehen, welches Schäffles "Quintessenz des Sozialismus" vor zehn
Jahren erregt hat, ist noch in aller Erinnerung, Uns kam das Buch wie ein
Läuten mit der Sturmglocke vor, als eine, letzte Warnung an das liberale Man-
chestertum, eine Aufforderung zur Umkehr, wenn nicht der Bankerott der bestehenden
Gesellschaft mit Ach und Krach eintreten sollte. Das Buch ist vou vielen Seiten
mißverstanden worden; die Sozialdemokratie, die kurzsichtig und schlau bei dem
Maugel jedes Positiven Programms nur von der Gegenwart lebt, sah in der
Broschüre eine Schrift für ihre Propaganda, und in Uebereinstimmung mit ihr
befand sich ein preußischer Regierungspräsident, welcher die "Quintessenz" auf den
Index des Svzialistcngesetzcs brachte, Aengstliche Gemüter der Bureaukratie, die
sich in den ausgetretenen Bohnen des sauften mnnchesterlichen Liberalismus viel
behaglicher fühlten als auf dein von Doruengestriipp beengte" Pfade der Sozial¬
reform, sahen in dem frühern Kollegen des österreichischen Ministers Hohenwart
einen Verbündeten von Most und Bebel, Allmählich freilich trat ein Umschwung
ein; nur wenige Tage blieb die "Quintessenz" auf der Oppeluer Proskriptionsliste,
der wissenschaftliche Funke des Sozialismus, den das Mauchestertnm mit englischer
Asche zu ersticken suchte, wurde vou dem belebenden Geiste unsers großen Reichs¬
kanzlers zu neuer Glut angefacht, ja Schäffle selber in den Vorstadien der Kranken-
und Unfallversicherung von dem Fürsten Bismarck zu Rate gezogen.

Lag darin schon die größte Rehabilitirung, so trug sich doch Schäffle selbst
mit dem Gedanken einer Ergänzung seiner "Quintessenz" in dem Sinne einer
Kriegserklärung gegen die Sozialdemokratie. Es macht seiner Knmpfesweise alle
Ehre, daß er diesen Gedanken erst jetzt verwirklicht hat. Gleich nach der Aechtung
der "Quintessenz" hätte die heute vorliegende Schrift bei vielen den Eindruck eines
1'a.ehr xevea.öl hervorgerufen, gegenüber der durch das Sozialistengesetz in dessen
ersten Wirkungen mundtot gemachten Sozialdemokratie wäre sie als der Degenstich
Falstaffs nach dem Körper eines Toten erschienen. Der gegenwärtige Zeitpunkt
ist umso günstiger gewählt, als die Sozialdemokratie es verstanden hat, sich trotz
des Sozialistengesctzes neu zu organisiren und durch die größere Zahl ihrer Ab¬
geordneten im Reichstage dessen Tribüne zum Organ ihrer Manifestationen zu be¬
nutzen. Bedauerlich ist nur, daß die Sozialdemokraten ihr Arbeiterschutzgesetz erst
nach der Veröffentlichung der gegenwärtigen Broschüre eingebracht haben, ihrem
Gegner, ist dadurch eine gewaltige Waffe entzogen worden. Aber auch ohne die
kritische Zerlegung dieser ersten positiven sozialdemokratischen That ist die Schäfflesche
Schrift von umso größerer Bedeutung, als sie dem äußerlichen Erfolge der Sozial^
dcmokratie bei den letzten Wahlen gegenüber deren Aussichtslosigkeit aufdeckt, indem
sie ebensowohl einer ungegründeten Panik entgegentritt, als betont, daß gerade
durch den weiter" Ausbau der Sozialreform der Sozialdemokratie der Boden ent¬
zogen wird.

Die Schrift knüpft nicht bloß innerlich an die "Quintessenz" an, auch formell
ist sie, wie diese, in lebendiger und anziehender Sprache geschrieben und weiß -- was


Literatur.
Die Aussichtslosigkeit der Svzinldemokrntic, Von Albert Schiifflc, Tübingen,
Lnuppsche Buchhandlung, 1,885,

Das Aufsehen, welches Schäffles „Quintessenz des Sozialismus" vor zehn
Jahren erregt hat, ist noch in aller Erinnerung, Uns kam das Buch wie ein
Läuten mit der Sturmglocke vor, als eine, letzte Warnung an das liberale Man-
chestertum, eine Aufforderung zur Umkehr, wenn nicht der Bankerott der bestehenden
Gesellschaft mit Ach und Krach eintreten sollte. Das Buch ist vou vielen Seiten
mißverstanden worden; die Sozialdemokratie, die kurzsichtig und schlau bei dem
Maugel jedes Positiven Programms nur von der Gegenwart lebt, sah in der
Broschüre eine Schrift für ihre Propaganda, und in Uebereinstimmung mit ihr
befand sich ein preußischer Regierungspräsident, welcher die „Quintessenz" auf den
Index des Svzialistcngesetzcs brachte, Aengstliche Gemüter der Bureaukratie, die
sich in den ausgetretenen Bohnen des sauften mnnchesterlichen Liberalismus viel
behaglicher fühlten als auf dein von Doruengestriipp beengte» Pfade der Sozial¬
reform, sahen in dem frühern Kollegen des österreichischen Ministers Hohenwart
einen Verbündeten von Most und Bebel, Allmählich freilich trat ein Umschwung
ein; nur wenige Tage blieb die „Quintessenz" auf der Oppeluer Proskriptionsliste,
der wissenschaftliche Funke des Sozialismus, den das Mauchestertnm mit englischer
Asche zu ersticken suchte, wurde vou dem belebenden Geiste unsers großen Reichs¬
kanzlers zu neuer Glut angefacht, ja Schäffle selber in den Vorstadien der Kranken-
und Unfallversicherung von dem Fürsten Bismarck zu Rate gezogen.

Lag darin schon die größte Rehabilitirung, so trug sich doch Schäffle selbst
mit dem Gedanken einer Ergänzung seiner „Quintessenz" in dem Sinne einer
Kriegserklärung gegen die Sozialdemokratie. Es macht seiner Knmpfesweise alle
Ehre, daß er diesen Gedanken erst jetzt verwirklicht hat. Gleich nach der Aechtung
der „Quintessenz" hätte die heute vorliegende Schrift bei vielen den Eindruck eines
1'a.ehr xevea.öl hervorgerufen, gegenüber der durch das Sozialistengesetz in dessen
ersten Wirkungen mundtot gemachten Sozialdemokratie wäre sie als der Degenstich
Falstaffs nach dem Körper eines Toten erschienen. Der gegenwärtige Zeitpunkt
ist umso günstiger gewählt, als die Sozialdemokratie es verstanden hat, sich trotz
des Sozialistengesctzes neu zu organisiren und durch die größere Zahl ihrer Ab¬
geordneten im Reichstage dessen Tribüne zum Organ ihrer Manifestationen zu be¬
nutzen. Bedauerlich ist nur, daß die Sozialdemokraten ihr Arbeiterschutzgesetz erst
nach der Veröffentlichung der gegenwärtigen Broschüre eingebracht haben, ihrem
Gegner, ist dadurch eine gewaltige Waffe entzogen worden. Aber auch ohne die
kritische Zerlegung dieser ersten positiven sozialdemokratischen That ist die Schäfflesche
Schrift von umso größerer Bedeutung, als sie dem äußerlichen Erfolge der Sozial^
dcmokratie bei den letzten Wahlen gegenüber deren Aussichtslosigkeit aufdeckt, indem
sie ebensowohl einer ungegründeten Panik entgegentritt, als betont, daß gerade
durch den weiter» Ausbau der Sozialreform der Sozialdemokratie der Boden ent¬
zogen wird.

Die Schrift knüpft nicht bloß innerlich an die „Quintessenz" an, auch formell
ist sie, wie diese, in lebendiger und anziehender Sprache geschrieben und weiß — was


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0107" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/195496"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Literatur.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Die Aussichtslosigkeit der Svzinldemokrntic, Von Albert Schiifflc, Tübingen,<lb/>
Lnuppsche Buchhandlung, 1,885,</head><lb/>
            <p xml:id="ID_399"> Das Aufsehen, welches Schäffles &#x201E;Quintessenz des Sozialismus" vor zehn<lb/>
Jahren erregt hat, ist noch in aller Erinnerung, Uns kam das Buch wie ein<lb/>
Läuten mit der Sturmglocke vor, als eine, letzte Warnung an das liberale Man-<lb/>
chestertum, eine Aufforderung zur Umkehr, wenn nicht der Bankerott der bestehenden<lb/>
Gesellschaft mit Ach und Krach eintreten sollte. Das Buch ist vou vielen Seiten<lb/>
mißverstanden worden; die Sozialdemokratie, die kurzsichtig und schlau bei dem<lb/>
Maugel jedes Positiven Programms nur von der Gegenwart lebt, sah in der<lb/>
Broschüre eine Schrift für ihre Propaganda, und in Uebereinstimmung mit ihr<lb/>
befand sich ein preußischer Regierungspräsident, welcher die &#x201E;Quintessenz" auf den<lb/>
Index des Svzialistcngesetzcs brachte, Aengstliche Gemüter der Bureaukratie, die<lb/>
sich in den ausgetretenen Bohnen des sauften mnnchesterlichen Liberalismus viel<lb/>
behaglicher fühlten als auf dein von Doruengestriipp beengte» Pfade der Sozial¬<lb/>
reform, sahen in dem frühern Kollegen des österreichischen Ministers Hohenwart<lb/>
einen Verbündeten von Most und Bebel, Allmählich freilich trat ein Umschwung<lb/>
ein; nur wenige Tage blieb die &#x201E;Quintessenz" auf der Oppeluer Proskriptionsliste,<lb/>
der wissenschaftliche Funke des Sozialismus, den das Mauchestertnm mit englischer<lb/>
Asche zu ersticken suchte, wurde vou dem belebenden Geiste unsers großen Reichs¬<lb/>
kanzlers zu neuer Glut angefacht, ja Schäffle selber in den Vorstadien der Kranken-<lb/>
und Unfallversicherung von dem Fürsten Bismarck zu Rate gezogen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_400"> Lag darin schon die größte Rehabilitirung, so trug sich doch Schäffle selbst<lb/>
mit dem Gedanken einer Ergänzung seiner &#x201E;Quintessenz" in dem Sinne einer<lb/>
Kriegserklärung gegen die Sozialdemokratie. Es macht seiner Knmpfesweise alle<lb/>
Ehre, daß er diesen Gedanken erst jetzt verwirklicht hat. Gleich nach der Aechtung<lb/>
der &#x201E;Quintessenz" hätte die heute vorliegende Schrift bei vielen den Eindruck eines<lb/>
1'a.ehr xevea.öl hervorgerufen, gegenüber der durch das Sozialistengesetz in dessen<lb/>
ersten Wirkungen mundtot gemachten Sozialdemokratie wäre sie als der Degenstich<lb/>
Falstaffs nach dem Körper eines Toten erschienen. Der gegenwärtige Zeitpunkt<lb/>
ist umso günstiger gewählt, als die Sozialdemokratie es verstanden hat, sich trotz<lb/>
des Sozialistengesctzes neu zu organisiren und durch die größere Zahl ihrer Ab¬<lb/>
geordneten im Reichstage dessen Tribüne zum Organ ihrer Manifestationen zu be¬<lb/>
nutzen. Bedauerlich ist nur, daß die Sozialdemokraten ihr Arbeiterschutzgesetz erst<lb/>
nach der Veröffentlichung der gegenwärtigen Broschüre eingebracht haben, ihrem<lb/>
Gegner, ist dadurch eine gewaltige Waffe entzogen worden. Aber auch ohne die<lb/>
kritische Zerlegung dieser ersten positiven sozialdemokratischen That ist die Schäfflesche<lb/>
Schrift von umso größerer Bedeutung, als sie dem äußerlichen Erfolge der Sozial^<lb/>
dcmokratie bei den letzten Wahlen gegenüber deren Aussichtslosigkeit aufdeckt, indem<lb/>
sie ebensowohl einer ungegründeten Panik entgegentritt, als betont, daß gerade<lb/>
durch den weiter» Ausbau der Sozialreform der Sozialdemokratie der Boden ent¬<lb/>
zogen wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_401" next="#ID_402"> Die Schrift knüpft nicht bloß innerlich an die &#x201E;Quintessenz" an, auch formell<lb/>
ist sie, wie diese, in lebendiger und anziehender Sprache geschrieben und weiß &#x2014; was</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0107] Literatur. Die Aussichtslosigkeit der Svzinldemokrntic, Von Albert Schiifflc, Tübingen, Lnuppsche Buchhandlung, 1,885, Das Aufsehen, welches Schäffles „Quintessenz des Sozialismus" vor zehn Jahren erregt hat, ist noch in aller Erinnerung, Uns kam das Buch wie ein Läuten mit der Sturmglocke vor, als eine, letzte Warnung an das liberale Man- chestertum, eine Aufforderung zur Umkehr, wenn nicht der Bankerott der bestehenden Gesellschaft mit Ach und Krach eintreten sollte. Das Buch ist vou vielen Seiten mißverstanden worden; die Sozialdemokratie, die kurzsichtig und schlau bei dem Maugel jedes Positiven Programms nur von der Gegenwart lebt, sah in der Broschüre eine Schrift für ihre Propaganda, und in Uebereinstimmung mit ihr befand sich ein preußischer Regierungspräsident, welcher die „Quintessenz" auf den Index des Svzialistcngesetzcs brachte, Aengstliche Gemüter der Bureaukratie, die sich in den ausgetretenen Bohnen des sauften mnnchesterlichen Liberalismus viel behaglicher fühlten als auf dein von Doruengestriipp beengte» Pfade der Sozial¬ reform, sahen in dem frühern Kollegen des österreichischen Ministers Hohenwart einen Verbündeten von Most und Bebel, Allmählich freilich trat ein Umschwung ein; nur wenige Tage blieb die „Quintessenz" auf der Oppeluer Proskriptionsliste, der wissenschaftliche Funke des Sozialismus, den das Mauchestertnm mit englischer Asche zu ersticken suchte, wurde vou dem belebenden Geiste unsers großen Reichs¬ kanzlers zu neuer Glut angefacht, ja Schäffle selber in den Vorstadien der Kranken- und Unfallversicherung von dem Fürsten Bismarck zu Rate gezogen. Lag darin schon die größte Rehabilitirung, so trug sich doch Schäffle selbst mit dem Gedanken einer Ergänzung seiner „Quintessenz" in dem Sinne einer Kriegserklärung gegen die Sozialdemokratie. Es macht seiner Knmpfesweise alle Ehre, daß er diesen Gedanken erst jetzt verwirklicht hat. Gleich nach der Aechtung der „Quintessenz" hätte die heute vorliegende Schrift bei vielen den Eindruck eines 1'a.ehr xevea.öl hervorgerufen, gegenüber der durch das Sozialistengesetz in dessen ersten Wirkungen mundtot gemachten Sozialdemokratie wäre sie als der Degenstich Falstaffs nach dem Körper eines Toten erschienen. Der gegenwärtige Zeitpunkt ist umso günstiger gewählt, als die Sozialdemokratie es verstanden hat, sich trotz des Sozialistengesctzes neu zu organisiren und durch die größere Zahl ihrer Ab¬ geordneten im Reichstage dessen Tribüne zum Organ ihrer Manifestationen zu be¬ nutzen. Bedauerlich ist nur, daß die Sozialdemokraten ihr Arbeiterschutzgesetz erst nach der Veröffentlichung der gegenwärtigen Broschüre eingebracht haben, ihrem Gegner, ist dadurch eine gewaltige Waffe entzogen worden. Aber auch ohne die kritische Zerlegung dieser ersten positiven sozialdemokratischen That ist die Schäfflesche Schrift von umso größerer Bedeutung, als sie dem äußerlichen Erfolge der Sozial^ dcmokratie bei den letzten Wahlen gegenüber deren Aussichtslosigkeit aufdeckt, indem sie ebensowohl einer ungegründeten Panik entgegentritt, als betont, daß gerade durch den weiter» Ausbau der Sozialreform der Sozialdemokratie der Boden ent¬ zogen wird. Die Schrift knüpft nicht bloß innerlich an die „Quintessenz" an, auch formell ist sie, wie diese, in lebendiger und anziehender Sprache geschrieben und weiß — was

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/107
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/107>, abgerufen am 22.07.2024.