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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Literatur.

mein sonst von den so inhaltreichen Werken Schäffles nicht immer zu sagen ver¬
mag -- den Leser selbst einer mittleren Bildungsstufe zu fesseln. Es ist eine
Schrift, die in öffentlichen Volksversammlungen zur Belehrung der Menge und
der Wählerschaft immer und immer wieder erörtert werden sollte.

Die Schrift zerfällt in drei Briefe. Der erste dient zur vergleichenden Cha¬
rakteristik der Sozialdemokratie. Er zeigt, daß die Sozialdemokratie nicht bloß
eine neue Auffassung auf dem wirtschaftliche" Gebiete enthält, sie ist eine ganze
Weltanschauung: Atheismus, Republikanismus, Kollektivismus, Materialismus auf
allen das menschliche Leben bewegenden Richtungen. Ueberall deckt hier der Ver¬
fasser Wesen und Schade" der Sozialdemokratie mit schonungsloser Schärfe auf,
und sein Ergebnis ist, daß der sozialdemokratische Kollektivismus zu nichts anderen
als zu schrankenlosen Individualismus, zur Anarchie führen muß, die Dyuamit-
attentate sind die notwendigen Folgen der Lehre. Die deutsche Sozialdemokratie
wird trotz aller Scheiuversuche den Anarchismus nicht von ihren Rockschößen ab¬
schütteln können. Die heutigen Wähler aber werden sich nach dieser Erkenntnis
schwerlich weiter vou ihren hohlen Phrasen verlocken lassen.

Der zweite Brief enthält die wissenschaftliche Kritik der Sozialdemokratie.
Ganz verdicnstlos ist die letztere nicht; gerade in der Kritik der bestehenden Zu¬
stände liegt ihre Schärfe und ihre Bedeutung. Ohne die Sozialdemokratie hätte
das liberale Manchestertum ruhig weiter gewirtschaftet und den Staat verbundenen
Auges an den Abgrund geführt. Daß die Einsichtigeren auf diese Gefahren auf¬
merksam geworden sind, daß der geniale deutsche Staatsmann die Wege betreten
hat, um diesen Gefahren zu begegnen -- das ist in der That ein Verdienst, welches
man der Sozialdemokratie nicht absprechen kann. Abgesehen hiervon wird von dem
Verfasser aufs schlagendste nachgewiesen, daß die demokratische Kollektivproduttion
eine Unmöglichkeit ist, daß sie zur Ungleichheit und Verarmung führt, daß das
staatliche, das gesellschaftliche und individuelle Interesse sich gegen eine solche For¬
derung auflehnen müssen.

Der dritte Brief behandelt die Mittel zur positiven Bekämpfung der Sozial¬
demokratie; sie haben ihre Grundlage in einer weiteren Fortbildung der wirtschaft¬
lichen Organisation nach der Seite des öffentliche" Rechts, in dem gewisse Teile
der Produktion von Staat, Provinzen und Gemeinden, andre von den Berufs-
genossenschaften zu übernehmen, sind und im übrigen die Privatwirtschaft -- nur
in größerer Betonung der ethischen Rücksicht -- frei bleibt. Eine weitere Fort¬
bildung bedarf namentlich der persönliche Schutz der Arbeit: gegen Krankheit und
Unfall, gegen Wucher und unberechtigten Gewinn, auch gegen polizeiliche Willkür.
Es können hier nur die Hauptschlagmorte angeführt werdeu.

Gegen diesen letzten Brief des Verfassers wird man wohl das meiste einzu¬
wenden haben. Denn hier würden manche theoretisch fruchtbare Gedanken in ihrer
praktischen Verwirklichung auf Schwierigkeiten stoßen. Aber im großen und ganzen
steht der Verfasser hier ans dein Boden der dnrch Kaiser Wilhelm und seinen
Reichskanzler begonnenen Sozialreform, deren Riesenwerk ja nur in den ersten
Anfängen vor uns liegt, angesichts deren nur am 22. März und am 1. April
lieber den 50. und 30. Geburtstag des Kaisers und des Fürsten gefeiert hätten.
Aber die Gedanken find entfesselt; die Schritte, die einmal gethan sind, tonnen
ohne die größte Gefahr für Staat und Gesellschaft nicht mehr zurückgethan werdeu.

Nach diese" kurze" Bemerkungen bedarf es wohl einer besonderen Empfehlung
der Schäfflefchen Schrift für die Leser der Grenzboten nicht mehr.




Literatur.

mein sonst von den so inhaltreichen Werken Schäffles nicht immer zu sagen ver¬
mag — den Leser selbst einer mittleren Bildungsstufe zu fesseln. Es ist eine
Schrift, die in öffentlichen Volksversammlungen zur Belehrung der Menge und
der Wählerschaft immer und immer wieder erörtert werden sollte.

Die Schrift zerfällt in drei Briefe. Der erste dient zur vergleichenden Cha¬
rakteristik der Sozialdemokratie. Er zeigt, daß die Sozialdemokratie nicht bloß
eine neue Auffassung auf dem wirtschaftliche» Gebiete enthält, sie ist eine ganze
Weltanschauung: Atheismus, Republikanismus, Kollektivismus, Materialismus auf
allen das menschliche Leben bewegenden Richtungen. Ueberall deckt hier der Ver¬
fasser Wesen und Schade» der Sozialdemokratie mit schonungsloser Schärfe auf,
und sein Ergebnis ist, daß der sozialdemokratische Kollektivismus zu nichts anderen
als zu schrankenlosen Individualismus, zur Anarchie führen muß, die Dyuamit-
attentate sind die notwendigen Folgen der Lehre. Die deutsche Sozialdemokratie
wird trotz aller Scheiuversuche den Anarchismus nicht von ihren Rockschößen ab¬
schütteln können. Die heutigen Wähler aber werden sich nach dieser Erkenntnis
schwerlich weiter vou ihren hohlen Phrasen verlocken lassen.

Der zweite Brief enthält die wissenschaftliche Kritik der Sozialdemokratie.
Ganz verdicnstlos ist die letztere nicht; gerade in der Kritik der bestehenden Zu¬
stände liegt ihre Schärfe und ihre Bedeutung. Ohne die Sozialdemokratie hätte
das liberale Manchestertum ruhig weiter gewirtschaftet und den Staat verbundenen
Auges an den Abgrund geführt. Daß die Einsichtigeren auf diese Gefahren auf¬
merksam geworden sind, daß der geniale deutsche Staatsmann die Wege betreten
hat, um diesen Gefahren zu begegnen — das ist in der That ein Verdienst, welches
man der Sozialdemokratie nicht absprechen kann. Abgesehen hiervon wird von dem
Verfasser aufs schlagendste nachgewiesen, daß die demokratische Kollektivproduttion
eine Unmöglichkeit ist, daß sie zur Ungleichheit und Verarmung führt, daß das
staatliche, das gesellschaftliche und individuelle Interesse sich gegen eine solche For¬
derung auflehnen müssen.

Der dritte Brief behandelt die Mittel zur positiven Bekämpfung der Sozial¬
demokratie; sie haben ihre Grundlage in einer weiteren Fortbildung der wirtschaft¬
lichen Organisation nach der Seite des öffentliche» Rechts, in dem gewisse Teile
der Produktion von Staat, Provinzen und Gemeinden, andre von den Berufs-
genossenschaften zu übernehmen, sind und im übrigen die Privatwirtschaft — nur
in größerer Betonung der ethischen Rücksicht — frei bleibt. Eine weitere Fort¬
bildung bedarf namentlich der persönliche Schutz der Arbeit: gegen Krankheit und
Unfall, gegen Wucher und unberechtigten Gewinn, auch gegen polizeiliche Willkür.
Es können hier nur die Hauptschlagmorte angeführt werdeu.

Gegen diesen letzten Brief des Verfassers wird man wohl das meiste einzu¬
wenden haben. Denn hier würden manche theoretisch fruchtbare Gedanken in ihrer
praktischen Verwirklichung auf Schwierigkeiten stoßen. Aber im großen und ganzen
steht der Verfasser hier ans dein Boden der dnrch Kaiser Wilhelm und seinen
Reichskanzler begonnenen Sozialreform, deren Riesenwerk ja nur in den ersten
Anfängen vor uns liegt, angesichts deren nur am 22. März und am 1. April
lieber den 50. und 30. Geburtstag des Kaisers und des Fürsten gefeiert hätten.
Aber die Gedanken find entfesselt; die Schritte, die einmal gethan sind, tonnen
ohne die größte Gefahr für Staat und Gesellschaft nicht mehr zurückgethan werdeu.

Nach diese» kurze» Bemerkungen bedarf es wohl einer besonderen Empfehlung
der Schäfflefchen Schrift für die Leser der Grenzboten nicht mehr.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/108>, abgerufen am 23.06.2024.