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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Literatur.

werden. Mur könnte interessante Beispiele beibringen, wie Schriftsteller von grvßeni
Verdienste sich in geistreichen Kombinationen erschöpfen, während die Lösung der
gerade vorliegenden Frage ganz einfach ist und nur darum nicht gefunden wird,
weil sie in einem andern Kapitel der Reformationsgeschichte steht.

Lindau wollte seinen Lucas Cranach in der Umgebung lassen, in welcher er
lebte, in den Ideen, unter deren Einfluß er malte; er betrachtet seinen Helden
nicht wie ein Einzelbildnis, sondern wie die Hauptperson eines großen, figuren¬
reichen Gemäldes. Das meint er mit der Bezeichnung Lebensbild. Es ist in
seinem Buche fast soviel von Luther die Rede wie von Cranach, aber das ist ganz
natürlich. Cranach steht mitten in der Reformationsbewegung als einer der Führer
der Wittenberger Bürgerschaft, als ein persönlicher Freund Luthers, als Buchdrucker
und Knnstverleger, als einflußreiche Person bei Hofe und xorsomr g'mtÄ selbst bei
den Feinden der Reformation. Die bürgerliche Bedeutung Cranachs ist fast noch
größer als seine artistische. Die vorliegende Schrift bemüht sich, gerade diese Vcr-
Hältnisse in das rechte Licht zu bringen. Manche Fragen sind freilich ungelöst
geblieben, so z, B. der Grund des Konfliktes zwischen Cranach und Lotter, worüber
seiner Zeit in diesen Blättern ausführlich berichtet wurde*); andre, wie die literarische
Fehde vor dem Ausbruche des schmalkaldischen Krieges, an der sich Cranach mit
seinem Holzschnittwerkc wider das Papsttum beteiligte, werden kürzer als wünschens¬
wert ist abgethan, wie denn überhaupt die Schlußkapitel etwas knapp geraten sind;
dafür bringt Lindau aber neues, unsers Wissens noch nicht veröffentliches Quellen¬
material. Höchst interessant und von wirklich dramatischem Verlaufe ist die Geschichte
des Studeutenauflauses Wider Cranach und die Bürgerschaft von Jahre 1520,
welche nach den im Archiv zu Weimar befindlichen Untcrsuchuugsakten erzählt wird.
Hier treten die handelnden Personen mit greifbarer Lebendigkeit hervor: die
Herren Junker, welche nicht auf das Privilegiuni, Waffen zu tragen, verzichten
wollen, da die Bürger durch das Gebot des Kurfürsten nicht getroffen werden,
die Eckianer aus Leipzig und die Barfüßer, welche das Feuer schüren, der Rektor
der Universität, welcher für die Studenten eintritt, Lucas Cranach, welcher mit
jenem hart aneinander gerät, Luther, welcher jedermann gründlich die Wahrheit
sagt und allgemeinen Zorn erregt, endlich der kurfürstliche Marschall Hans von
Dvlzich, der mit seinein Fußvvlke schnell die Ordnung herstellt. Hier liegt ein
wahrer Novellenstoff vor.

Während also in der Darstellung Lindaus der eigentlich artistische Teil keines¬
wegs vernachlässigt wird, gewinnt seine auf breitere Grundlage gestellte Schilderung
umso größeres Interesse. Das Buch ist nicht bloß dem Spezialisten, sondern jedem
zu empfehlen, der sich für Verhältnisse und Personen jener Zeit interessirt.


Akademische Blätter. Organ ster wissenschaftliche Behandlung der neueren deutschen
Muwiiallitcraliir und ihrer Geschichte. Herausgegeben von Otto Siepers. 1. Jahrgang,
Heft 1. Brnunschweig, Schwetschke Ä Sohn, 1384.

Das neue Jahr bringt uns auch wieder eine Anzahl neuer wissenschaftlicher
Zeitschriften, von denen die Probehefte bereits vorliegen. Es beschleicht uns eine
gewisse Angst dieser immer mehr anschwellenden Zeitschriftenflut gegenüber. Wer
soll sie alle noch kaufen und lesen? Die öffentlichen Bibliotheken saugen bereits



"Luthers Bibeldrucker," Grenzboten, 1873, 3. Quartal. -- Auch die im Verlage von
E. A. Seemann in Leipzig erschienenen "Beiträge zur Kunstgeschichte," in deren zweitem
Hefte "Beiträge zur Geschichte der Malerei in Leipzig" eingehend über die Geschichte von
Cranachs "Sterbenden" gehandelt wird, ist dem Verfasser leider entgangen,
Literatur.

werden. Mur könnte interessante Beispiele beibringen, wie Schriftsteller von grvßeni
Verdienste sich in geistreichen Kombinationen erschöpfen, während die Lösung der
gerade vorliegenden Frage ganz einfach ist und nur darum nicht gefunden wird,
weil sie in einem andern Kapitel der Reformationsgeschichte steht.

Lindau wollte seinen Lucas Cranach in der Umgebung lassen, in welcher er
lebte, in den Ideen, unter deren Einfluß er malte; er betrachtet seinen Helden
nicht wie ein Einzelbildnis, sondern wie die Hauptperson eines großen, figuren¬
reichen Gemäldes. Das meint er mit der Bezeichnung Lebensbild. Es ist in
seinem Buche fast soviel von Luther die Rede wie von Cranach, aber das ist ganz
natürlich. Cranach steht mitten in der Reformationsbewegung als einer der Führer
der Wittenberger Bürgerschaft, als ein persönlicher Freund Luthers, als Buchdrucker
und Knnstverleger, als einflußreiche Person bei Hofe und xorsomr g'mtÄ selbst bei
den Feinden der Reformation. Die bürgerliche Bedeutung Cranachs ist fast noch
größer als seine artistische. Die vorliegende Schrift bemüht sich, gerade diese Vcr-
Hältnisse in das rechte Licht zu bringen. Manche Fragen sind freilich ungelöst
geblieben, so z, B. der Grund des Konfliktes zwischen Cranach und Lotter, worüber
seiner Zeit in diesen Blättern ausführlich berichtet wurde*); andre, wie die literarische
Fehde vor dem Ausbruche des schmalkaldischen Krieges, an der sich Cranach mit
seinem Holzschnittwerkc wider das Papsttum beteiligte, werden kürzer als wünschens¬
wert ist abgethan, wie denn überhaupt die Schlußkapitel etwas knapp geraten sind;
dafür bringt Lindau aber neues, unsers Wissens noch nicht veröffentliches Quellen¬
material. Höchst interessant und von wirklich dramatischem Verlaufe ist die Geschichte
des Studeutenauflauses Wider Cranach und die Bürgerschaft von Jahre 1520,
welche nach den im Archiv zu Weimar befindlichen Untcrsuchuugsakten erzählt wird.
Hier treten die handelnden Personen mit greifbarer Lebendigkeit hervor: die
Herren Junker, welche nicht auf das Privilegiuni, Waffen zu tragen, verzichten
wollen, da die Bürger durch das Gebot des Kurfürsten nicht getroffen werden,
die Eckianer aus Leipzig und die Barfüßer, welche das Feuer schüren, der Rektor
der Universität, welcher für die Studenten eintritt, Lucas Cranach, welcher mit
jenem hart aneinander gerät, Luther, welcher jedermann gründlich die Wahrheit
sagt und allgemeinen Zorn erregt, endlich der kurfürstliche Marschall Hans von
Dvlzich, der mit seinein Fußvvlke schnell die Ordnung herstellt. Hier liegt ein
wahrer Novellenstoff vor.

Während also in der Darstellung Lindaus der eigentlich artistische Teil keines¬
wegs vernachlässigt wird, gewinnt seine auf breitere Grundlage gestellte Schilderung
umso größeres Interesse. Das Buch ist nicht bloß dem Spezialisten, sondern jedem
zu empfehlen, der sich für Verhältnisse und Personen jener Zeit interessirt.


Akademische Blätter. Organ ster wissenschaftliche Behandlung der neueren deutschen
Muwiiallitcraliir und ihrer Geschichte. Herausgegeben von Otto Siepers. 1. Jahrgang,
Heft 1. Brnunschweig, Schwetschke Ä Sohn, 1384.

Das neue Jahr bringt uns auch wieder eine Anzahl neuer wissenschaftlicher
Zeitschriften, von denen die Probehefte bereits vorliegen. Es beschleicht uns eine
gewisse Angst dieser immer mehr anschwellenden Zeitschriftenflut gegenüber. Wer
soll sie alle noch kaufen und lesen? Die öffentlichen Bibliotheken saugen bereits



„Luthers Bibeldrucker," Grenzboten, 1873, 3. Quartal. — Auch die im Verlage von
E. A. Seemann in Leipzig erschienenen „Beiträge zur Kunstgeschichte," in deren zweitem
Hefte „Beiträge zur Geschichte der Malerei in Leipzig" eingehend über die Geschichte von
Cranachs „Sterbenden" gehandelt wird, ist dem Verfasser leider entgangen,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/64>, abgerufen am 27.06.2024.