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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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pfisters Mühle.

Dichter drängte sich mein junges Weib unter dem schrillen Gepfeife der
Lokomotive an mich heran und kümmerte sich garnicht um die Leute und flüsterte:

O Herz, liebster, bester Mann, ich kann ja nichts dafür; aber ich freue
mich so sehr, so unendlich auf unsre eignen vier Wände und deine Stube und
meinen Platz am Fenster neben deinem Tische! Bist wohl manchmal recht
böse auf mich gewesen, aber ich konnte ja wirklich nichts dafür, und habe mir
gewiß selber Vorwürfe genug gemacht, wenn ich in den letzten Wochen nicht alles
gleich so mitsehen und mitwissen und mitfühle" konnte wie du. Es war ja
wirklich so wunderschön und das Wetter anch und die guten Stunden unter
den Hecken und auf deinen Wiesen; aber -- o bitte, bitte, nicht böse sein! auch
manchmal so bänglich für dein armes närrisches Mädchen, deine dumme kleine
Frau in deiner verzauberten Mühle, die dir garnicht mehr gehörte, und bloß
mit unsern mitgebrachten Koffern und Petroleumkocher, den wir freilich nicht
gebrauchten, und den geliehenen Stühlen und Tischen und Betten aus dem Dorfe,
die wir so sehr nötig hatten! Und wie wird sich mein Papa freuen, daß er
mich wieder in der Nähe hat bei seinem fatalen Kirchhof, wenn er es uns
anch nur auf seine Art merken läßt und ein paar schlechte Witze macht. Sieh'
nur gleich scharf, daß sie dir nicht die letzte Droschke wegschnappen, und ich will
es dir auch so behaglich bei dir und mir machen, daß du doch denken sollst,
das Beste habest du doch mitgebracht nach Berlin von Pfisters Mühle. Und
wenn dein armer, lieber Papa es sehen könnte, würde er sich auch freuen, und
deine gute alte Seele, deine Christine haben wir ja auch zu uns geholt aus
deiner Verwüstung, und sie wird mir helfen in meinem jungen Hausstande --
nicht wahr, Christine?

Heise mir Gott -- so gut ich kann! schluchzte meine greise Pflegerin, be¬
täubt, willenlos in das Gewühl der Großstadt starrend.

Und mein Weib! War sie nicht in ihrem Rechte, wie ich vordem in Wirk¬
lichkeit in Pfisters Mühle und während der letzten vier Wochen im Traum?

Sie war während meines Svmmerferientraumes uicht in ihrem Elemente
gewesen, und nun fand sie sich wieder darin, und ich -- wußte gottlob, wes¬
halb ich sie auf ihres sonderlichen Papas düsterm Spaziergange gesucht und für
mich hingenommen und festgehalten hatte. Sie war wieder bei sich zu Hause,
und in meinem Hause (wenn es auch nur eine moderne, unstcite Miethwohnung
war) ganz meine Frau, mein Weib, mein Glück und Behagen. Was ging sie
eigentlich mit vollkommen zureichenden Grnnde Pfisters Mühle oder gar der
große unbekannte dramatische Dichter Doktor Felix Lippoldes an, da wir uns
hatten? und "die gute Albertine ja gottlob auch ihren Adam und ihre neue,
feste Heimat"? _

Zweiundzwanzigstes Blatt. von Vater Pfisters Testament, der Mühle Ausgang und Fortbestehen
und wozu doch am Gute das Griechische nützt.

Und da sitze ich wieder an meinem feststehenden, soliden Arbeitstisch, den
ersten Packen korrigirter blauer Schulhefte auf dem Stuhl ueben mir. Nun
könnte ich mich selber litterarisch zusammennehmen, auf meinen eignen Stil
achten, meine Frau und alle übrigen mit ihren Bemerkungen aus dem Spiel
lassen und wenigstens zum Schluß mich recht brav exerzitienhaft mit der Feder
aufführen. Wenn ich wollte, könnte ich jetzt auch noch das ganze Ding über


pfisters Mühle.

Dichter drängte sich mein junges Weib unter dem schrillen Gepfeife der
Lokomotive an mich heran und kümmerte sich garnicht um die Leute und flüsterte:

O Herz, liebster, bester Mann, ich kann ja nichts dafür; aber ich freue
mich so sehr, so unendlich auf unsre eignen vier Wände und deine Stube und
meinen Platz am Fenster neben deinem Tische! Bist wohl manchmal recht
böse auf mich gewesen, aber ich konnte ja wirklich nichts dafür, und habe mir
gewiß selber Vorwürfe genug gemacht, wenn ich in den letzten Wochen nicht alles
gleich so mitsehen und mitwissen und mitfühle» konnte wie du. Es war ja
wirklich so wunderschön und das Wetter anch und die guten Stunden unter
den Hecken und auf deinen Wiesen; aber — o bitte, bitte, nicht böse sein! auch
manchmal so bänglich für dein armes närrisches Mädchen, deine dumme kleine
Frau in deiner verzauberten Mühle, die dir garnicht mehr gehörte, und bloß
mit unsern mitgebrachten Koffern und Petroleumkocher, den wir freilich nicht
gebrauchten, und den geliehenen Stühlen und Tischen und Betten aus dem Dorfe,
die wir so sehr nötig hatten! Und wie wird sich mein Papa freuen, daß er
mich wieder in der Nähe hat bei seinem fatalen Kirchhof, wenn er es uns
anch nur auf seine Art merken läßt und ein paar schlechte Witze macht. Sieh'
nur gleich scharf, daß sie dir nicht die letzte Droschke wegschnappen, und ich will
es dir auch so behaglich bei dir und mir machen, daß du doch denken sollst,
das Beste habest du doch mitgebracht nach Berlin von Pfisters Mühle. Und
wenn dein armer, lieber Papa es sehen könnte, würde er sich auch freuen, und
deine gute alte Seele, deine Christine haben wir ja auch zu uns geholt aus
deiner Verwüstung, und sie wird mir helfen in meinem jungen Hausstande —
nicht wahr, Christine?

Heise mir Gott — so gut ich kann! schluchzte meine greise Pflegerin, be¬
täubt, willenlos in das Gewühl der Großstadt starrend.

Und mein Weib! War sie nicht in ihrem Rechte, wie ich vordem in Wirk¬
lichkeit in Pfisters Mühle und während der letzten vier Wochen im Traum?

Sie war während meines Svmmerferientraumes uicht in ihrem Elemente
gewesen, und nun fand sie sich wieder darin, und ich — wußte gottlob, wes¬
halb ich sie auf ihres sonderlichen Papas düsterm Spaziergange gesucht und für
mich hingenommen und festgehalten hatte. Sie war wieder bei sich zu Hause,
und in meinem Hause (wenn es auch nur eine moderne, unstcite Miethwohnung
war) ganz meine Frau, mein Weib, mein Glück und Behagen. Was ging sie
eigentlich mit vollkommen zureichenden Grnnde Pfisters Mühle oder gar der
große unbekannte dramatische Dichter Doktor Felix Lippoldes an, da wir uns
hatten? und „die gute Albertine ja gottlob auch ihren Adam und ihre neue,
feste Heimat"? _

Zweiundzwanzigstes Blatt. von Vater Pfisters Testament, der Mühle Ausgang und Fortbestehen
und wozu doch am Gute das Griechische nützt.

Und da sitze ich wieder an meinem feststehenden, soliden Arbeitstisch, den
ersten Packen korrigirter blauer Schulhefte auf dem Stuhl ueben mir. Nun
könnte ich mich selber litterarisch zusammennehmen, auf meinen eignen Stil
achten, meine Frau und alle übrigen mit ihren Bemerkungen aus dem Spiel
lassen und wenigstens zum Schluß mich recht brav exerzitienhaft mit der Feder
aufführen. Wenn ich wollte, könnte ich jetzt auch noch das ganze Ding über


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[0650] pfisters Mühle. Dichter drängte sich mein junges Weib unter dem schrillen Gepfeife der Lokomotive an mich heran und kümmerte sich garnicht um die Leute und flüsterte: O Herz, liebster, bester Mann, ich kann ja nichts dafür; aber ich freue mich so sehr, so unendlich auf unsre eignen vier Wände und deine Stube und meinen Platz am Fenster neben deinem Tische! Bist wohl manchmal recht böse auf mich gewesen, aber ich konnte ja wirklich nichts dafür, und habe mir gewiß selber Vorwürfe genug gemacht, wenn ich in den letzten Wochen nicht alles gleich so mitsehen und mitwissen und mitfühle» konnte wie du. Es war ja wirklich so wunderschön und das Wetter anch und die guten Stunden unter den Hecken und auf deinen Wiesen; aber — o bitte, bitte, nicht böse sein! auch manchmal so bänglich für dein armes närrisches Mädchen, deine dumme kleine Frau in deiner verzauberten Mühle, die dir garnicht mehr gehörte, und bloß mit unsern mitgebrachten Koffern und Petroleumkocher, den wir freilich nicht gebrauchten, und den geliehenen Stühlen und Tischen und Betten aus dem Dorfe, die wir so sehr nötig hatten! Und wie wird sich mein Papa freuen, daß er mich wieder in der Nähe hat bei seinem fatalen Kirchhof, wenn er es uns anch nur auf seine Art merken läßt und ein paar schlechte Witze macht. Sieh' nur gleich scharf, daß sie dir nicht die letzte Droschke wegschnappen, und ich will es dir auch so behaglich bei dir und mir machen, daß du doch denken sollst, das Beste habest du doch mitgebracht nach Berlin von Pfisters Mühle. Und wenn dein armer, lieber Papa es sehen könnte, würde er sich auch freuen, und deine gute alte Seele, deine Christine haben wir ja auch zu uns geholt aus deiner Verwüstung, und sie wird mir helfen in meinem jungen Hausstande — nicht wahr, Christine? Heise mir Gott — so gut ich kann! schluchzte meine greise Pflegerin, be¬ täubt, willenlos in das Gewühl der Großstadt starrend. Und mein Weib! War sie nicht in ihrem Rechte, wie ich vordem in Wirk¬ lichkeit in Pfisters Mühle und während der letzten vier Wochen im Traum? Sie war während meines Svmmerferientraumes uicht in ihrem Elemente gewesen, und nun fand sie sich wieder darin, und ich — wußte gottlob, wes¬ halb ich sie auf ihres sonderlichen Papas düsterm Spaziergange gesucht und für mich hingenommen und festgehalten hatte. Sie war wieder bei sich zu Hause, und in meinem Hause (wenn es auch nur eine moderne, unstcite Miethwohnung war) ganz meine Frau, mein Weib, mein Glück und Behagen. Was ging sie eigentlich mit vollkommen zureichenden Grnnde Pfisters Mühle oder gar der große unbekannte dramatische Dichter Doktor Felix Lippoldes an, da wir uns hatten? und „die gute Albertine ja gottlob auch ihren Adam und ihre neue, feste Heimat"? _ Zweiundzwanzigstes Blatt. von Vater Pfisters Testament, der Mühle Ausgang und Fortbestehen und wozu doch am Gute das Griechische nützt. Und da sitze ich wieder an meinem feststehenden, soliden Arbeitstisch, den ersten Packen korrigirter blauer Schulhefte auf dem Stuhl ueben mir. Nun könnte ich mich selber litterarisch zusammennehmen, auf meinen eignen Stil achten, meine Frau und alle übrigen mit ihren Bemerkungen aus dem Spiel lassen und wenigstens zum Schluß mich recht brav exerzitienhaft mit der Feder aufführen. Wenn ich wollte, könnte ich jetzt auch noch das ganze Ding über

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/650>, abgerufen am 27.12.2024.