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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Pfisters Mühle.

Darüber wurde er denn von Brief zu Brief immer anzüglicher und gröber,
und schien es wirklich als ein Recht zu verlangen, daß ich ihn wenigstens dann
und wann zwischen den Zeilen lesen lasse. Mein Vater der "diesen schnur¬
rigen Patron und Freund Hechelmaier" fast ebenso gern schreiben als reden
hörte, ließ sich jeden Brief vorlesen, und nicht immer nahm Fräulein Albertine
ihre Arbeit und verschwand unter dem Vorwande, daß sie vom Hause oder aus
dem Garten her gerufen werde.

That sie es, so stieß mich Vater Pfister jedesmal in die Seite, rückte mir
näher und meinte kopfschüttelnd, aber doch lächelnd:

Nun sieh mal. Soweit meine Menschenkenntnis hier von unsrer Mühle und
Pfisters Vergnügungsgarten aus reicht (und es siud mancherlei Hochzeiten in
unsrer Kundschaft hier unter diesen Bäumen und an diesen Tischen zustande ge¬
bracht worden), meint er es doch ungemein gut mit ihr --seelengut! Und ein
so ganz übler Bursche ist er ja auch nicht, wenngleich eine feine, junge Dame
wohl allerlei Kurioses an ihm auzsusetzeu haben mag. Sieh mal, und es wäre
doch sehr hübsch und eine wahre Beruhigung für mich, wenn ihr alle dermaleinst,
so gut es gehen will, uoch zusammen- und aneinander hieltet, wenn mit dem
alten Pfister auch seine Mühle nicht mehr auf Gottes verunreinigten Erdboden
und an seinen verschlammten Wasserläufen gefunden wird. Was der Mann da
zum Beispiel von seinem stinkiger Berufe und Geschäfte schreibt, braucht dich
garnicht zu hindern, dein Kapital mal mit hineinzustecken. Wie lieb wäre es
mir aber dazu, wenn dann das liebe Kind da einen Strauß und Duft von
meinen Wiesen euch mit dazu thäte! Du holst dir dann deine Frau mit ihrem
Strauß und Blumengernch von einem andern Garten weg; die Christine und
den saufe verlaßt ihr mir auch uicht, und so ist, wenn ich nicht mehr bin, der
Schaden vielleicht für Kinder und Kindeskinder nicht ganz so groß, wie ich ihn
mir dachte, als sie mir Krickerode auf die Nase bauten und mir meine Lust
an meinem Rade, meinem Bach, mein Leben und Wohlsein auf deiner Väter
Erbe verekelten. --

Und die Räder unter uus rasselten, klirrten und klapperten, und es war
ein Rauschen dazu, daß ich, wenn ich auch die Augen schloß, wie mein Weib
neben mir oder die alte Christine mir gegenüber, wohl meinen mochte, die Jahre
seien nicht hingegangen, ich sei noch ein Kind in meines Vaters Mühlstnbe und
hörte das Getriebe um mich und das Wehr draußen. Ich hielt sie aber mit
Gewalt offen, die Augen; ich hatte zu wenig Zeit mehr, mich dem Traum hin¬
zugeben und mit dem Vergangenen zu spielen -- die Tage in Pfisters Mühle
waren vorüber, und Arbeit und Sorge der Gegenwart traten in ihr volles,
hartes Recht.

Wir waren auch in Berlin viel eher, als wir es dachten. Und obgleich es
heute nicht mehr die Kirchtürme der Städte sind, sondern die Fabrikschornsteine,
die zuerst am Horizont auftauchen, so hindert das einen auch hente noch nicht,
gesund, gesegnet und -- soviel es dem Menschen auf dieser Erde möglich ist --
zufrieden mit seinem Schicksale, ergeben in den Willen der Götter nach Hause
zu kommen.

" Gott sei Dank! seufzte Frau Emmy Pfister, sich aufrichtend und die
Augleui reibend. Gluhüugig, dann -- fröhlich und glücklich blickte das "Kind
umher, und dann mir mit einiger dunkel aufsteigenden Befangenheit und Ängst¬
lichkeit ins Gesicht. Wie konnte ich da anders, als meinerseits so vergnügt und
behaglich als möglich auszusehen?


GrenzbotmlV. 1834. 81
Pfisters Mühle.

Darüber wurde er denn von Brief zu Brief immer anzüglicher und gröber,
und schien es wirklich als ein Recht zu verlangen, daß ich ihn wenigstens dann
und wann zwischen den Zeilen lesen lasse. Mein Vater der „diesen schnur¬
rigen Patron und Freund Hechelmaier" fast ebenso gern schreiben als reden
hörte, ließ sich jeden Brief vorlesen, und nicht immer nahm Fräulein Albertine
ihre Arbeit und verschwand unter dem Vorwande, daß sie vom Hause oder aus
dem Garten her gerufen werde.

That sie es, so stieß mich Vater Pfister jedesmal in die Seite, rückte mir
näher und meinte kopfschüttelnd, aber doch lächelnd:

Nun sieh mal. Soweit meine Menschenkenntnis hier von unsrer Mühle und
Pfisters Vergnügungsgarten aus reicht (und es siud mancherlei Hochzeiten in
unsrer Kundschaft hier unter diesen Bäumen und an diesen Tischen zustande ge¬
bracht worden), meint er es doch ungemein gut mit ihr —seelengut! Und ein
so ganz übler Bursche ist er ja auch nicht, wenngleich eine feine, junge Dame
wohl allerlei Kurioses an ihm auzsusetzeu haben mag. Sieh mal, und es wäre
doch sehr hübsch und eine wahre Beruhigung für mich, wenn ihr alle dermaleinst,
so gut es gehen will, uoch zusammen- und aneinander hieltet, wenn mit dem
alten Pfister auch seine Mühle nicht mehr auf Gottes verunreinigten Erdboden
und an seinen verschlammten Wasserläufen gefunden wird. Was der Mann da
zum Beispiel von seinem stinkiger Berufe und Geschäfte schreibt, braucht dich
garnicht zu hindern, dein Kapital mal mit hineinzustecken. Wie lieb wäre es
mir aber dazu, wenn dann das liebe Kind da einen Strauß und Duft von
meinen Wiesen euch mit dazu thäte! Du holst dir dann deine Frau mit ihrem
Strauß und Blumengernch von einem andern Garten weg; die Christine und
den saufe verlaßt ihr mir auch uicht, und so ist, wenn ich nicht mehr bin, der
Schaden vielleicht für Kinder und Kindeskinder nicht ganz so groß, wie ich ihn
mir dachte, als sie mir Krickerode auf die Nase bauten und mir meine Lust
an meinem Rade, meinem Bach, mein Leben und Wohlsein auf deiner Väter
Erbe verekelten. —

Und die Räder unter uus rasselten, klirrten und klapperten, und es war
ein Rauschen dazu, daß ich, wenn ich auch die Augen schloß, wie mein Weib
neben mir oder die alte Christine mir gegenüber, wohl meinen mochte, die Jahre
seien nicht hingegangen, ich sei noch ein Kind in meines Vaters Mühlstnbe und
hörte das Getriebe um mich und das Wehr draußen. Ich hielt sie aber mit
Gewalt offen, die Augen; ich hatte zu wenig Zeit mehr, mich dem Traum hin¬
zugeben und mit dem Vergangenen zu spielen — die Tage in Pfisters Mühle
waren vorüber, und Arbeit und Sorge der Gegenwart traten in ihr volles,
hartes Recht.

Wir waren auch in Berlin viel eher, als wir es dachten. Und obgleich es
heute nicht mehr die Kirchtürme der Städte sind, sondern die Fabrikschornsteine,
die zuerst am Horizont auftauchen, so hindert das einen auch hente noch nicht,
gesund, gesegnet und — soviel es dem Menschen auf dieser Erde möglich ist —
zufrieden mit seinem Schicksale, ergeben in den Willen der Götter nach Hause
zu kommen.

„ Gott sei Dank! seufzte Frau Emmy Pfister, sich aufrichtend und die
Augleui reibend. Gluhüugig, dann — fröhlich und glücklich blickte das „Kind
umher, und dann mir mit einiger dunkel aufsteigenden Befangenheit und Ängst¬
lichkeit ins Gesicht. Wie konnte ich da anders, als meinerseits so vergnügt und
behaglich als möglich auszusehen?


GrenzbotmlV. 1834. 81
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[0649] Pfisters Mühle. Darüber wurde er denn von Brief zu Brief immer anzüglicher und gröber, und schien es wirklich als ein Recht zu verlangen, daß ich ihn wenigstens dann und wann zwischen den Zeilen lesen lasse. Mein Vater der „diesen schnur¬ rigen Patron und Freund Hechelmaier" fast ebenso gern schreiben als reden hörte, ließ sich jeden Brief vorlesen, und nicht immer nahm Fräulein Albertine ihre Arbeit und verschwand unter dem Vorwande, daß sie vom Hause oder aus dem Garten her gerufen werde. That sie es, so stieß mich Vater Pfister jedesmal in die Seite, rückte mir näher und meinte kopfschüttelnd, aber doch lächelnd: Nun sieh mal. Soweit meine Menschenkenntnis hier von unsrer Mühle und Pfisters Vergnügungsgarten aus reicht (und es siud mancherlei Hochzeiten in unsrer Kundschaft hier unter diesen Bäumen und an diesen Tischen zustande ge¬ bracht worden), meint er es doch ungemein gut mit ihr —seelengut! Und ein so ganz übler Bursche ist er ja auch nicht, wenngleich eine feine, junge Dame wohl allerlei Kurioses an ihm auzsusetzeu haben mag. Sieh mal, und es wäre doch sehr hübsch und eine wahre Beruhigung für mich, wenn ihr alle dermaleinst, so gut es gehen will, uoch zusammen- und aneinander hieltet, wenn mit dem alten Pfister auch seine Mühle nicht mehr auf Gottes verunreinigten Erdboden und an seinen verschlammten Wasserläufen gefunden wird. Was der Mann da zum Beispiel von seinem stinkiger Berufe und Geschäfte schreibt, braucht dich garnicht zu hindern, dein Kapital mal mit hineinzustecken. Wie lieb wäre es mir aber dazu, wenn dann das liebe Kind da einen Strauß und Duft von meinen Wiesen euch mit dazu thäte! Du holst dir dann deine Frau mit ihrem Strauß und Blumengernch von einem andern Garten weg; die Christine und den saufe verlaßt ihr mir auch uicht, und so ist, wenn ich nicht mehr bin, der Schaden vielleicht für Kinder und Kindeskinder nicht ganz so groß, wie ich ihn mir dachte, als sie mir Krickerode auf die Nase bauten und mir meine Lust an meinem Rade, meinem Bach, mein Leben und Wohlsein auf deiner Väter Erbe verekelten. — Und die Räder unter uus rasselten, klirrten und klapperten, und es war ein Rauschen dazu, daß ich, wenn ich auch die Augen schloß, wie mein Weib neben mir oder die alte Christine mir gegenüber, wohl meinen mochte, die Jahre seien nicht hingegangen, ich sei noch ein Kind in meines Vaters Mühlstnbe und hörte das Getriebe um mich und das Wehr draußen. Ich hielt sie aber mit Gewalt offen, die Augen; ich hatte zu wenig Zeit mehr, mich dem Traum hin¬ zugeben und mit dem Vergangenen zu spielen — die Tage in Pfisters Mühle waren vorüber, und Arbeit und Sorge der Gegenwart traten in ihr volles, hartes Recht. Wir waren auch in Berlin viel eher, als wir es dachten. Und obgleich es heute nicht mehr die Kirchtürme der Städte sind, sondern die Fabrikschornsteine, die zuerst am Horizont auftauchen, so hindert das einen auch hente noch nicht, gesund, gesegnet und — soviel es dem Menschen auf dieser Erde möglich ist — zufrieden mit seinem Schicksale, ergeben in den Willen der Götter nach Hause zu kommen. „ Gott sei Dank! seufzte Frau Emmy Pfister, sich aufrichtend und die Augleui reibend. Gluhüugig, dann — fröhlich und glücklich blickte das „Kind umher, und dann mir mit einiger dunkel aufsteigenden Befangenheit und Ängst¬ lichkeit ins Gesicht. Wie konnte ich da anders, als meinerseits so vergnügt und behaglich als möglich auszusehen? GrenzbotmlV. 1834. 81

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/649>, abgerufen am 28.12.2024.