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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Literatur.

Schulbildung ausgestattete Leute sein, welcher sie befähigte, sich auf dem Gebiete
politischer, wirtschaftlicher und juristischer Fragen im großen und ganzen zurecht¬
zufinden. Diese Absicht ist mit Geschick verfolgt und erreicht worden, die Aus¬
einandersetzungen der verschiedenen Begriffe, die in Betracht kamen, sind richtig,
ohne Parteifarbe.und gemeinverständlich vorgetragen. Der kleine Mann kann hier
allerhand lernen über Zweck und Wesen des Staates, bürgerliches Recht, Verbrechen
und Strafe, Gerichte, Prozeß, Verfassung und Verwaltung, die Stellung des Staates
zu Landwirtschaft, Gewerbe und Handel, die Finanzen und die Wehrkraft. Die
Gesinnung, die überall, wo Gelegenheit dazu ist, durchblickt, ist durchaus aner¬
kennenswert, und namentlich berührt der schlichte patriotische Ton des Buches, der
von aller Phrase frei ist, aber umso ehrlicher klingt, in recht wohlthuender Weise.
Wir können dasselbe daher aufrichtig empfehlen.


Der österreichisch-russische Znkunftskrieg. Mit einer Karte des österreichischen Eisen¬
bahnnetzes. Hannover, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, 1883.

Durch die Frage wegen der Dezentralisirung der galizischen Eisenbahnen
hervorgerufen, erörtert diese Broschüre unter Berücksichtigung deK deutsch-öster¬
reichischen Bündnisses die Dislokation der russischen Truppen längs der galizischen
Grenze und im Süden des Zarenreiches, ferner deren Mobilmachungsdauer, deren
Eisenbahntransport und deren Gruppirung zu Armeen, sowie die Aufgaben der
russischen Kavalleriedivisionen während der Zeit, wo der strategische Aufmarsch noch
nicht vollendet ist, und die Operationszicle der Armeen Rußlands uach Beendigung
desselben. Der zweite Abschnitt behandelt die entsprechenden Gegenstände und Ver¬
hältnisse ans österreichischer Seite. Ans der Dislokation während des Friedens,
dem Eisenbahnsystem, das zur Verfügung steht, und der Beschaffenheit der Grenzen
gewinnen wir hier mit dem Verfasser ein deutliches Bild des strategischen Auf¬
marsches der österreichischen Armeekorps. Den Schluß des Ganzen bildet eine
Abhandlung über die österreichische Defensive während der sich vollziehenden Mobil¬
machung und die Offensive nach vollendeten Ausmarsche der k. k. Truppen.

Die Schrift beanspruchte vor kurzem noch ein lebhaftes Interesse, jetzt wird
sich dasselbe vermindert haben. Der Gegenstand derselben ist keine Tagesfrage
mehr, die Dislokation der russische" Truppe" an der Ostgrenze Österreichs hat sich
wesentlich verändert, sie ist weniger bedrohlich geworden, und von einem in naher
Zukunft zu erwartenden Kriege zwischen Österreich und Rußland kann nicht mehr
die Rede sein. Indeß, die Zeiten können sich abermals ändern, und so behalten
die Erörterungen des Verfassers immerhin Interesse, wenn mich für jetzt bloß für
Fachleute, die alle Möglichkeiten zu prüfen haben.


Heinrich von Brabcint, das Kind von Hessen. Erzählung aus dem 13. Jahrhundert
von H. Brand. Kassel, Georg H. Wigand, 1883.

Der Verfasser dieser Erzählung hat sich die Aufgabe gestellt, uuter sorgfältiger
Benutzung des vorhandenen historischen Materials eine, treue Darstellung der
Losreißung Hessens von der Landgrafschaft Thüringen in dichterischer Form zu
geben. Er hat ein Werk geschaffen, welchem man das liebevolle Eingehen in den
Charakter von Zeit und Land mit Vergnügen anmerkt. So gewinnt das Buch
auch für denjenigen Leser, der nicht durch engere Heimatinteressen gefesselt wird,
seine Bedeutung. Für Hessen insbesondre freilich und etwa für Liebhaber der
Spezialgeschichte sind die besondern Eigenschaften der Erzählung: die historische
Treue in Bezug ans begrenztere Örtlichkeiten und die einzelnen auftretenden Per-


Literatur.

Schulbildung ausgestattete Leute sein, welcher sie befähigte, sich auf dem Gebiete
politischer, wirtschaftlicher und juristischer Fragen im großen und ganzen zurecht¬
zufinden. Diese Absicht ist mit Geschick verfolgt und erreicht worden, die Aus¬
einandersetzungen der verschiedenen Begriffe, die in Betracht kamen, sind richtig,
ohne Parteifarbe.und gemeinverständlich vorgetragen. Der kleine Mann kann hier
allerhand lernen über Zweck und Wesen des Staates, bürgerliches Recht, Verbrechen
und Strafe, Gerichte, Prozeß, Verfassung und Verwaltung, die Stellung des Staates
zu Landwirtschaft, Gewerbe und Handel, die Finanzen und die Wehrkraft. Die
Gesinnung, die überall, wo Gelegenheit dazu ist, durchblickt, ist durchaus aner¬
kennenswert, und namentlich berührt der schlichte patriotische Ton des Buches, der
von aller Phrase frei ist, aber umso ehrlicher klingt, in recht wohlthuender Weise.
Wir können dasselbe daher aufrichtig empfehlen.


Der österreichisch-russische Znkunftskrieg. Mit einer Karte des österreichischen Eisen¬
bahnnetzes. Hannover, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, 1883.

Durch die Frage wegen der Dezentralisirung der galizischen Eisenbahnen
hervorgerufen, erörtert diese Broschüre unter Berücksichtigung deK deutsch-öster¬
reichischen Bündnisses die Dislokation der russischen Truppen längs der galizischen
Grenze und im Süden des Zarenreiches, ferner deren Mobilmachungsdauer, deren
Eisenbahntransport und deren Gruppirung zu Armeen, sowie die Aufgaben der
russischen Kavalleriedivisionen während der Zeit, wo der strategische Aufmarsch noch
nicht vollendet ist, und die Operationszicle der Armeen Rußlands uach Beendigung
desselben. Der zweite Abschnitt behandelt die entsprechenden Gegenstände und Ver¬
hältnisse ans österreichischer Seite. Ans der Dislokation während des Friedens,
dem Eisenbahnsystem, das zur Verfügung steht, und der Beschaffenheit der Grenzen
gewinnen wir hier mit dem Verfasser ein deutliches Bild des strategischen Auf¬
marsches der österreichischen Armeekorps. Den Schluß des Ganzen bildet eine
Abhandlung über die österreichische Defensive während der sich vollziehenden Mobil¬
machung und die Offensive nach vollendeten Ausmarsche der k. k. Truppen.

Die Schrift beanspruchte vor kurzem noch ein lebhaftes Interesse, jetzt wird
sich dasselbe vermindert haben. Der Gegenstand derselben ist keine Tagesfrage
mehr, die Dislokation der russische» Truppe» an der Ostgrenze Österreichs hat sich
wesentlich verändert, sie ist weniger bedrohlich geworden, und von einem in naher
Zukunft zu erwartenden Kriege zwischen Österreich und Rußland kann nicht mehr
die Rede sein. Indeß, die Zeiten können sich abermals ändern, und so behalten
die Erörterungen des Verfassers immerhin Interesse, wenn mich für jetzt bloß für
Fachleute, die alle Möglichkeiten zu prüfen haben.


Heinrich von Brabcint, das Kind von Hessen. Erzählung aus dem 13. Jahrhundert
von H. Brand. Kassel, Georg H. Wigand, 1883.

Der Verfasser dieser Erzählung hat sich die Aufgabe gestellt, uuter sorgfältiger
Benutzung des vorhandenen historischen Materials eine, treue Darstellung der
Losreißung Hessens von der Landgrafschaft Thüringen in dichterischer Form zu
geben. Er hat ein Werk geschaffen, welchem man das liebevolle Eingehen in den
Charakter von Zeit und Land mit Vergnügen anmerkt. So gewinnt das Buch
auch für denjenigen Leser, der nicht durch engere Heimatinteressen gefesselt wird,
seine Bedeutung. Für Hessen insbesondre freilich und etwa für Liebhaber der
Spezialgeschichte sind die besondern Eigenschaften der Erzählung: die historische
Treue in Bezug ans begrenztere Örtlichkeiten und die einzelnen auftretenden Per-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/706>, abgerufen am 13.11.2024.