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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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knirschung und bemerkte ihr, wie es ihn freue, zu scheu, daß sie zum Bewußt¬
sein ihres Zustandes erwacht sei-

Und dann ging er, und daraus kam die Sündflut.




Siebeuunddreißigstes Aapitel.
Die Sündflut.

Die unbeschreibliche Sündflut! Aber am Eude ist doch das schlimmste bei
alle" derartige,, Dingen der Aublick, wo sie beginne,, solle". Ein Sturzbad,
mi Zahiiausuehmcu, eine Ampiitntio" und eine Abendgesellschaft in Frack und
weißer Binde sind alle schlimmer in ihrer Antizipation als in dem Moment,
wo sie über uns ergehen. Julia wünschte, als sie so dastand und sich bemühte,
eine Stecknadel in deu Fensterrahmen hmeinzudrückeii, und auf das Losbrechen
ihrer Mutter wartete, daß die Gewitterwolke platzen und sie die Sache loswerden
möchte. Aber Fran Anderson verstand sich zu gut auf ihr Geschäft, um sofort
z" beginnen. Sie kannte den Wert der Augenblicke unheimlichen Schweigens
vor dem Anfang. Sie hatte sich nicht ihr ganzes Leben der Ausübung der
Kunst des Folterns und Marterus befleißigt, ohne dieselbe sich in allen ihren
Einzelheiten zu eigen zu machen. Ich zweifle uicht, daß die schwarzröckige"
Väter vom heilige" Offizinen Herren waren, die sich Zeit nahmen, die ihren
Opfern reichlich 'Muße zu vvrhergängiqem Nachdenken gewährten, ruhig ihre
Werkzeuge auspackten, mit liebreichen Blicken die Danmenschranbe prüften, um
sich zu versichern, daß sie glatte Arbeit machen werde, mit viel zärtlichem Vor¬
bedacht die Streckmaschiuc und das Rad besprachen, als ob das Folter" etwas
""genehmes wäre, das ma" sich aufspare" müsse wie el" kleines Mädchen sich
sui Zuckerkaudläuiuichen bis zuletzt aufhebt, und an das man sich erst machen
dürfe, wenn der Appetit durch Vctrachtuug gehörig geschärft sei. Ich habe me
dus Vergnügen gehabt, einen Inquisitor zu kennen, und ich kann nicht und Be¬
stimmtheit behaupte", daß sie i" dieser Überlegsame" Weise z" Werke ginge".
Aber eS ergiebt sich aus ihrer Natur, daß sie es so machten. ^Henkersknechte,
welch..' ihr Geschäft aus dem Fundamente verstehen, verfahre" stets überlegsam.

Fra" Anderson fühlte, daß das Meisterstück vo" A"sza"k""gslu"se. welches
sie vom Stapel zu lasse" im Begriffe war, "icht ohne Nberlegimg, sonder"
"würdig, behutsam und i" der Furcht Gottes" vorgenommen werden müsse. Und
w hielt sie an sich, und Julia fingerte a" der Quaste des FenstervorhangeS
l^'u", und zitterte vor der" kalten Frösteln der Erwartung. U"d Fru" Alugail
>uhr fort, sich ^n überlegen, wie sie es mit diese," Ansbriich anstelle" solle, der
Zweifellos ihr letzter vor dem Tage des Gerichts, der ihre Meisterleistnng. der
Würdige Gesang' eines sterbenden Schwanes sein sollte. Und dann hoffte sie
^ hoffte sie aufrichtig -- imstande z" sei". d"res diese" gewalttge" Anfall
>olim zu," Bewußtsein ihrer Sündhaftigkeit zu erwecken. Denn in ihrer Seele
harschte ein solches D"rchei"a"der sehr verschied"er Beweggründe, daß man
niemals unterscheiden konnte, ivaS bei ihr Aufrichtigkeit und was Heuchelei war.

Das Gewissen Fran Andersons war ein ganz und gar objektiv eingerichtetes,
^'e Jvnns oft bemerkte: sie hatte el" starkes Gefühl für andrer Leute Un-
^'ürdigkeit. Und die Sünden, ,velche sie an, leichteste,, entdeckte und am ge¬
naueste" abzuschätzen verstand, Ware,, gewöhnlich Sünden gegen ihre werte Person


knirschung und bemerkte ihr, wie es ihn freue, zu scheu, daß sie zum Bewußt¬
sein ihres Zustandes erwacht sei-

Und dann ging er, und daraus kam die Sündflut.




Siebeuunddreißigstes Aapitel.
Die Sündflut.

Die unbeschreibliche Sündflut! Aber am Eude ist doch das schlimmste bei
alle» derartige,, Dingen der Aublick, wo sie beginne,, solle». Ein Sturzbad,
mi Zahiiausuehmcu, eine Ampiitntio» und eine Abendgesellschaft in Frack und
weißer Binde sind alle schlimmer in ihrer Antizipation als in dem Moment,
wo sie über uns ergehen. Julia wünschte, als sie so dastand und sich bemühte,
eine Stecknadel in deu Fensterrahmen hmeinzudrückeii, und auf das Losbrechen
ihrer Mutter wartete, daß die Gewitterwolke platzen und sie die Sache loswerden
möchte. Aber Fran Anderson verstand sich zu gut auf ihr Geschäft, um sofort
z» beginnen. Sie kannte den Wert der Augenblicke unheimlichen Schweigens
vor dem Anfang. Sie hatte sich nicht ihr ganzes Leben der Ausübung der
Kunst des Folterns und Marterus befleißigt, ohne dieselbe sich in allen ihren
Einzelheiten zu eigen zu machen. Ich zweifle uicht, daß die schwarzröckige»
Väter vom heilige» Offizinen Herren waren, die sich Zeit nahmen, die ihren
Opfern reichlich 'Muße zu vvrhergängiqem Nachdenken gewährten, ruhig ihre
Werkzeuge auspackten, mit liebreichen Blicken die Danmenschranbe prüften, um
sich zu versichern, daß sie glatte Arbeit machen werde, mit viel zärtlichem Vor¬
bedacht die Streckmaschiuc und das Rad besprachen, als ob das Folter» etwas
"»genehmes wäre, das ma» sich aufspare» müsse wie el» kleines Mädchen sich
sui Zuckerkaudläuiuichen bis zuletzt aufhebt, und an das man sich erst machen
dürfe, wenn der Appetit durch Vctrachtuug gehörig geschärft sei. Ich habe me
dus Vergnügen gehabt, einen Inquisitor zu kennen, und ich kann nicht und Be¬
stimmtheit behaupte», daß sie i» dieser Überlegsame» Weise z» Werke ginge».
Aber eS ergiebt sich aus ihrer Natur, daß sie es so machten. ^Henkersknechte,
welch..' ihr Geschäft aus dem Fundamente verstehen, verfahre» stets überlegsam.

Fra» Anderson fühlte, daß das Meisterstück vo» A»sza»k»»gslu»se. welches
sie vom Stapel zu lasse» im Begriffe war, »icht ohne Nberlegimg, sonder»
"würdig, behutsam und i» der Furcht Gottes" vorgenommen werden müsse. Und
w hielt sie an sich, und Julia fingerte a» der Quaste des FenstervorhangeS
l^'u», und zitterte vor der» kalten Frösteln der Erwartung. U»d Fru» Alugail
>uhr fort, sich ^n überlegen, wie sie es mit diese,» Ansbriich anstelle» solle, der
Zweifellos ihr letzter vor dem Tage des Gerichts, der ihre Meisterleistnng. der
Würdige Gesang' eines sterbenden Schwanes sein sollte. Und dann hoffte sie
^ hoffte sie aufrichtig — imstande z» sei». d»res diese» gewalttge» Anfall
>olim zu,» Bewußtsein ihrer Sündhaftigkeit zu erwecken. Denn in ihrer Seele
harschte ein solches D»rchei»a»der sehr verschied»er Beweggründe, daß man
niemals unterscheiden konnte, ivaS bei ihr Aufrichtigkeit und was Heuchelei war.

Das Gewissen Fran Andersons war ein ganz und gar objektiv eingerichtetes,
^'e Jvnns oft bemerkte: sie hatte el» starkes Gefühl für andrer Leute Un-
^'ürdigkeit. Und die Sünden, ,velche sie an, leichteste,, entdeckte und am ge¬
naueste» abzuschätzen verstand, Ware,, gewöhnlich Sünden gegen ihre werte Person


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[0207] knirschung und bemerkte ihr, wie es ihn freue, zu scheu, daß sie zum Bewußt¬ sein ihres Zustandes erwacht sei- Und dann ging er, und daraus kam die Sündflut. Siebeuunddreißigstes Aapitel. Die Sündflut. Die unbeschreibliche Sündflut! Aber am Eude ist doch das schlimmste bei alle» derartige,, Dingen der Aublick, wo sie beginne,, solle». Ein Sturzbad, mi Zahiiausuehmcu, eine Ampiitntio» und eine Abendgesellschaft in Frack und weißer Binde sind alle schlimmer in ihrer Antizipation als in dem Moment, wo sie über uns ergehen. Julia wünschte, als sie so dastand und sich bemühte, eine Stecknadel in deu Fensterrahmen hmeinzudrückeii, und auf das Losbrechen ihrer Mutter wartete, daß die Gewitterwolke platzen und sie die Sache loswerden möchte. Aber Fran Anderson verstand sich zu gut auf ihr Geschäft, um sofort z» beginnen. Sie kannte den Wert der Augenblicke unheimlichen Schweigens vor dem Anfang. Sie hatte sich nicht ihr ganzes Leben der Ausübung der Kunst des Folterns und Marterus befleißigt, ohne dieselbe sich in allen ihren Einzelheiten zu eigen zu machen. Ich zweifle uicht, daß die schwarzröckige» Väter vom heilige» Offizinen Herren waren, die sich Zeit nahmen, die ihren Opfern reichlich 'Muße zu vvrhergängiqem Nachdenken gewährten, ruhig ihre Werkzeuge auspackten, mit liebreichen Blicken die Danmenschranbe prüften, um sich zu versichern, daß sie glatte Arbeit machen werde, mit viel zärtlichem Vor¬ bedacht die Streckmaschiuc und das Rad besprachen, als ob das Folter» etwas "»genehmes wäre, das ma» sich aufspare» müsse wie el» kleines Mädchen sich sui Zuckerkaudläuiuichen bis zuletzt aufhebt, und an das man sich erst machen dürfe, wenn der Appetit durch Vctrachtuug gehörig geschärft sei. Ich habe me dus Vergnügen gehabt, einen Inquisitor zu kennen, und ich kann nicht und Be¬ stimmtheit behaupte», daß sie i» dieser Überlegsame» Weise z» Werke ginge». Aber eS ergiebt sich aus ihrer Natur, daß sie es so machten. ^Henkersknechte, welch..' ihr Geschäft aus dem Fundamente verstehen, verfahre» stets überlegsam. Fra» Anderson fühlte, daß das Meisterstück vo» A»sza»k»»gslu»se. welches sie vom Stapel zu lasse» im Begriffe war, »icht ohne Nberlegimg, sonder» "würdig, behutsam und i» der Furcht Gottes" vorgenommen werden müsse. Und w hielt sie an sich, und Julia fingerte a» der Quaste des FenstervorhangeS l^'u», und zitterte vor der» kalten Frösteln der Erwartung. U»d Fru» Alugail >uhr fort, sich ^n überlegen, wie sie es mit diese,» Ansbriich anstelle» solle, der Zweifellos ihr letzter vor dem Tage des Gerichts, der ihre Meisterleistnng. der Würdige Gesang' eines sterbenden Schwanes sein sollte. Und dann hoffte sie ^ hoffte sie aufrichtig — imstande z» sei». d»res diese» gewalttge» Anfall >olim zu,» Bewußtsein ihrer Sündhaftigkeit zu erwecken. Denn in ihrer Seele harschte ein solches D»rchei»a»der sehr verschied»er Beweggründe, daß man niemals unterscheiden konnte, ivaS bei ihr Aufrichtigkeit und was Heuchelei war. Das Gewissen Fran Andersons war ein ganz und gar objektiv eingerichtetes, ^'e Jvnns oft bemerkte: sie hatte el» starkes Gefühl für andrer Leute Un- ^'ürdigkeit. Und die Sünden, ,velche sie an, leichteste,, entdeckte und am ge¬ naueste» abzuschätzen verstand, Ware,, gewöhnlich Sünden gegen ihre werte Person

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/207>, abgerufen am 29.06.2024.