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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Literatur,

pirendes hat. Er verhärtet das Herz und hat etwas pechartiges, so daß es
schwer wird, sich freiwillig von ihm zu trennen.

Der Graf von Falkenfels glaubt nicht, daß der Reichtum wirklich die Ur¬
sache von des Prinzen schlechter Laune sei, und er äußerte uach dem letzten
Besuche des Prinzen in Potsdam zu seiner Gemahlin, indem er dabei lächelte:
Meriadee möchte wieder heiraten, hat aber nicht den Mut dazu.

Hhazinth schüttelt den Kopf, wendet die Vergißmeinnicht-Augen der Wiege
zu, worin ihr zweites Söhnchen schlummert, lind vergißt den Prinzen und die
ganze Welt.

Deu arabischen Dolmetscher will man in London wiedergesehen haben. Ein
Sekretär der türkischen Botschaft daselbst, der ehedem in Berlin war, erzählte
dem Prinzen von Paroliguac, er habe Said-Medjit im Gefolge des Sultans
von Zanzibar im Drawing Roon der Königin getroffen, wo er in Nativnäl-
kostiim und mit jenem Stein des Anstoßes, dem Korallenhalsband, um den Hals,
aufgetreten sei. Der Prinz ward nachdenklich und hatte einige Augenblicke lang
Neigung, den Araber aufzusuchen, gab diesen Plan jedoch auf, als er hörte,
Said-Medjit sei nach Zanzibar zurückgekehrt, und begab sich nach Biarritz ins
Seebad.

Im Stahlhardtschen Hanse herrschte lange Zeit Trauer. Der Verlust der
beiden ältesten Söhne kann von den Eltern niemals vergessen werden. Doch
bemühen sie sich, durch die sorgfältigste Erziehung der jüngeren Kinder nach
Möglichkeit solche Ursachen abzuwenden, wie sie den älteren verderblich wurden.
Frau Clara allerdings kann sich nicht überzeugen, daß der Ehrgeiz etwas ge>
fährliches sein sollte; sie hofft noch immer, daß dereinst die Anerkennung der
Welt den Arbeiten ihres Mannes zu Teil werden wird und daß ihre Kinder
zu angesehenen Stellungen kommen werden. Das Problem, wie sich innerer
Wert mit dem Beifall der Menge vertrage, beschäftigt sie nach wie vor. Doch
die in siebenfachen Feuer geläuterte "Seele des alten Doktors ist allein ans die
Wahrheit gerichtet. Er arbeitet in den Ideen weiter, die er von seinein Sohn
Ephraim empfangen hat und die sich seinen eignen Forschungen harmonisch an¬
schließen. Oft, wenn er lange allein war in seinein Studirzimmer, ist es ihm,
als unterhalte er sich noch mit dem Kinde, dessen Seele zu mächtig ward für
feinen Leib, und er ist froh in dein Gefühle der Unsterblichkeit. Seine Gedanken
legt er, oontontu" puueis leotoribu", in Werken nieder, bei denen er sich sagt:
Die Zeit wird es lehren.




Literatur.
Das Wisse" der Gegenwart. Deutsche Universalbibliothek fiir Gebildete, Erster Band,
Geschichte des dreißigjährige" Krieges von Anton Gindely. Erste Abteilung,
Der böhmische Aufstand und seine Bestrafung 1613--1621. Leipzig. G. Freytag, 1882.

Die Lorbern des einen Buchhändlers lassen in Deutschland selten einen an¬
dern schlafen. Kaum ist einer einen neuen Weg gegangen, so tritt ihm sofort die
große Masse nach. So haben wir erst die Flut der illustrirten Prachtwerke erlebt,
welche auf KrönerS "Ans deutschen Bergen" folgte, dann kamen wir in die Pe¬
riode der mit "authentischen Illustrationen" versehenen Bücher, welche Velhagen
und Klasings Geschichte der deutschen Literatur eröffnete, und gegenwärtig sind wir


Literatur,

pirendes hat. Er verhärtet das Herz und hat etwas pechartiges, so daß es
schwer wird, sich freiwillig von ihm zu trennen.

Der Graf von Falkenfels glaubt nicht, daß der Reichtum wirklich die Ur¬
sache von des Prinzen schlechter Laune sei, und er äußerte uach dem letzten
Besuche des Prinzen in Potsdam zu seiner Gemahlin, indem er dabei lächelte:
Meriadee möchte wieder heiraten, hat aber nicht den Mut dazu.

Hhazinth schüttelt den Kopf, wendet die Vergißmeinnicht-Augen der Wiege
zu, worin ihr zweites Söhnchen schlummert, lind vergißt den Prinzen und die
ganze Welt.

Deu arabischen Dolmetscher will man in London wiedergesehen haben. Ein
Sekretär der türkischen Botschaft daselbst, der ehedem in Berlin war, erzählte
dem Prinzen von Paroliguac, er habe Said-Medjit im Gefolge des Sultans
von Zanzibar im Drawing Roon der Königin getroffen, wo er in Nativnäl-
kostiim und mit jenem Stein des Anstoßes, dem Korallenhalsband, um den Hals,
aufgetreten sei. Der Prinz ward nachdenklich und hatte einige Augenblicke lang
Neigung, den Araber aufzusuchen, gab diesen Plan jedoch auf, als er hörte,
Said-Medjit sei nach Zanzibar zurückgekehrt, und begab sich nach Biarritz ins
Seebad.

Im Stahlhardtschen Hanse herrschte lange Zeit Trauer. Der Verlust der
beiden ältesten Söhne kann von den Eltern niemals vergessen werden. Doch
bemühen sie sich, durch die sorgfältigste Erziehung der jüngeren Kinder nach
Möglichkeit solche Ursachen abzuwenden, wie sie den älteren verderblich wurden.
Frau Clara allerdings kann sich nicht überzeugen, daß der Ehrgeiz etwas ge>
fährliches sein sollte; sie hofft noch immer, daß dereinst die Anerkennung der
Welt den Arbeiten ihres Mannes zu Teil werden wird und daß ihre Kinder
zu angesehenen Stellungen kommen werden. Das Problem, wie sich innerer
Wert mit dem Beifall der Menge vertrage, beschäftigt sie nach wie vor. Doch
die in siebenfachen Feuer geläuterte «Seele des alten Doktors ist allein ans die
Wahrheit gerichtet. Er arbeitet in den Ideen weiter, die er von seinein Sohn
Ephraim empfangen hat und die sich seinen eignen Forschungen harmonisch an¬
schließen. Oft, wenn er lange allein war in seinein Studirzimmer, ist es ihm,
als unterhalte er sich noch mit dem Kinde, dessen Seele zu mächtig ward für
feinen Leib, und er ist froh in dein Gefühle der Unsterblichkeit. Seine Gedanken
legt er, oontontu» puueis leotoribu«, in Werken nieder, bei denen er sich sagt:
Die Zeit wird es lehren.




Literatur.
Das Wisse» der Gegenwart. Deutsche Universalbibliothek fiir Gebildete, Erster Band,
Geschichte des dreißigjährige» Krieges von Anton Gindely. Erste Abteilung,
Der böhmische Aufstand und seine Bestrafung 1613—1621. Leipzig. G. Freytag, 1882.

Die Lorbern des einen Buchhändlers lassen in Deutschland selten einen an¬
dern schlafen. Kaum ist einer einen neuen Weg gegangen, so tritt ihm sofort die
große Masse nach. So haben wir erst die Flut der illustrirten Prachtwerke erlebt,
welche auf KrönerS „Ans deutschen Bergen" folgte, dann kamen wir in die Pe¬
riode der mit „authentischen Illustrationen" versehenen Bücher, welche Velhagen
und Klasings Geschichte der deutschen Literatur eröffnete, und gegenwärtig sind wir


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/198>, abgerufen am 29.06.2024.