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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Literatur.

Lyrische Gilnqe von Friedrich Theodor Bischer. Stuttgart, Deutsche Vcrlngsan-
stalt (ehemals Ed. Hallberger), 1882/

Der größte lebende Ästhetiker Deutschlands, zugleich der letzte große Ästhetiker
aus der Schule Hegels, hat bekanntlich die "Wissenschaft vom Schönen" nicht nur
im Genusse desselben und in der ernsten Prüfung von Grundlagen nud Wirkungen,
soudern zum Teil in eigner Empfindung und Ausübung eines poetischen Vermögens
gewonnen, welches er bei einzelnen Anlässen in vorzüglicher Weise bethätigte. - Aller¬
dings war es vorzugsweise eine satirische Ader, welche in den früher veröffent¬
lichten Dichtungen Wischers zu Tage trat. Die Schartenmeierballaden in "Deutsch¬
lands Leierkasten" und das unter dem Namen des alten Schartenmeier in die
Welt gesandte Heldengedicht auf den Krieg von 1870, die Parodie des zweiten
Teiles des Goethischen "Faust" (unter dem Namen "Mystifizinsky," 1862), sowie
die "Epigramme aus Buden-Baden" (1867), offenbarten in poetischer Form die
gleiche Schärfe des Geistes und des Urteils, welche Wischers "Kritische Gänge" be¬
thätigt hatten. Aber einzelne Strophen, kurze Schilderungen, lyrische Klänge von
echter Tiefe und Fülle verrieten auch in ihnen, daß Wischers poetisches Talent weit
über die Satire und Parodie humusreiche. Der Halbroman "Auch Einer," wie
man sich auch zur jeanpaulisirenden Form desselben stellen mag, enthält eine Reihe
wahrhaft poetischer Momente und setzt es außer Zweifel, daß in den: Ästhetiker
eilt empfindendes und darstellendes Vermögen neben dem ergründenden, nach¬
empfindenden lebt. Da ist es denn hochwillkomner zu heißen, daß der Dichter
Bischer mit seinen "Lyrischen Gängen" vor uus tritt und sich nun die ganze poetische
Entwicklung des greifen schwäbischen Dichters überschatten läßt. Obschon Wischers
Leben in ernster wissenschaftlicher Arbeit verflossen ist, so hat er doch sein lyrisches
Talent in aller Stille so zu pflegen gewußt, daß er am Abend seines Lebens als
einer der originellsten und liebenswürdigsten nnter den vielen trefflichen Lyrikern
seiner engern schwäbischen Heimat erscheint. Zu gleicher Zeit Meister des stimmungs¬
vollen inneren Gefühlausdrucks in liedähnlichen und betrachtenden Gedichten und des
geistreichen Scherzes stellt sich der Poet Wischer in seiner Doppelnatur den besten
seiner poetischen Landsleute zur Seite und hat, wenn wir, wie er selbst thun wird,
Uhland und Mörike aufnehmen, den Vergleich mit keinem von ihnen zu scheuen.
Die humoristische Stimmung ist in Wischers lyrischen Gängen die überwiegende,
und der Poet setzt offenbar seinen Humor mannichfach empfundener Unbill des
Lebens und des Alters entgegen. Die Verse, in denen er sich den deutscheu
Lyrikern als Kollegen und seinen Gedichtband als die Rache für zahllose lyrische
Zusendungen, die er hat lesen, begutachten und schließlich wieder verpacken müssen,
ankündigt, haben die Runde durch alle Zeituugsfeuilletous gemacht:


Jetzt komm' ich zu Euch als Bruder --
Da habt ihr mich um, ihr Luder,
Jetzt leset -- jetzt Schlute ich Euch!

Allein die Vorstellung, die diese und ähnliche Verse erwecken können, ist eine
falsche. Der Grundton auch des Bischerschen Humors ist tiefer und lebensvoller,
eine körnige schwäbische Derbheit, ja cynische Grobheit läuft wohl mit unter, doch
die meisten Scherze des Dichters haben einen edleren Zug. Der Humorist scheint
hie und da den heiß und leidenschaftlich innig fühlenden Lyriker gewissermaßen
in seinen Mantel hüllen lind vor den Blicken des profanen Publikums ungesehen


Literatur.

Lyrische Gilnqe von Friedrich Theodor Bischer. Stuttgart, Deutsche Vcrlngsan-
stalt (ehemals Ed. Hallberger), 1882/

Der größte lebende Ästhetiker Deutschlands, zugleich der letzte große Ästhetiker
aus der Schule Hegels, hat bekanntlich die „Wissenschaft vom Schönen" nicht nur
im Genusse desselben und in der ernsten Prüfung von Grundlagen nud Wirkungen,
soudern zum Teil in eigner Empfindung und Ausübung eines poetischen Vermögens
gewonnen, welches er bei einzelnen Anlässen in vorzüglicher Weise bethätigte. - Aller¬
dings war es vorzugsweise eine satirische Ader, welche in den früher veröffent¬
lichten Dichtungen Wischers zu Tage trat. Die Schartenmeierballaden in „Deutsch¬
lands Leierkasten" und das unter dem Namen des alten Schartenmeier in die
Welt gesandte Heldengedicht auf den Krieg von 1870, die Parodie des zweiten
Teiles des Goethischen „Faust" (unter dem Namen „Mystifizinsky," 1862), sowie
die „Epigramme aus Buden-Baden" (1867), offenbarten in poetischer Form die
gleiche Schärfe des Geistes und des Urteils, welche Wischers „Kritische Gänge" be¬
thätigt hatten. Aber einzelne Strophen, kurze Schilderungen, lyrische Klänge von
echter Tiefe und Fülle verrieten auch in ihnen, daß Wischers poetisches Talent weit
über die Satire und Parodie humusreiche. Der Halbroman „Auch Einer," wie
man sich auch zur jeanpaulisirenden Form desselben stellen mag, enthält eine Reihe
wahrhaft poetischer Momente und setzt es außer Zweifel, daß in den: Ästhetiker
eilt empfindendes und darstellendes Vermögen neben dem ergründenden, nach¬
empfindenden lebt. Da ist es denn hochwillkomner zu heißen, daß der Dichter
Bischer mit seinen „Lyrischen Gängen" vor uus tritt und sich nun die ganze poetische
Entwicklung des greifen schwäbischen Dichters überschatten läßt. Obschon Wischers
Leben in ernster wissenschaftlicher Arbeit verflossen ist, so hat er doch sein lyrisches
Talent in aller Stille so zu pflegen gewußt, daß er am Abend seines Lebens als
einer der originellsten und liebenswürdigsten nnter den vielen trefflichen Lyrikern
seiner engern schwäbischen Heimat erscheint. Zu gleicher Zeit Meister des stimmungs¬
vollen inneren Gefühlausdrucks in liedähnlichen und betrachtenden Gedichten und des
geistreichen Scherzes stellt sich der Poet Wischer in seiner Doppelnatur den besten
seiner poetischen Landsleute zur Seite und hat, wenn wir, wie er selbst thun wird,
Uhland und Mörike aufnehmen, den Vergleich mit keinem von ihnen zu scheuen.
Die humoristische Stimmung ist in Wischers lyrischen Gängen die überwiegende,
und der Poet setzt offenbar seinen Humor mannichfach empfundener Unbill des
Lebens und des Alters entgegen. Die Verse, in denen er sich den deutscheu
Lyrikern als Kollegen und seinen Gedichtband als die Rache für zahllose lyrische
Zusendungen, die er hat lesen, begutachten und schließlich wieder verpacken müssen,
ankündigt, haben die Runde durch alle Zeituugsfeuilletous gemacht:


Jetzt komm' ich zu Euch als Bruder —
Da habt ihr mich um, ihr Luder,
Jetzt leset — jetzt Schlute ich Euch!

Allein die Vorstellung, die diese und ähnliche Verse erwecken können, ist eine
falsche. Der Grundton auch des Bischerschen Humors ist tiefer und lebensvoller,
eine körnige schwäbische Derbheit, ja cynische Grobheit läuft wohl mit unter, doch
die meisten Scherze des Dichters haben einen edleren Zug. Der Humorist scheint
hie und da den heiß und leidenschaftlich innig fühlenden Lyriker gewissermaßen
in seinen Mantel hüllen lind vor den Blicken des profanen Publikums ungesehen


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[0103] Literatur. Lyrische Gilnqe von Friedrich Theodor Bischer. Stuttgart, Deutsche Vcrlngsan- stalt (ehemals Ed. Hallberger), 1882/ Der größte lebende Ästhetiker Deutschlands, zugleich der letzte große Ästhetiker aus der Schule Hegels, hat bekanntlich die „Wissenschaft vom Schönen" nicht nur im Genusse desselben und in der ernsten Prüfung von Grundlagen nud Wirkungen, soudern zum Teil in eigner Empfindung und Ausübung eines poetischen Vermögens gewonnen, welches er bei einzelnen Anlässen in vorzüglicher Weise bethätigte. - Aller¬ dings war es vorzugsweise eine satirische Ader, welche in den früher veröffent¬ lichten Dichtungen Wischers zu Tage trat. Die Schartenmeierballaden in „Deutsch¬ lands Leierkasten" und das unter dem Namen des alten Schartenmeier in die Welt gesandte Heldengedicht auf den Krieg von 1870, die Parodie des zweiten Teiles des Goethischen „Faust" (unter dem Namen „Mystifizinsky," 1862), sowie die „Epigramme aus Buden-Baden" (1867), offenbarten in poetischer Form die gleiche Schärfe des Geistes und des Urteils, welche Wischers „Kritische Gänge" be¬ thätigt hatten. Aber einzelne Strophen, kurze Schilderungen, lyrische Klänge von echter Tiefe und Fülle verrieten auch in ihnen, daß Wischers poetisches Talent weit über die Satire und Parodie humusreiche. Der Halbroman „Auch Einer," wie man sich auch zur jeanpaulisirenden Form desselben stellen mag, enthält eine Reihe wahrhaft poetischer Momente und setzt es außer Zweifel, daß in den: Ästhetiker eilt empfindendes und darstellendes Vermögen neben dem ergründenden, nach¬ empfindenden lebt. Da ist es denn hochwillkomner zu heißen, daß der Dichter Bischer mit seinen „Lyrischen Gängen" vor uus tritt und sich nun die ganze poetische Entwicklung des greifen schwäbischen Dichters überschatten läßt. Obschon Wischers Leben in ernster wissenschaftlicher Arbeit verflossen ist, so hat er doch sein lyrisches Talent in aller Stille so zu pflegen gewußt, daß er am Abend seines Lebens als einer der originellsten und liebenswürdigsten nnter den vielen trefflichen Lyrikern seiner engern schwäbischen Heimat erscheint. Zu gleicher Zeit Meister des stimmungs¬ vollen inneren Gefühlausdrucks in liedähnlichen und betrachtenden Gedichten und des geistreichen Scherzes stellt sich der Poet Wischer in seiner Doppelnatur den besten seiner poetischen Landsleute zur Seite und hat, wenn wir, wie er selbst thun wird, Uhland und Mörike aufnehmen, den Vergleich mit keinem von ihnen zu scheuen. Die humoristische Stimmung ist in Wischers lyrischen Gängen die überwiegende, und der Poet setzt offenbar seinen Humor mannichfach empfundener Unbill des Lebens und des Alters entgegen. Die Verse, in denen er sich den deutscheu Lyrikern als Kollegen und seinen Gedichtband als die Rache für zahllose lyrische Zusendungen, die er hat lesen, begutachten und schließlich wieder verpacken müssen, ankündigt, haben die Runde durch alle Zeituugsfeuilletous gemacht: Jetzt komm' ich zu Euch als Bruder — Da habt ihr mich um, ihr Luder, Jetzt leset — jetzt Schlute ich Euch! Allein die Vorstellung, die diese und ähnliche Verse erwecken können, ist eine falsche. Der Grundton auch des Bischerschen Humors ist tiefer und lebensvoller, eine körnige schwäbische Derbheit, ja cynische Grobheit läuft wohl mit unter, doch die meisten Scherze des Dichters haben einen edleren Zug. Der Humorist scheint hie und da den heiß und leidenschaftlich innig fühlenden Lyriker gewissermaßen in seinen Mantel hüllen lind vor den Blicken des profanen Publikums ungesehen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/103>, abgerufen am 29.06.2024.