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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Literatur.

vorüberftthreu zu wollen. Es lebt eine gewisse spröde Scheu in gesunden, edleren
Naturen, sich ins innerste Heiligtum weicher bewegter Empfindungen blicken zu
lassen, und unser Dichter schämt sich zwar dieser Empfindungen nicht, welche er in
einer Reihe wahrhaft schöner Gedichte fixirt hat, aber er beeilt sich offenbar, dem
Leser zu der Gewißheit zu verhelfen, daß er neben dem sinnig-elegischen Poeten
der geistreiche Schalk und der Donnerer über allerlei Schnödigkeiten der Zeit bleibe.
Es ist eben ein innerlich reiches und auch äußerlich uicht armes Leben, dessen
Spuren wir in den "Lyrischen Gängen" verfolgen können. Die Abstraktion des
philosophischen Ästhetikers wirft kaum einen Schatten in diese lyrische Welt herein,
es ist alles sinnlich lebensvoll, warm und anschaulich, musikalisch klangvoll und
reizvoll, es sind, was freilich kein Lob sein sollte, aber ein Lob ist, wirkliche und
wahrhaftige Gedichte vou denen die besten sicher verdienten, dnrch die Anthologien
(die Unsterblichkeitsbürgen des deutscheu Lyrikers!) verbreitet und erhalten zu werden.
Der eigentliche Liedton freilich erklingt anf Wischers lyrischen Gängen selten. Das
soll umsoweniger ein Tadel sein, als die Nachtigallen und Lerchen heute seltener
denn je sind, ein Mangel an Spatzen, die unbefangen pfeifen, aber noch nicht ver¬
spürt worden ist. Auch die innigsten und schlicht schönsten Gedichte Vischl rs klingen
einen Ton über das Lied hinaus, so das schöne "Nachts," so "Auf der Eisenbahn,"
"Die Nagelschmiedin," "Abschied." Andere, die im Rhythmus liedähnlich sind,
haben zuviel düstere Reflexion in sich aufgenommen, welche noch nicht rein in Stim¬
mung aufgegangen ist. Dies gilt hauptsächlich von den "Faustscheu Stimmen."
Die Mehrzahl der Bischcrschen Dichtungen kann man als poetische Tagebuchblätter
bezeichnen, unter ihnen "Das grane Lied," "An das Bild Peter Wischers am Se-
bäldusgrabe zu Nürnberg," "Nachts an der Engelsbrücke," "Enthebung/' "In:
Hochgebirg," das originelle, etwas kapriziöse "An Uhlcmds Geist." Den Tage¬
buchblättern reihen sich denn zwanglos die Gedichte an, die Bischer "Scherz und
trockner Ernst" überschreibt. Unter den Schnurren hat die "Ischias" bereits den
entschiedenen Beifall aller Freunde parodistischer Poesie gefunden; der Gesang "Im
Moorbad" ist ungefähr das, was am vernehmlichsten zu einer gewissen Art mo¬
derner Empfänglichkeit spricht. Von den Gedichten "Dem Ende zu," in denen sich
ein elegischer Klang mit gedämpfterein Lachen des Scherzes mischt, möchten wir
das köstliche "An meine alte Wanduhr" und die kürzeren Gedichte "Zu spät" und
"Jugendthäl" hervorheben. Von den "Geschichten und Sagen" scheinen uns
"Marathon" und "Mykene" am unmittelbarsten einem innersten Bedürfen ent¬
sprungen. Alles in allem aber wird jeder Leser der "Lyrischen Gänge" der Selbst¬
charakteristik des Dichters im lyrischen Vorspiel gern zustimmen:


Trunkenes Wiegen
Bleibe mir ferne!
Ohne zu fliegen
Flut' ich die Sterne.
Magst du mich sehen
Leiden und streiten,
Lasse mich gehen,
Lasse mich schreiten
Fuß über Grüften,
Fest auf dem Festen,
Haupt in den Lüften,
So ist's am besten!



Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F L Herbig in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.
Literatur.

vorüberftthreu zu wollen. Es lebt eine gewisse spröde Scheu in gesunden, edleren
Naturen, sich ins innerste Heiligtum weicher bewegter Empfindungen blicken zu
lassen, und unser Dichter schämt sich zwar dieser Empfindungen nicht, welche er in
einer Reihe wahrhaft schöner Gedichte fixirt hat, aber er beeilt sich offenbar, dem
Leser zu der Gewißheit zu verhelfen, daß er neben dem sinnig-elegischen Poeten
der geistreiche Schalk und der Donnerer über allerlei Schnödigkeiten der Zeit bleibe.
Es ist eben ein innerlich reiches und auch äußerlich uicht armes Leben, dessen
Spuren wir in den „Lyrischen Gängen" verfolgen können. Die Abstraktion des
philosophischen Ästhetikers wirft kaum einen Schatten in diese lyrische Welt herein,
es ist alles sinnlich lebensvoll, warm und anschaulich, musikalisch klangvoll und
reizvoll, es sind, was freilich kein Lob sein sollte, aber ein Lob ist, wirkliche und
wahrhaftige Gedichte vou denen die besten sicher verdienten, dnrch die Anthologien
(die Unsterblichkeitsbürgen des deutscheu Lyrikers!) verbreitet und erhalten zu werden.
Der eigentliche Liedton freilich erklingt anf Wischers lyrischen Gängen selten. Das
soll umsoweniger ein Tadel sein, als die Nachtigallen und Lerchen heute seltener
denn je sind, ein Mangel an Spatzen, die unbefangen pfeifen, aber noch nicht ver¬
spürt worden ist. Auch die innigsten und schlicht schönsten Gedichte Vischl rs klingen
einen Ton über das Lied hinaus, so das schöne „Nachts," so „Auf der Eisenbahn,"
„Die Nagelschmiedin," „Abschied." Andere, die im Rhythmus liedähnlich sind,
haben zuviel düstere Reflexion in sich aufgenommen, welche noch nicht rein in Stim¬
mung aufgegangen ist. Dies gilt hauptsächlich von den „Faustscheu Stimmen."
Die Mehrzahl der Bischcrschen Dichtungen kann man als poetische Tagebuchblätter
bezeichnen, unter ihnen „Das grane Lied," „An das Bild Peter Wischers am Se-
bäldusgrabe zu Nürnberg," „Nachts an der Engelsbrücke," „Enthebung/' „In:
Hochgebirg," das originelle, etwas kapriziöse „An Uhlcmds Geist." Den Tage¬
buchblättern reihen sich denn zwanglos die Gedichte an, die Bischer „Scherz und
trockner Ernst" überschreibt. Unter den Schnurren hat die „Ischias" bereits den
entschiedenen Beifall aller Freunde parodistischer Poesie gefunden; der Gesang „Im
Moorbad" ist ungefähr das, was am vernehmlichsten zu einer gewissen Art mo¬
derner Empfänglichkeit spricht. Von den Gedichten „Dem Ende zu," in denen sich
ein elegischer Klang mit gedämpfterein Lachen des Scherzes mischt, möchten wir
das köstliche „An meine alte Wanduhr" und die kürzeren Gedichte „Zu spät" und
„Jugendthäl" hervorheben. Von den „Geschichten und Sagen" scheinen uns
„Marathon" und „Mykene" am unmittelbarsten einem innersten Bedürfen ent¬
sprungen. Alles in allem aber wird jeder Leser der „Lyrischen Gänge" der Selbst¬
charakteristik des Dichters im lyrischen Vorspiel gern zustimmen:


Trunkenes Wiegen
Bleibe mir ferne!
Ohne zu fliegen
Flut' ich die Sterne.
Magst du mich sehen
Leiden und streiten,
Lasse mich gehen,
Lasse mich schreiten
Fuß über Grüften,
Fest auf dem Festen,
Haupt in den Lüften,
So ist's am besten!



Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F L Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.
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[0104] Literatur. vorüberftthreu zu wollen. Es lebt eine gewisse spröde Scheu in gesunden, edleren Naturen, sich ins innerste Heiligtum weicher bewegter Empfindungen blicken zu lassen, und unser Dichter schämt sich zwar dieser Empfindungen nicht, welche er in einer Reihe wahrhaft schöner Gedichte fixirt hat, aber er beeilt sich offenbar, dem Leser zu der Gewißheit zu verhelfen, daß er neben dem sinnig-elegischen Poeten der geistreiche Schalk und der Donnerer über allerlei Schnödigkeiten der Zeit bleibe. Es ist eben ein innerlich reiches und auch äußerlich uicht armes Leben, dessen Spuren wir in den „Lyrischen Gängen" verfolgen können. Die Abstraktion des philosophischen Ästhetikers wirft kaum einen Schatten in diese lyrische Welt herein, es ist alles sinnlich lebensvoll, warm und anschaulich, musikalisch klangvoll und reizvoll, es sind, was freilich kein Lob sein sollte, aber ein Lob ist, wirkliche und wahrhaftige Gedichte vou denen die besten sicher verdienten, dnrch die Anthologien (die Unsterblichkeitsbürgen des deutscheu Lyrikers!) verbreitet und erhalten zu werden. Der eigentliche Liedton freilich erklingt anf Wischers lyrischen Gängen selten. Das soll umsoweniger ein Tadel sein, als die Nachtigallen und Lerchen heute seltener denn je sind, ein Mangel an Spatzen, die unbefangen pfeifen, aber noch nicht ver¬ spürt worden ist. Auch die innigsten und schlicht schönsten Gedichte Vischl rs klingen einen Ton über das Lied hinaus, so das schöne „Nachts," so „Auf der Eisenbahn," „Die Nagelschmiedin," „Abschied." Andere, die im Rhythmus liedähnlich sind, haben zuviel düstere Reflexion in sich aufgenommen, welche noch nicht rein in Stim¬ mung aufgegangen ist. Dies gilt hauptsächlich von den „Faustscheu Stimmen." Die Mehrzahl der Bischcrschen Dichtungen kann man als poetische Tagebuchblätter bezeichnen, unter ihnen „Das grane Lied," „An das Bild Peter Wischers am Se- bäldusgrabe zu Nürnberg," „Nachts an der Engelsbrücke," „Enthebung/' „In: Hochgebirg," das originelle, etwas kapriziöse „An Uhlcmds Geist." Den Tage¬ buchblättern reihen sich denn zwanglos die Gedichte an, die Bischer „Scherz und trockner Ernst" überschreibt. Unter den Schnurren hat die „Ischias" bereits den entschiedenen Beifall aller Freunde parodistischer Poesie gefunden; der Gesang „Im Moorbad" ist ungefähr das, was am vernehmlichsten zu einer gewissen Art mo¬ derner Empfänglichkeit spricht. Von den Gedichten „Dem Ende zu," in denen sich ein elegischer Klang mit gedämpfterein Lachen des Scherzes mischt, möchten wir das köstliche „An meine alte Wanduhr" und die kürzeren Gedichte „Zu spät" und „Jugendthäl" hervorheben. Von den „Geschichten und Sagen" scheinen uns „Marathon" und „Mykene" am unmittelbarsten einem innersten Bedürfen ent¬ sprungen. Alles in allem aber wird jeder Leser der „Lyrischen Gänge" der Selbst¬ charakteristik des Dichters im lyrischen Vorspiel gern zustimmen: Trunkenes Wiegen Bleibe mir ferne! Ohne zu fliegen Flut' ich die Sterne. Magst du mich sehen Leiden und streiten, Lasse mich gehen, Lasse mich schreiten Fuß über Grüften, Fest auf dem Festen, Haupt in den Lüften, So ist's am besten! Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F L Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/104>, abgerufen am 01.07.2024.