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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Literatur.

Man nimmt an, daß die Listen, welche diese unzweifelhaft gambettistischen Wahl¬
ausschüsse im nächste>i September ausgeben werden, der Empfehlung halber an
der Spitze den Namen des Kandidaten Gcimbetta tragen werden, und man hält
es für wahrscheinlich, daß der Exdictator dann in fünfzig bis sechzig Departements
zugleich ein Mandat erhalten wird -- ein Plebiscit, das deshalb nicht weniger
beabsichtigt sein wird, weil der Gegenstand desselben die Absicht geleugnet hat.

In seiner Taktik sowohl als in seinen Zielen kann Gcimbetta irren, aber
wie es scheint, wird Frankreich mit dem ihm eignen Zuge der Hinneigung zur
Gewalt eines einzigen, mit seinem Heerdengeiste möchten wir sagen, ihn sich auch
mit seinen Irrthümern gefallen lassen. Er ist nun einmal wohl der einzige Mann,
für den das Volk sich jetzt interessirt und begeistert, der einzige, mit dessen Namen
man es beschwören kann. Wenn nicht alles täuscht, so wird er künftig herrschen,
wie er jetzt herrschen will. Es soll Conservative geben, welche von dem neuen
System eine Stärkung ihrer Partei erwarten. Wir möchten diese Erwartung
nicht theilen, aber auch nicht unbedingt verwerfen. Keine Partei kann mit voller
Bestimmtheit voraussagen, was der neue Wahlmodus aus den Urnen hervor¬
gehen lassen wird. Frankreich thut damit einen Sprung ins dunkle; denn die
Kraft, die es abwechselnd einem Robespierre, einem Bonaparte, einem Thiers
oder einem Gcimbetta in die Hände spielt, jener Trieb nach einem imponirenden
Centrum hin, ist mächtiger als Grundsätze, Gründe und politische Einrichtungen.


Literatur.
Rußland und England. Aeußere und innere Gegensätze von E. von Ugvny.
Leipzig, Wilhelm Friedrich, 1331.

Daß die "leisten der über Rußland von Fremden geschriebnen Werke Irr¬
thümer und verkehrte Anschauungen enthalten, ist hinlänglich bekannt. Ugvuy wendet
sich namentlich gegen die englischen Urtheile, in erster Linie aber gegen Grenvillc-
Murrays 'IKo RuWian ol to-äay und hebt aus dessen Buche zu Nutz und Frommen
seiner Leser einiges hervor, das in der That ans Wahrheit beruht, aber durch Ent¬
stellung, Uebertreibung oder Unverstand zur Lächerlichkeit, wenn nicht gnr zur Lüge
wird. Schon hierbei ergreift der Verfasser die Gelegenheit, bei der Schilderung von
Schaden, wie sie Grenville in Rußland finde" will oder findet, auf dieselben oder ähn¬
liche Schäden des englischen Lebens hinzuweisen. Dann aber schildert Ugvny den
Engländer, indem er, um ganz unparteiisch zu erscheinen, dort, wo es sich um nationale
Fehler handelt, sich auf ihre Geschichte, Literatur und Presse oder auf Zeugnisse ihrer
eignen Staatsmänner und Gelehrten beruft und nur dort, wo es sich um die licht¬
vollen Seiten ihres Charakters handelt, nach eigner Erfahrung zeichnet. Die guten
wie die böse" Eigenschaften des Briten, seine Tugenden und Laster, sein Charakter,
alles erscheint ihm als eine nothwendige Folge der insularen Lage des Landes.
Der Jnsnlarismns habe dem ganzen Volke wie dem Einzelnen ein bestimmtes Ge¬
präge gegeben, und die Gewohnheit auf sich selbst angewiesen zu sein, die Noth¬
wendigkeit für sich selbst und für sich allein zu sorgen, eine durch den Jnsularismus
hervorgerufene Eigenschaft, habe die individuelle wie die nationale Energie, das
Bewußtsein des eignen Rechts und die Achtung des Rechts andrer entwickelt. Durch


Literatur.

Man nimmt an, daß die Listen, welche diese unzweifelhaft gambettistischen Wahl¬
ausschüsse im nächste>i September ausgeben werden, der Empfehlung halber an
der Spitze den Namen des Kandidaten Gcimbetta tragen werden, und man hält
es für wahrscheinlich, daß der Exdictator dann in fünfzig bis sechzig Departements
zugleich ein Mandat erhalten wird — ein Plebiscit, das deshalb nicht weniger
beabsichtigt sein wird, weil der Gegenstand desselben die Absicht geleugnet hat.

In seiner Taktik sowohl als in seinen Zielen kann Gcimbetta irren, aber
wie es scheint, wird Frankreich mit dem ihm eignen Zuge der Hinneigung zur
Gewalt eines einzigen, mit seinem Heerdengeiste möchten wir sagen, ihn sich auch
mit seinen Irrthümern gefallen lassen. Er ist nun einmal wohl der einzige Mann,
für den das Volk sich jetzt interessirt und begeistert, der einzige, mit dessen Namen
man es beschwören kann. Wenn nicht alles täuscht, so wird er künftig herrschen,
wie er jetzt herrschen will. Es soll Conservative geben, welche von dem neuen
System eine Stärkung ihrer Partei erwarten. Wir möchten diese Erwartung
nicht theilen, aber auch nicht unbedingt verwerfen. Keine Partei kann mit voller
Bestimmtheit voraussagen, was der neue Wahlmodus aus den Urnen hervor¬
gehen lassen wird. Frankreich thut damit einen Sprung ins dunkle; denn die
Kraft, die es abwechselnd einem Robespierre, einem Bonaparte, einem Thiers
oder einem Gcimbetta in die Hände spielt, jener Trieb nach einem imponirenden
Centrum hin, ist mächtiger als Grundsätze, Gründe und politische Einrichtungen.


Literatur.
Rußland und England. Aeußere und innere Gegensätze von E. von Ugvny.
Leipzig, Wilhelm Friedrich, 1331.

Daß die »leisten der über Rußland von Fremden geschriebnen Werke Irr¬
thümer und verkehrte Anschauungen enthalten, ist hinlänglich bekannt. Ugvuy wendet
sich namentlich gegen die englischen Urtheile, in erster Linie aber gegen Grenvillc-
Murrays 'IKo RuWian ol to-äay und hebt aus dessen Buche zu Nutz und Frommen
seiner Leser einiges hervor, das in der That ans Wahrheit beruht, aber durch Ent¬
stellung, Uebertreibung oder Unverstand zur Lächerlichkeit, wenn nicht gnr zur Lüge
wird. Schon hierbei ergreift der Verfasser die Gelegenheit, bei der Schilderung von
Schaden, wie sie Grenville in Rußland finde» will oder findet, auf dieselben oder ähn¬
liche Schäden des englischen Lebens hinzuweisen. Dann aber schildert Ugvny den
Engländer, indem er, um ganz unparteiisch zu erscheinen, dort, wo es sich um nationale
Fehler handelt, sich auf ihre Geschichte, Literatur und Presse oder auf Zeugnisse ihrer
eignen Staatsmänner und Gelehrten beruft und nur dort, wo es sich um die licht¬
vollen Seiten ihres Charakters handelt, nach eigner Erfahrung zeichnet. Die guten
wie die böse» Eigenschaften des Briten, seine Tugenden und Laster, sein Charakter,
alles erscheint ihm als eine nothwendige Folge der insularen Lage des Landes.
Der Jnsnlarismns habe dem ganzen Volke wie dem Einzelnen ein bestimmtes Ge¬
präge gegeben, und die Gewohnheit auf sich selbst angewiesen zu sein, die Noth¬
wendigkeit für sich selbst und für sich allein zu sorgen, eine durch den Jnsularismus
hervorgerufene Eigenschaft, habe die individuelle wie die nationale Energie, das
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[0386] Literatur. Man nimmt an, daß die Listen, welche diese unzweifelhaft gambettistischen Wahl¬ ausschüsse im nächste>i September ausgeben werden, der Empfehlung halber an der Spitze den Namen des Kandidaten Gcimbetta tragen werden, und man hält es für wahrscheinlich, daß der Exdictator dann in fünfzig bis sechzig Departements zugleich ein Mandat erhalten wird — ein Plebiscit, das deshalb nicht weniger beabsichtigt sein wird, weil der Gegenstand desselben die Absicht geleugnet hat. In seiner Taktik sowohl als in seinen Zielen kann Gcimbetta irren, aber wie es scheint, wird Frankreich mit dem ihm eignen Zuge der Hinneigung zur Gewalt eines einzigen, mit seinem Heerdengeiste möchten wir sagen, ihn sich auch mit seinen Irrthümern gefallen lassen. Er ist nun einmal wohl der einzige Mann, für den das Volk sich jetzt interessirt und begeistert, der einzige, mit dessen Namen man es beschwören kann. Wenn nicht alles täuscht, so wird er künftig herrschen, wie er jetzt herrschen will. Es soll Conservative geben, welche von dem neuen System eine Stärkung ihrer Partei erwarten. Wir möchten diese Erwartung nicht theilen, aber auch nicht unbedingt verwerfen. Keine Partei kann mit voller Bestimmtheit voraussagen, was der neue Wahlmodus aus den Urnen hervor¬ gehen lassen wird. Frankreich thut damit einen Sprung ins dunkle; denn die Kraft, die es abwechselnd einem Robespierre, einem Bonaparte, einem Thiers oder einem Gcimbetta in die Hände spielt, jener Trieb nach einem imponirenden Centrum hin, ist mächtiger als Grundsätze, Gründe und politische Einrichtungen. Literatur. Rußland und England. Aeußere und innere Gegensätze von E. von Ugvny. Leipzig, Wilhelm Friedrich, 1331. Daß die »leisten der über Rußland von Fremden geschriebnen Werke Irr¬ thümer und verkehrte Anschauungen enthalten, ist hinlänglich bekannt. Ugvuy wendet sich namentlich gegen die englischen Urtheile, in erster Linie aber gegen Grenvillc- Murrays 'IKo RuWian ol to-äay und hebt aus dessen Buche zu Nutz und Frommen seiner Leser einiges hervor, das in der That ans Wahrheit beruht, aber durch Ent¬ stellung, Uebertreibung oder Unverstand zur Lächerlichkeit, wenn nicht gnr zur Lüge wird. Schon hierbei ergreift der Verfasser die Gelegenheit, bei der Schilderung von Schaden, wie sie Grenville in Rußland finde» will oder findet, auf dieselben oder ähn¬ liche Schäden des englischen Lebens hinzuweisen. Dann aber schildert Ugvny den Engländer, indem er, um ganz unparteiisch zu erscheinen, dort, wo es sich um nationale Fehler handelt, sich auf ihre Geschichte, Literatur und Presse oder auf Zeugnisse ihrer eignen Staatsmänner und Gelehrten beruft und nur dort, wo es sich um die licht¬ vollen Seiten ihres Charakters handelt, nach eigner Erfahrung zeichnet. Die guten wie die böse» Eigenschaften des Briten, seine Tugenden und Laster, sein Charakter, alles erscheint ihm als eine nothwendige Folge der insularen Lage des Landes. Der Jnsnlarismns habe dem ganzen Volke wie dem Einzelnen ein bestimmtes Ge¬ präge gegeben, und die Gewohnheit auf sich selbst angewiesen zu sein, die Noth¬ wendigkeit für sich selbst und für sich allein zu sorgen, eine durch den Jnsularismus hervorgerufene Eigenschaft, habe die individuelle wie die nationale Energie, das Bewußtsein des eignen Rechts und die Achtung des Rechts andrer entwickelt. Durch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/386>, abgerufen am 23.07.2024.