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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg ein Johann Heinrich vosz,

die wie Sie denken glücklich machen. Aber sonderbar ist's doch daß meine unge¬
lehrte Empfindung mulier sich ähnlich bleibt n, immer alles was allgemein schön
gefunden wird, gleich empfand. Ihre Empfindung hat manchesmal geschwanckt. Ich
erinnere mich daß Sie Pindar und Horaz geringschätzten.

Sie sehen daß der Hagelschauer vorüber ist^ die Luft hat sich gereinigt. Ich
möchte nicht gern jemals wieder in einer solchen Stimmung gegen Sie seyn, als
ich seit vorgestern war. Die Sache bleibt wie sie war, warum bin ich denn ize
anders geheime? Weil ich ein schwacher Mensch bin, und weil ich Freund meiner
Freunde bin. Das lezte entschuldige das erste. Warum Sie mich immer wenn
Sie mich auf Irrwegen glauben: baue vvuiaiu cbrmus xgtiniusqus vioissim, aber
glauben auch Sie uicht daß jede andre Art zu bemalen n, zu empfinden als Sie
haben, nothwendig Irrthum seyn müsse. Das ist Ihr Feind! Jeder warne, aber
jeder unterwerfe seine Warnung dem Urtheil des nicht unmündigen Freundes.

Gott befohlen! Er sey mit Ihren inventirten Kindern! Unsre können wir nicht
inoculiren weil die Blattern uicht im Orte sind. Ich umarme Sie -- vor einer
halben Stunde hätte ich es vielleicht nicht, oder nur halb gethan. Agnes n, Kätchen
grüßen. Ich umarme Ernestine die doch gewiß besser ist als Sie.


F. L. Se.

(Längs des Randes von S. 8.) Die Gedichte für den M. A. habe ich ver¬
gessen abzuschreiben. Künftig!


14.

Neuenburg d. 27se. April 1737.

Ich kann u. mag es mir uicht bemalen, lieber Voß, daß dieser Brief Sie noch
in dein unglücklichen Wahn findet als sey unsre Freundschaft zerrissen. Selbst der
Brief in welchem Sie mir das sagen bürgt mir von Ihrer Seite das Gegentheil,
u. hier von meiner Seite Hand und Herz! Eine solche Freundschaft läßt sich nicht
ausziehen wie ein altes Kleid, sie ist in unser Innerstes eingewebt, n. wenn Sie
auch sich noch so sehr täuschten hinge es so wenig von Ihnen ab nicht mehr mein
Freund zu seyn als es von wir abhinge dem Bunde unsrer Herzen zu entsagen
der uns so lange vereint hat. Gott weiß es daß ich Ihr Freund bin n. seyn
will n, bleiben würde wenn Sie nicht mir meine Freundschaft sondern mein ganzes
Ich verlernten, mit Gleichgültigkeit ansähen, oder mit Haß, Denn selbst dann würde
Ihr Herz redlich n, edel bleiben, u, Sie würden noch immer der seyn dessen Freund
ich ans ganzer Wahl meiner Seele ward. Immer würde ich Ihren Irrthum von
Ihrem Herzen sondern können. Und eben so würden anch Sie im entgegengesehen
Fall über mich empfinden.

Daß ich sehr unzufrieden mit Ihnen war gestehe ich Ihnen, Ich glaubte Recht
dazu zu haben, u, warhaftig das glaube ich noch. Aber eh ich mich in die 3 Punkte
einlasse welche Sie zu weitlünftig nuseiuandersezeu als daß ich sie in der Kürze an¬
heben könnte, muß ich Ihnen ans der Fülle meines Herzens sagen daß ich Sie von
ganzer Seele liebe n. lieben werde, Sie mögen es wollen oder uicht.

Mit Lavater bin ich sehr oft unzufrieden gewesen, n, glauben Sie daß ich ize
mit ihm zufrieden sey? Daß mir die Magnctisiuns Geschichte nicht eckelhaft n. sein
Durst unes Wundern, seine Schwärmereien mancher Art, seiue öfteren Verblendungen
an Menschen u. Dingen nicht zuwider sey? Aber den Mann der mit ganzer Seele
an Gott hangt, der voll Liebe, voll Feuer, voll Lebens n. Geistes ist, habe ich nie
verkannt. Keiner seiner Freunde hat den je zu verkennen gelernt. Nennen Sie
mir einen den er verloren hat, n. zürnen Sie mir denn daß ich nicht der Zweite


Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg ein Johann Heinrich vosz,

die wie Sie denken glücklich machen. Aber sonderbar ist's doch daß meine unge¬
lehrte Empfindung mulier sich ähnlich bleibt n, immer alles was allgemein schön
gefunden wird, gleich empfand. Ihre Empfindung hat manchesmal geschwanckt. Ich
erinnere mich daß Sie Pindar und Horaz geringschätzten.

Sie sehen daß der Hagelschauer vorüber ist^ die Luft hat sich gereinigt. Ich
möchte nicht gern jemals wieder in einer solchen Stimmung gegen Sie seyn, als
ich seit vorgestern war. Die Sache bleibt wie sie war, warum bin ich denn ize
anders geheime? Weil ich ein schwacher Mensch bin, und weil ich Freund meiner
Freunde bin. Das lezte entschuldige das erste. Warum Sie mich immer wenn
Sie mich auf Irrwegen glauben: baue vvuiaiu cbrmus xgtiniusqus vioissim, aber
glauben auch Sie uicht daß jede andre Art zu bemalen n, zu empfinden als Sie
haben, nothwendig Irrthum seyn müsse. Das ist Ihr Feind! Jeder warne, aber
jeder unterwerfe seine Warnung dem Urtheil des nicht unmündigen Freundes.

Gott befohlen! Er sey mit Ihren inventirten Kindern! Unsre können wir nicht
inoculiren weil die Blattern uicht im Orte sind. Ich umarme Sie — vor einer
halben Stunde hätte ich es vielleicht nicht, oder nur halb gethan. Agnes n, Kätchen
grüßen. Ich umarme Ernestine die doch gewiß besser ist als Sie.


F. L. Se.

(Längs des Randes von S. 8.) Die Gedichte für den M. A. habe ich ver¬
gessen abzuschreiben. Künftig!


14.

Neuenburg d. 27se. April 1737.

Ich kann u. mag es mir uicht bemalen, lieber Voß, daß dieser Brief Sie noch
in dein unglücklichen Wahn findet als sey unsre Freundschaft zerrissen. Selbst der
Brief in welchem Sie mir das sagen bürgt mir von Ihrer Seite das Gegentheil,
u. hier von meiner Seite Hand und Herz! Eine solche Freundschaft läßt sich nicht
ausziehen wie ein altes Kleid, sie ist in unser Innerstes eingewebt, n. wenn Sie
auch sich noch so sehr täuschten hinge es so wenig von Ihnen ab nicht mehr mein
Freund zu seyn als es von wir abhinge dem Bunde unsrer Herzen zu entsagen
der uns so lange vereint hat. Gott weiß es daß ich Ihr Freund bin n. seyn
will n, bleiben würde wenn Sie nicht mir meine Freundschaft sondern mein ganzes
Ich verlernten, mit Gleichgültigkeit ansähen, oder mit Haß, Denn selbst dann würde
Ihr Herz redlich n, edel bleiben, u, Sie würden noch immer der seyn dessen Freund
ich ans ganzer Wahl meiner Seele ward. Immer würde ich Ihren Irrthum von
Ihrem Herzen sondern können. Und eben so würden anch Sie im entgegengesehen
Fall über mich empfinden.

Daß ich sehr unzufrieden mit Ihnen war gestehe ich Ihnen, Ich glaubte Recht
dazu zu haben, u, warhaftig das glaube ich noch. Aber eh ich mich in die 3 Punkte
einlasse welche Sie zu weitlünftig nuseiuandersezeu als daß ich sie in der Kürze an¬
heben könnte, muß ich Ihnen ans der Fülle meines Herzens sagen daß ich Sie von
ganzer Seele liebe n. lieben werde, Sie mögen es wollen oder uicht.

Mit Lavater bin ich sehr oft unzufrieden gewesen, n, glauben Sie daß ich ize
mit ihm zufrieden sey? Daß mir die Magnctisiuns Geschichte nicht eckelhaft n. sein
Durst unes Wundern, seine Schwärmereien mancher Art, seiue öfteren Verblendungen
an Menschen u. Dingen nicht zuwider sey? Aber den Mann der mit ganzer Seele
an Gott hangt, der voll Liebe, voll Feuer, voll Lebens n. Geistes ist, habe ich nie
verkannt. Keiner seiner Freunde hat den je zu verkennen gelernt. Nennen Sie
mir einen den er verloren hat, n. zürnen Sie mir denn daß ich nicht der Zweite


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[0203] Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg ein Johann Heinrich vosz, die wie Sie denken glücklich machen. Aber sonderbar ist's doch daß meine unge¬ lehrte Empfindung mulier sich ähnlich bleibt n, immer alles was allgemein schön gefunden wird, gleich empfand. Ihre Empfindung hat manchesmal geschwanckt. Ich erinnere mich daß Sie Pindar und Horaz geringschätzten. Sie sehen daß der Hagelschauer vorüber ist^ die Luft hat sich gereinigt. Ich möchte nicht gern jemals wieder in einer solchen Stimmung gegen Sie seyn, als ich seit vorgestern war. Die Sache bleibt wie sie war, warum bin ich denn ize anders geheime? Weil ich ein schwacher Mensch bin, und weil ich Freund meiner Freunde bin. Das lezte entschuldige das erste. Warum Sie mich immer wenn Sie mich auf Irrwegen glauben: baue vvuiaiu cbrmus xgtiniusqus vioissim, aber glauben auch Sie uicht daß jede andre Art zu bemalen n, zu empfinden als Sie haben, nothwendig Irrthum seyn müsse. Das ist Ihr Feind! Jeder warne, aber jeder unterwerfe seine Warnung dem Urtheil des nicht unmündigen Freundes. Gott befohlen! Er sey mit Ihren inventirten Kindern! Unsre können wir nicht inoculiren weil die Blattern uicht im Orte sind. Ich umarme Sie — vor einer halben Stunde hätte ich es vielleicht nicht, oder nur halb gethan. Agnes n, Kätchen grüßen. Ich umarme Ernestine die doch gewiß besser ist als Sie. F. L. Se. (Längs des Randes von S. 8.) Die Gedichte für den M. A. habe ich ver¬ gessen abzuschreiben. Künftig! 14. Neuenburg d. 27se. April 1737. Ich kann u. mag es mir uicht bemalen, lieber Voß, daß dieser Brief Sie noch in dein unglücklichen Wahn findet als sey unsre Freundschaft zerrissen. Selbst der Brief in welchem Sie mir das sagen bürgt mir von Ihrer Seite das Gegentheil, u. hier von meiner Seite Hand und Herz! Eine solche Freundschaft läßt sich nicht ausziehen wie ein altes Kleid, sie ist in unser Innerstes eingewebt, n. wenn Sie auch sich noch so sehr täuschten hinge es so wenig von Ihnen ab nicht mehr mein Freund zu seyn als es von wir abhinge dem Bunde unsrer Herzen zu entsagen der uns so lange vereint hat. Gott weiß es daß ich Ihr Freund bin n. seyn will n, bleiben würde wenn Sie nicht mir meine Freundschaft sondern mein ganzes Ich verlernten, mit Gleichgültigkeit ansähen, oder mit Haß, Denn selbst dann würde Ihr Herz redlich n, edel bleiben, u, Sie würden noch immer der seyn dessen Freund ich ans ganzer Wahl meiner Seele ward. Immer würde ich Ihren Irrthum von Ihrem Herzen sondern können. Und eben so würden anch Sie im entgegengesehen Fall über mich empfinden. Daß ich sehr unzufrieden mit Ihnen war gestehe ich Ihnen, Ich glaubte Recht dazu zu haben, u, warhaftig das glaube ich noch. Aber eh ich mich in die 3 Punkte einlasse welche Sie zu weitlünftig nuseiuandersezeu als daß ich sie in der Kürze an¬ heben könnte, muß ich Ihnen ans der Fülle meines Herzens sagen daß ich Sie von ganzer Seele liebe n. lieben werde, Sie mögen es wollen oder uicht. Mit Lavater bin ich sehr oft unzufrieden gewesen, n, glauben Sie daß ich ize mit ihm zufrieden sey? Daß mir die Magnctisiuns Geschichte nicht eckelhaft n. sein Durst unes Wundern, seine Schwärmereien mancher Art, seiue öfteren Verblendungen an Menschen u. Dingen nicht zuwider sey? Aber den Mann der mit ganzer Seele an Gott hangt, der voll Liebe, voll Feuer, voll Lebens n. Geistes ist, habe ich nie verkannt. Keiner seiner Freunde hat den je zu verkennen gelernt. Nennen Sie mir einen den er verloren hat, n. zürnen Sie mir denn daß ich nicht der Zweite

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/203>, abgerufen am 29.06.2024.