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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß.

viele Männer welche ganz Deutschland ehrt, Jerusalem, Leß, Zollikofer, Basedow,
Jacobi in Zelle, Jacobi in Düsseldorf, Spalding, Göthe, der redliche Heß, Tobler,
Seinler, Schlosser, Claudius, halten Lnvater für einen edlen liebenswürdigen Mau".
Nicolai, Sie u, Biester halten ihn für einen ehrlosen Schleicher, Ich lasse Ihnen
Ihre Meinung, lassen Sie mir die meinige, Sie sind ja doch sonst dafür daß
man jedem seine Meinung ungekränckt lassen müsse. Sehen Sie mit Mitleiden
meinen Bruder, mich u. die vorhin genannten Männer am Narrenseil ziehen; Aber
beunruhigen Sie mich nicht mit bittern u, beschimpfenden Scheltworten gegen meinen
Freund,

So edel Ihnen auch in dieser Sache Nieolni scheinen mag, war sein Mißbrauch
meiner Epistel doch sehr niederträchtig. Ungerecht schien Ihnen das Ende meiner
Erklärung. Mir schien es gerecht etwas Hohn zu lächeln gegen einen Mann, der
nur in dem Augenblick schlecht zu hnndelu schien, da er -- eroctat -luclavus /^ollu, --
der Religion das Wort reden will u. der Freiheit.

Wenn mir erlaubt ist Labaters Freund zu seyn, so darf ich ihm auch eine
Ode wiedmen. Wenn Sie sie mit Aufmercksamkeit gelesen hätten, so würden sie
gesehen haben daß sie eine brüderliche Warnung gegen seinen Durst uach Wunder-
glauben enthielt.

Empfindung der Sache und Freundschaft, nicht schmeichelnde, warnende Freund¬
schaft, waren die Dämonen, welche mir diese Ode eingaben.

Ohne Huttingcrn zu nennen habe ich ihn vor 12 Jahren beleidigt. Seitdem
verfolgt er mich in anonymen Recensionen die jedem ungerecht scheinen müssen.
Auch bey Recensirung andrer (ich meine der Blnmanerischen) Gedichte, zog er die
Gelegenheit bey den Haaren herbey. Ist mich das edel?

Nichts ist meinem Karaeter mehr zuwider, als ein Mor zu seyn. Als Jüng¬
ling sprach ich zu entsinne von Lnvater. Ich bin Mann, üoiclmrä ist ein mior.
Wer mich mit ihm verwechselt ist nicht mein Mann!

Ferne sey es von mir Kälte oder mehr Fassung als ich habe zu affeetiren.
Ich schreibe Ihnen dieses mit zitternder Hand. Es krauete mich nicht daß Sie
anders bemalen, aber daß Sie mich im Genuß meiner Freiheit zu bemalen u. zu
empfinden kränken wollen.

Irre ich so irre ich mir! sagt Hiob seinen unruhigen Freunden.

Noch eins muß ich sagen: Ich bin kein Mensch der sich gebrauchen oder mi߬
brauchen läßt. Was ich an n. für Lavater gesagt habe, ward niemals ihm eher
als dein Publico bekannt, viel weniger, hat jemand mich dazu angetrieben.

Von Ihrem Rath aus den fünf Idyllen, oder wie sie heissen, einige wegzu¬
lassen, kann ich keinen Gebrauch machen, ich liebe einmal das Bächlein der Wiese,
u. würde, wenn ich Wasserkunst anzubringen wüßte, doch in der Insel keinen Ge¬
brauch davon macheu.

Ich kann die Idee der Dichtkunst, (welche einen DiclMinstlcr imxlioirt) schlechter¬
dings nicht ertragen. Grosse Dichter haben anders gedacht, Virgil und Horaz,
Klopstock und Sie bemalen noch anders. Ich meine mich grosser Dichter Empfindung
und Handlung für mich zu haben. Und würde lieber meinen Waldgesang für mich
behalten, wenn man mich eines bessern überführte, als mich noch in meinem Alter
auf die schönen Künste zu legen.

Es tönt mir durch meinen Waldgesang die Liebkosung der Muse zu und ver-
heisset mir Liebe der Enkel. Und mehr als diese Liebe will ich nicht.

Darinnen bin ich glücklicher wie Sie daß Ihnen die Muse so mancher die
wie ich singen und saugen, Misztvn tönt, mich aber auch Ihre Gedichte und derer


Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß.

viele Männer welche ganz Deutschland ehrt, Jerusalem, Leß, Zollikofer, Basedow,
Jacobi in Zelle, Jacobi in Düsseldorf, Spalding, Göthe, der redliche Heß, Tobler,
Seinler, Schlosser, Claudius, halten Lnvater für einen edlen liebenswürdigen Mau».
Nicolai, Sie u, Biester halten ihn für einen ehrlosen Schleicher, Ich lasse Ihnen
Ihre Meinung, lassen Sie mir die meinige, Sie sind ja doch sonst dafür daß
man jedem seine Meinung ungekränckt lassen müsse. Sehen Sie mit Mitleiden
meinen Bruder, mich u. die vorhin genannten Männer am Narrenseil ziehen; Aber
beunruhigen Sie mich nicht mit bittern u, beschimpfenden Scheltworten gegen meinen
Freund,

So edel Ihnen auch in dieser Sache Nieolni scheinen mag, war sein Mißbrauch
meiner Epistel doch sehr niederträchtig. Ungerecht schien Ihnen das Ende meiner
Erklärung. Mir schien es gerecht etwas Hohn zu lächeln gegen einen Mann, der
nur in dem Augenblick schlecht zu hnndelu schien, da er — eroctat -luclavus /^ollu, —
der Religion das Wort reden will u. der Freiheit.

Wenn mir erlaubt ist Labaters Freund zu seyn, so darf ich ihm auch eine
Ode wiedmen. Wenn Sie sie mit Aufmercksamkeit gelesen hätten, so würden sie
gesehen haben daß sie eine brüderliche Warnung gegen seinen Durst uach Wunder-
glauben enthielt.

Empfindung der Sache und Freundschaft, nicht schmeichelnde, warnende Freund¬
schaft, waren die Dämonen, welche mir diese Ode eingaben.

Ohne Huttingcrn zu nennen habe ich ihn vor 12 Jahren beleidigt. Seitdem
verfolgt er mich in anonymen Recensionen die jedem ungerecht scheinen müssen.
Auch bey Recensirung andrer (ich meine der Blnmanerischen) Gedichte, zog er die
Gelegenheit bey den Haaren herbey. Ist mich das edel?

Nichts ist meinem Karaeter mehr zuwider, als ein Mor zu seyn. Als Jüng¬
ling sprach ich zu entsinne von Lnvater. Ich bin Mann, üoiclmrä ist ein mior.
Wer mich mit ihm verwechselt ist nicht mein Mann!

Ferne sey es von mir Kälte oder mehr Fassung als ich habe zu affeetiren.
Ich schreibe Ihnen dieses mit zitternder Hand. Es krauete mich nicht daß Sie
anders bemalen, aber daß Sie mich im Genuß meiner Freiheit zu bemalen u. zu
empfinden kränken wollen.

Irre ich so irre ich mir! sagt Hiob seinen unruhigen Freunden.

Noch eins muß ich sagen: Ich bin kein Mensch der sich gebrauchen oder mi߬
brauchen läßt. Was ich an n. für Lavater gesagt habe, ward niemals ihm eher
als dein Publico bekannt, viel weniger, hat jemand mich dazu angetrieben.

Von Ihrem Rath aus den fünf Idyllen, oder wie sie heissen, einige wegzu¬
lassen, kann ich keinen Gebrauch machen, ich liebe einmal das Bächlein der Wiese,
u. würde, wenn ich Wasserkunst anzubringen wüßte, doch in der Insel keinen Ge¬
brauch davon macheu.

Ich kann die Idee der Dichtkunst, (welche einen DiclMinstlcr imxlioirt) schlechter¬
dings nicht ertragen. Grosse Dichter haben anders gedacht, Virgil und Horaz,
Klopstock und Sie bemalen noch anders. Ich meine mich grosser Dichter Empfindung
und Handlung für mich zu haben. Und würde lieber meinen Waldgesang für mich
behalten, wenn man mich eines bessern überführte, als mich noch in meinem Alter
auf die schönen Künste zu legen.

Es tönt mir durch meinen Waldgesang die Liebkosung der Muse zu und ver-
heisset mir Liebe der Enkel. Und mehr als diese Liebe will ich nicht.

Darinnen bin ich glücklicher wie Sie daß Ihnen die Muse so mancher die
wie ich singen und saugen, Misztvn tönt, mich aber auch Ihre Gedichte und derer


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[0202] Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Johann Heinrich voß. viele Männer welche ganz Deutschland ehrt, Jerusalem, Leß, Zollikofer, Basedow, Jacobi in Zelle, Jacobi in Düsseldorf, Spalding, Göthe, der redliche Heß, Tobler, Seinler, Schlosser, Claudius, halten Lnvater für einen edlen liebenswürdigen Mau». Nicolai, Sie u, Biester halten ihn für einen ehrlosen Schleicher, Ich lasse Ihnen Ihre Meinung, lassen Sie mir die meinige, Sie sind ja doch sonst dafür daß man jedem seine Meinung ungekränckt lassen müsse. Sehen Sie mit Mitleiden meinen Bruder, mich u. die vorhin genannten Männer am Narrenseil ziehen; Aber beunruhigen Sie mich nicht mit bittern u, beschimpfenden Scheltworten gegen meinen Freund, So edel Ihnen auch in dieser Sache Nieolni scheinen mag, war sein Mißbrauch meiner Epistel doch sehr niederträchtig. Ungerecht schien Ihnen das Ende meiner Erklärung. Mir schien es gerecht etwas Hohn zu lächeln gegen einen Mann, der nur in dem Augenblick schlecht zu hnndelu schien, da er — eroctat -luclavus /^ollu, — der Religion das Wort reden will u. der Freiheit. Wenn mir erlaubt ist Labaters Freund zu seyn, so darf ich ihm auch eine Ode wiedmen. Wenn Sie sie mit Aufmercksamkeit gelesen hätten, so würden sie gesehen haben daß sie eine brüderliche Warnung gegen seinen Durst uach Wunder- glauben enthielt. Empfindung der Sache und Freundschaft, nicht schmeichelnde, warnende Freund¬ schaft, waren die Dämonen, welche mir diese Ode eingaben. Ohne Huttingcrn zu nennen habe ich ihn vor 12 Jahren beleidigt. Seitdem verfolgt er mich in anonymen Recensionen die jedem ungerecht scheinen müssen. Auch bey Recensirung andrer (ich meine der Blnmanerischen) Gedichte, zog er die Gelegenheit bey den Haaren herbey. Ist mich das edel? Nichts ist meinem Karaeter mehr zuwider, als ein Mor zu seyn. Als Jüng¬ ling sprach ich zu entsinne von Lnvater. Ich bin Mann, üoiclmrä ist ein mior. Wer mich mit ihm verwechselt ist nicht mein Mann! Ferne sey es von mir Kälte oder mehr Fassung als ich habe zu affeetiren. Ich schreibe Ihnen dieses mit zitternder Hand. Es krauete mich nicht daß Sie anders bemalen, aber daß Sie mich im Genuß meiner Freiheit zu bemalen u. zu empfinden kränken wollen. Irre ich so irre ich mir! sagt Hiob seinen unruhigen Freunden. Noch eins muß ich sagen: Ich bin kein Mensch der sich gebrauchen oder mi߬ brauchen läßt. Was ich an n. für Lavater gesagt habe, ward niemals ihm eher als dein Publico bekannt, viel weniger, hat jemand mich dazu angetrieben. Von Ihrem Rath aus den fünf Idyllen, oder wie sie heissen, einige wegzu¬ lassen, kann ich keinen Gebrauch machen, ich liebe einmal das Bächlein der Wiese, u. würde, wenn ich Wasserkunst anzubringen wüßte, doch in der Insel keinen Ge¬ brauch davon macheu. Ich kann die Idee der Dichtkunst, (welche einen DiclMinstlcr imxlioirt) schlechter¬ dings nicht ertragen. Grosse Dichter haben anders gedacht, Virgil und Horaz, Klopstock und Sie bemalen noch anders. Ich meine mich grosser Dichter Empfindung und Handlung für mich zu haben. Und würde lieber meinen Waldgesang für mich behalten, wenn man mich eines bessern überführte, als mich noch in meinem Alter auf die schönen Künste zu legen. Es tönt mir durch meinen Waldgesang die Liebkosung der Muse zu und ver- heisset mir Liebe der Enkel. Und mehr als diese Liebe will ich nicht. Darinnen bin ich glücklicher wie Sie daß Ihnen die Muse so mancher die wie ich singen und saugen, Misztvn tönt, mich aber auch Ihre Gedichte und derer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/202>, abgerufen am 01.07.2024.