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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal.

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ausgezeichnet. Man kann hieraus schließen, wie man gegen den Ministerial-
präsidenten des Innern vorzugehen gedenkt und auf was für Angriffe sich
letztrer gefaßt macheu kann, obwohl der Kundige freilich weiß und Herr Stößer
es sich wohl anch selbst zu Nutze machen wird, daß die genannten Vorgänger,
besonders aber Jolly, bei dem jetzigen ministeriellen Vorgehen auch die Vorbilder
sein können. Denn wenn irgend ein Staatsmann, so hat es Jolly verstanden,
den wohlerkannten Einfluß der kleinen Presse sich und seiner Politik als Minister
dienstbar zu machen. Jolly ist der eigentliche Schöpfer der heute über das
ganze Land verstreuten, mit ihrer Zahl über das Bedürfniß weit hinausgehenden
"Amtsvertundiger", und daß die "Amtsverkündiger" der Jollyschen Aera mit
mehr Verstand und größerer Selbständigkeit "redigiert" -- wenn das Znsam¬
menschneiden und Zusammenstreichen ihres Inhaltes Redigieren genannt werden
darf -- worden seien, das zu behaupten fällt wohl auch den Herren der "Bad.
Corr." nicht ein. Freimüthig freilich durften sie sprechen -- aber nur für die
Politik des Ministers, der durch diese Unmassen von kleinen Winkelblüttchen
das Aufkommen einiger größeren und unabhängigen Blätter verhinderte, sich eine
Legion von dienstbaren Organen schuf, die niemals gegen ihn ihre Stimme zu
erheben wagten, da der sehr energische, vielleicht ebenso gewaltthätige wie frei¬
sinnige Mann sonst kurzen Proceß mit ihnen gemacht hätte. Denn Presse und
Kammer durfte damals den Liberalismus nur fo verstehen wie er. Er scheint
heute, in seiner anerkennenswerther Schrift über die Parteien, objectiver ge¬
worden zu sein; das aber geht auch aus dieser, besonders aus der von der
"Nationalzeitung" sehr übel vermerkten Stelle über den Parlamentarismus her¬
vor, daß die Herren Fieser, Kiefer, Bähr sich auf ihn als auf einen Mann
nach ihrem parlamentarischen Herzen am wenigsten berufen dürfen.

Wir kommen zum Schluß. Unsere Regierung ist nicht reactionär geworden;
sie hat sich nur von dem Gängelbande des in den letzten zwanzig Jahren land¬
läufigen Liberalismus befreit und hat jenen maßvollen und praktischen Libera¬
lismus zur Richtschnur ihres Handelns gemacht, durch den allein eine gedeih¬
liche politische, wirthschaftliche und sittliche Fortentwicklung des modernen Staats¬
wesens möglich sein wird. In dieser Politik stimmen -- tausend Anzeichen
sprechen dafür, trotz entgegenstehender Gerüchte von einem baldigen Rücktritte
des Ministerialpräsidenten, die vollständig aus der Luft gegriffen sind -- die
Räthe der Krone überein mit dem Träger derselben und mit der überwiegenden
Mehrheit des freisinnigen Volkes, und es wird lediglich an ihnen selbst liegen,
diese Uebereinstimmung nicht durch Ungeschicklichkeiten zu zerstören. Mit kräf¬
tiger und cousequenter Hand aber wird unsere Regierung, wenn sie die jetzt be¬
tretene Bahn verfolgt, das entstandene Mißtrauen zerstreuen und in der nächsten
Kammerperiode Angriffe um so leichter und gewisser zurückschlagen, mit je grö¬
ßerer Erbitterung und bunterer Wuth dieselben gemacht werden dürften.




Literatur.
Historisches Taschenbuch. Begründet von Friedrich von Raumer. Herausge¬
geben von W. H. Riehl. Fünfte Folge. Zehnter Jahrgang. Leipzig, F. A.
Brockhaus, 1880.

Mit dem vorliegenden Bande vollendet das historische Taschenbuch seinen 5t).
Jahrgang. In einer stattlichen Reihe von Bänden hat es ein überaus married-


ausgezeichnet. Man kann hieraus schließen, wie man gegen den Ministerial-
präsidenten des Innern vorzugehen gedenkt und auf was für Angriffe sich
letztrer gefaßt macheu kann, obwohl der Kundige freilich weiß und Herr Stößer
es sich wohl anch selbst zu Nutze machen wird, daß die genannten Vorgänger,
besonders aber Jolly, bei dem jetzigen ministeriellen Vorgehen auch die Vorbilder
sein können. Denn wenn irgend ein Staatsmann, so hat es Jolly verstanden,
den wohlerkannten Einfluß der kleinen Presse sich und seiner Politik als Minister
dienstbar zu machen. Jolly ist der eigentliche Schöpfer der heute über das
ganze Land verstreuten, mit ihrer Zahl über das Bedürfniß weit hinausgehenden
„Amtsvertundiger", und daß die „Amtsverkündiger" der Jollyschen Aera mit
mehr Verstand und größerer Selbständigkeit „redigiert" — wenn das Znsam¬
menschneiden und Zusammenstreichen ihres Inhaltes Redigieren genannt werden
darf — worden seien, das zu behaupten fällt wohl auch den Herren der „Bad.
Corr." nicht ein. Freimüthig freilich durften sie sprechen — aber nur für die
Politik des Ministers, der durch diese Unmassen von kleinen Winkelblüttchen
das Aufkommen einiger größeren und unabhängigen Blätter verhinderte, sich eine
Legion von dienstbaren Organen schuf, die niemals gegen ihn ihre Stimme zu
erheben wagten, da der sehr energische, vielleicht ebenso gewaltthätige wie frei¬
sinnige Mann sonst kurzen Proceß mit ihnen gemacht hätte. Denn Presse und
Kammer durfte damals den Liberalismus nur fo verstehen wie er. Er scheint
heute, in seiner anerkennenswerther Schrift über die Parteien, objectiver ge¬
worden zu sein; das aber geht auch aus dieser, besonders aus der von der
„Nationalzeitung" sehr übel vermerkten Stelle über den Parlamentarismus her¬
vor, daß die Herren Fieser, Kiefer, Bähr sich auf ihn als auf einen Mann
nach ihrem parlamentarischen Herzen am wenigsten berufen dürfen.

Wir kommen zum Schluß. Unsere Regierung ist nicht reactionär geworden;
sie hat sich nur von dem Gängelbande des in den letzten zwanzig Jahren land¬
läufigen Liberalismus befreit und hat jenen maßvollen und praktischen Libera¬
lismus zur Richtschnur ihres Handelns gemacht, durch den allein eine gedeih¬
liche politische, wirthschaftliche und sittliche Fortentwicklung des modernen Staats¬
wesens möglich sein wird. In dieser Politik stimmen — tausend Anzeichen
sprechen dafür, trotz entgegenstehender Gerüchte von einem baldigen Rücktritte
des Ministerialpräsidenten, die vollständig aus der Luft gegriffen sind — die
Räthe der Krone überein mit dem Träger derselben und mit der überwiegenden
Mehrheit des freisinnigen Volkes, und es wird lediglich an ihnen selbst liegen,
diese Uebereinstimmung nicht durch Ungeschicklichkeiten zu zerstören. Mit kräf¬
tiger und cousequenter Hand aber wird unsere Regierung, wenn sie die jetzt be¬
tretene Bahn verfolgt, das entstandene Mißtrauen zerstreuen und in der nächsten
Kammerperiode Angriffe um so leichter und gewisser zurückschlagen, mit je grö¬
ßerer Erbitterung und bunterer Wuth dieselben gemacht werden dürften.




Literatur.
Historisches Taschenbuch. Begründet von Friedrich von Raumer. Herausge¬
geben von W. H. Riehl. Fünfte Folge. Zehnter Jahrgang. Leipzig, F. A.
Brockhaus, 1880.

Mit dem vorliegenden Bande vollendet das historische Taschenbuch seinen 5t).
Jahrgang. In einer stattlichen Reihe von Bänden hat es ein überaus married-


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[0566] ausgezeichnet. Man kann hieraus schließen, wie man gegen den Ministerial- präsidenten des Innern vorzugehen gedenkt und auf was für Angriffe sich letztrer gefaßt macheu kann, obwohl der Kundige freilich weiß und Herr Stößer es sich wohl anch selbst zu Nutze machen wird, daß die genannten Vorgänger, besonders aber Jolly, bei dem jetzigen ministeriellen Vorgehen auch die Vorbilder sein können. Denn wenn irgend ein Staatsmann, so hat es Jolly verstanden, den wohlerkannten Einfluß der kleinen Presse sich und seiner Politik als Minister dienstbar zu machen. Jolly ist der eigentliche Schöpfer der heute über das ganze Land verstreuten, mit ihrer Zahl über das Bedürfniß weit hinausgehenden „Amtsvertundiger", und daß die „Amtsverkündiger" der Jollyschen Aera mit mehr Verstand und größerer Selbständigkeit „redigiert" — wenn das Znsam¬ menschneiden und Zusammenstreichen ihres Inhaltes Redigieren genannt werden darf — worden seien, das zu behaupten fällt wohl auch den Herren der „Bad. Corr." nicht ein. Freimüthig freilich durften sie sprechen — aber nur für die Politik des Ministers, der durch diese Unmassen von kleinen Winkelblüttchen das Aufkommen einiger größeren und unabhängigen Blätter verhinderte, sich eine Legion von dienstbaren Organen schuf, die niemals gegen ihn ihre Stimme zu erheben wagten, da der sehr energische, vielleicht ebenso gewaltthätige wie frei¬ sinnige Mann sonst kurzen Proceß mit ihnen gemacht hätte. Denn Presse und Kammer durfte damals den Liberalismus nur fo verstehen wie er. Er scheint heute, in seiner anerkennenswerther Schrift über die Parteien, objectiver ge¬ worden zu sein; das aber geht auch aus dieser, besonders aus der von der „Nationalzeitung" sehr übel vermerkten Stelle über den Parlamentarismus her¬ vor, daß die Herren Fieser, Kiefer, Bähr sich auf ihn als auf einen Mann nach ihrem parlamentarischen Herzen am wenigsten berufen dürfen. Wir kommen zum Schluß. Unsere Regierung ist nicht reactionär geworden; sie hat sich nur von dem Gängelbande des in den letzten zwanzig Jahren land¬ läufigen Liberalismus befreit und hat jenen maßvollen und praktischen Libera¬ lismus zur Richtschnur ihres Handelns gemacht, durch den allein eine gedeih¬ liche politische, wirthschaftliche und sittliche Fortentwicklung des modernen Staats¬ wesens möglich sein wird. In dieser Politik stimmen — tausend Anzeichen sprechen dafür, trotz entgegenstehender Gerüchte von einem baldigen Rücktritte des Ministerialpräsidenten, die vollständig aus der Luft gegriffen sind — die Räthe der Krone überein mit dem Träger derselben und mit der überwiegenden Mehrheit des freisinnigen Volkes, und es wird lediglich an ihnen selbst liegen, diese Uebereinstimmung nicht durch Ungeschicklichkeiten zu zerstören. Mit kräf¬ tiger und cousequenter Hand aber wird unsere Regierung, wenn sie die jetzt be¬ tretene Bahn verfolgt, das entstandene Mißtrauen zerstreuen und in der nächsten Kammerperiode Angriffe um so leichter und gewisser zurückschlagen, mit je grö¬ ßerer Erbitterung und bunterer Wuth dieselben gemacht werden dürften. Literatur. Historisches Taschenbuch. Begründet von Friedrich von Raumer. Herausge¬ geben von W. H. Riehl. Fünfte Folge. Zehnter Jahrgang. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1880. Mit dem vorliegenden Bande vollendet das historische Taschenbuch seinen 5t). Jahrgang. In einer stattlichen Reihe von Bänden hat es ein überaus married-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157695/566>, abgerufen am 27.12.2024.