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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal.

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Literatur.

Das Oberammergauer Passionsspiel in seiner ältesten Gestalt. Zum
ersten Male herausgegeben von August Hartmann. Leipzig, Breitkopf und
Härtel, 1880.

In dieser Schrift wird zum ersten Male eine wissenschaftliche, gründlich ge¬
lehrte Untersuchung und ein ganz neues, seither völlig unbekanntes Material zur
Geschichte werthvoller Denkmäler altdeutscher Dramatik geliefert, welche längst die
Herausgabe verdient hätten. Der Verfasser ist so glücklich gewesen, alle gewünschten
in Gemeinde oder Privatbesitz zu Oberammergau befindliche" Spielhandschriften
der Passion dort zur Einsicht zu erhalten. Bei einer zweiten Reise nach Ober¬
ammergau wurde ihm sogar gestattet, das kostbare Manuscript des ältesten Textes
mit nach München zu nehmen und längere Zeit zum Zwecke seiner vergleichenden
Studien zu behalten. Das Ergebniß dieser Studien war zunächst die Entdeckung,
daß der Inhalt des Manuscripts, nach Sprache und Stil zu schließen, älter ist
als die von 1662 datirte Handschrift, ja auch als das glaubwürdiger Ueberliefe¬
rung nach um 1634 gemachte Gelöbniß der Gemeinde, alle zehn Jahre die Leidens¬
geschichte Jesu des Weltheilandes zur dankbaren Verehrung und erbaulichen Betrach¬
tung öffentlich vorstellen zu Wollen, wenn sie von einer das ganze Land ringsum
verheerenden Pest befreit werden würde. Weiterhin ergab sich dem Verfasser durch
Vergleichung die bisher völlig unbekannte Thatsache, daß die Hälfte des Annner-
gaucr Textes von 1662 auf Sebastian Wilds Passionsspiel aus dem 16. Jahr¬
hundert beruht, die andere Hälfte aber auf einer noch älteren Dichtung, welche
schon in einer Augsburger Handschrift des 15. Jahrhunderts vorliegt, dem Spiel
aus Se. Ulrich und Afra. Die Vorgeschichte des Spiels eröffnet sich also nun vom
17. bis ins 15. Jahrhundert zurück. Da Wilds Passion nur in ein paar äußerst
seltenen alten Drucken vorhanden, das Spiel von Se. Ulrich aber noch gar nicht gedruckt
ist, und doch beide Denkmäler für den Literarhistoriker Interesse bieten, so hat
Hartmann den Text derselben in der ältesten zugänglichen Form abdrucken lassen,
das Augsburger Passionsspiel nach der auf der königlichen Hof- und Staats¬
bibliothek in München befindlichen, 63 Blätter in Quart enthaltenden Handschrift:
"Sebastian Wilds Schöner Comödien und Tragödien zwölf" und nach einem gleich¬
falls in München befindlichen Einzeldruck, außerdem nur noch in Augsburg und
Celle. Der dritte Abschnitt bringt größere Textproben des Oberammergauer Pas¬
sionsspiels, um das Verhältniß gegenüber den vorstehenden Spielen anschaulich zu
machen. Der Prolog des Oberammergauer Textes von 1662 ist Sebastian Wilds
Passionsspiel entnommen, die Verse aber, mit denen hierauf die Handlung anhebt,
sind eine erweiterte Fassung der entsprechenden Scenen im Passionsspiel ans Se. Ulrich
und Afra. Das Gleiche gilt bezüglich der im Oberammergauer Text von 1662
zunächst folgenden Scenen, wie Hartmann im einzelnen nachweist.

Wenn allein Anschein nach das zu Augsburg heimische Spiel aus Se. Ulrich
und Afra auch in Oberammergau eine Stätte fand, so erklärt sich das leicht.
Augsburg war und ist noch die ehrwürdige Metropole des Bisthums, in welchem
Oberammergau liegt. Zugleich führte Augsburgs wichtigster Handelsweg, welcher
die freie Reichsstadt mit Italien verband, die sogenannte "Rottstraße", eben durch
dieses Dorf. Zweifelhaft ist dem Verfasser nur, ob das Spiel aus Se. Ulrich von


Literatur.

Das Oberammergauer Passionsspiel in seiner ältesten Gestalt. Zum
ersten Male herausgegeben von August Hartmann. Leipzig, Breitkopf und
Härtel, 1880.

In dieser Schrift wird zum ersten Male eine wissenschaftliche, gründlich ge¬
lehrte Untersuchung und ein ganz neues, seither völlig unbekanntes Material zur
Geschichte werthvoller Denkmäler altdeutscher Dramatik geliefert, welche längst die
Herausgabe verdient hätten. Der Verfasser ist so glücklich gewesen, alle gewünschten
in Gemeinde oder Privatbesitz zu Oberammergau befindliche« Spielhandschriften
der Passion dort zur Einsicht zu erhalten. Bei einer zweiten Reise nach Ober¬
ammergau wurde ihm sogar gestattet, das kostbare Manuscript des ältesten Textes
mit nach München zu nehmen und längere Zeit zum Zwecke seiner vergleichenden
Studien zu behalten. Das Ergebniß dieser Studien war zunächst die Entdeckung,
daß der Inhalt des Manuscripts, nach Sprache und Stil zu schließen, älter ist
als die von 1662 datirte Handschrift, ja auch als das glaubwürdiger Ueberliefe¬
rung nach um 1634 gemachte Gelöbniß der Gemeinde, alle zehn Jahre die Leidens¬
geschichte Jesu des Weltheilandes zur dankbaren Verehrung und erbaulichen Betrach¬
tung öffentlich vorstellen zu Wollen, wenn sie von einer das ganze Land ringsum
verheerenden Pest befreit werden würde. Weiterhin ergab sich dem Verfasser durch
Vergleichung die bisher völlig unbekannte Thatsache, daß die Hälfte des Annner-
gaucr Textes von 1662 auf Sebastian Wilds Passionsspiel aus dem 16. Jahr¬
hundert beruht, die andere Hälfte aber auf einer noch älteren Dichtung, welche
schon in einer Augsburger Handschrift des 15. Jahrhunderts vorliegt, dem Spiel
aus Se. Ulrich und Afra. Die Vorgeschichte des Spiels eröffnet sich also nun vom
17. bis ins 15. Jahrhundert zurück. Da Wilds Passion nur in ein paar äußerst
seltenen alten Drucken vorhanden, das Spiel von Se. Ulrich aber noch gar nicht gedruckt
ist, und doch beide Denkmäler für den Literarhistoriker Interesse bieten, so hat
Hartmann den Text derselben in der ältesten zugänglichen Form abdrucken lassen,
das Augsburger Passionsspiel nach der auf der königlichen Hof- und Staats¬
bibliothek in München befindlichen, 63 Blätter in Quart enthaltenden Handschrift:
„Sebastian Wilds Schöner Comödien und Tragödien zwölf" und nach einem gleich¬
falls in München befindlichen Einzeldruck, außerdem nur noch in Augsburg und
Celle. Der dritte Abschnitt bringt größere Textproben des Oberammergauer Pas¬
sionsspiels, um das Verhältniß gegenüber den vorstehenden Spielen anschaulich zu
machen. Der Prolog des Oberammergauer Textes von 1662 ist Sebastian Wilds
Passionsspiel entnommen, die Verse aber, mit denen hierauf die Handlung anhebt,
sind eine erweiterte Fassung der entsprechenden Scenen im Passionsspiel ans Se. Ulrich
und Afra. Das Gleiche gilt bezüglich der im Oberammergauer Text von 1662
zunächst folgenden Scenen, wie Hartmann im einzelnen nachweist.

Wenn allein Anschein nach das zu Augsburg heimische Spiel aus Se. Ulrich
und Afra auch in Oberammergau eine Stätte fand, so erklärt sich das leicht.
Augsburg war und ist noch die ehrwürdige Metropole des Bisthums, in welchem
Oberammergau liegt. Zugleich führte Augsburgs wichtigster Handelsweg, welcher
die freie Reichsstadt mit Italien verband, die sogenannte „Rottstraße", eben durch
dieses Dorf. Zweifelhaft ist dem Verfasser nur, ob das Spiel aus Se. Ulrich von


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[0047] Literatur. Das Oberammergauer Passionsspiel in seiner ältesten Gestalt. Zum ersten Male herausgegeben von August Hartmann. Leipzig, Breitkopf und Härtel, 1880. In dieser Schrift wird zum ersten Male eine wissenschaftliche, gründlich ge¬ lehrte Untersuchung und ein ganz neues, seither völlig unbekanntes Material zur Geschichte werthvoller Denkmäler altdeutscher Dramatik geliefert, welche längst die Herausgabe verdient hätten. Der Verfasser ist so glücklich gewesen, alle gewünschten in Gemeinde oder Privatbesitz zu Oberammergau befindliche« Spielhandschriften der Passion dort zur Einsicht zu erhalten. Bei einer zweiten Reise nach Ober¬ ammergau wurde ihm sogar gestattet, das kostbare Manuscript des ältesten Textes mit nach München zu nehmen und längere Zeit zum Zwecke seiner vergleichenden Studien zu behalten. Das Ergebniß dieser Studien war zunächst die Entdeckung, daß der Inhalt des Manuscripts, nach Sprache und Stil zu schließen, älter ist als die von 1662 datirte Handschrift, ja auch als das glaubwürdiger Ueberliefe¬ rung nach um 1634 gemachte Gelöbniß der Gemeinde, alle zehn Jahre die Leidens¬ geschichte Jesu des Weltheilandes zur dankbaren Verehrung und erbaulichen Betrach¬ tung öffentlich vorstellen zu Wollen, wenn sie von einer das ganze Land ringsum verheerenden Pest befreit werden würde. Weiterhin ergab sich dem Verfasser durch Vergleichung die bisher völlig unbekannte Thatsache, daß die Hälfte des Annner- gaucr Textes von 1662 auf Sebastian Wilds Passionsspiel aus dem 16. Jahr¬ hundert beruht, die andere Hälfte aber auf einer noch älteren Dichtung, welche schon in einer Augsburger Handschrift des 15. Jahrhunderts vorliegt, dem Spiel aus Se. Ulrich und Afra. Die Vorgeschichte des Spiels eröffnet sich also nun vom 17. bis ins 15. Jahrhundert zurück. Da Wilds Passion nur in ein paar äußerst seltenen alten Drucken vorhanden, das Spiel von Se. Ulrich aber noch gar nicht gedruckt ist, und doch beide Denkmäler für den Literarhistoriker Interesse bieten, so hat Hartmann den Text derselben in der ältesten zugänglichen Form abdrucken lassen, das Augsburger Passionsspiel nach der auf der königlichen Hof- und Staats¬ bibliothek in München befindlichen, 63 Blätter in Quart enthaltenden Handschrift: „Sebastian Wilds Schöner Comödien und Tragödien zwölf" und nach einem gleich¬ falls in München befindlichen Einzeldruck, außerdem nur noch in Augsburg und Celle. Der dritte Abschnitt bringt größere Textproben des Oberammergauer Pas¬ sionsspiels, um das Verhältniß gegenüber den vorstehenden Spielen anschaulich zu machen. Der Prolog des Oberammergauer Textes von 1662 ist Sebastian Wilds Passionsspiel entnommen, die Verse aber, mit denen hierauf die Handlung anhebt, sind eine erweiterte Fassung der entsprechenden Scenen im Passionsspiel ans Se. Ulrich und Afra. Das Gleiche gilt bezüglich der im Oberammergauer Text von 1662 zunächst folgenden Scenen, wie Hartmann im einzelnen nachweist. Wenn allein Anschein nach das zu Augsburg heimische Spiel aus Se. Ulrich und Afra auch in Oberammergau eine Stätte fand, so erklärt sich das leicht. Augsburg war und ist noch die ehrwürdige Metropole des Bisthums, in welchem Oberammergau liegt. Zugleich führte Augsburgs wichtigster Handelsweg, welcher die freie Reichsstadt mit Italien verband, die sogenannte „Rottstraße", eben durch dieses Dorf. Zweifelhaft ist dem Verfasser nur, ob das Spiel aus Se. Ulrich von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157695/47>, abgerufen am 27.12.2024.