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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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bittet, Stroh oder Schießpulver geben. Die Gibnne ist eine kleine Weiße Frau, die
sich bei den Bäuerinnen einstellt, wenn sie Kuchen backen. Die Wurlawa kommt
zu den Frauen, die abends nach zehn Uhr noch spinnen, und giebt ihnen eine Mulde
voll Spindeln, die sie vollspinnen müssen, sonst müssen sie ihr Leben lassen. .Die
Murawa ist unsere Trude, die des Nachts Alpdrücken geht. Sie kommt auf einem
Ziegenbock geritten, wie die deutschen Hexen, und hat eine rauhe Zunge. Der
Schirrmann und die Schirrawa sind wilde Leute mit rauhem Fell wie Hunde,
welche des Nachts den Pferdejungen auf den Wiesen erscheinen. Der Ich ist ein
Nix, der Bluduik ein Vetter unsrer Irrlichter. Auch in dem Kapitel vom Aber¬
glauben der Wenden findet sich manches Eigenthümliche. -- Für das größere
Publikum ist das Buch, da es viele Varianten enthält, Wohl kaum geeignet; zur
Sagenvergleichuug aber liefert es, wie bemerkt, einen beachtenswerthen Beitrag.


Bilder und Geschichten aus Offeubachs Vergangenheit. Von Emil
Pirazzi. Offenbach, in Commission von Th. Steinmetz, 1879.

Den Inhalt dieses Buches kaun nach dem Titel niemand ahnen. Der Ver¬
fasser desselben scheint in Offenbach am Main die anerkannte Autorität in Sachen
der Loealhistorie zu sein. Er hat beinahe ein Vierteljahrhundert lang Stoff zu
einer Geschichte Offenbachs gesammelt und sich bemüht, unter seinen Mitbürgern
Interesse für die geschichtliche Vergangenheit des Ortes zu wecken. Als 1876 eine
umfangreiche Straßcntaufc in Offenbach vorzunehmen war, geschah es auf seine
Anregung, daß eine Anzahl neuer Straßen mit berühmten Namen ans der Ge¬
schichte der Stadt belegt wurden.*) Um den Bewohnern der Stadt "nun auch so
eine Art Commentar zu den neuen Straßenbenamungen zu bieten", begann er
schon damals eine Darstellung einzelner Partien der Stadtgeschichte. Die Arbeit
blieb aber "als Torso" liegen und wurde erst "durch die anreizende Idee einer
Hessischei: Landes-Jndustrie-Ausstellung (1879) wieder aus ihrem Schlummer er¬
weckt" -- also ein schlummernder Torso!--, und so entstand das vorliegende Buch
als "Festgabe" zu besagter Ausstellung.

Daß wir in diesen Bl. das Buch erwähnen, geschieht uur um seines letzten
Abschnittes willen, der weit über ein Drittel des Ganzen (S. 177--27") ausmacht
und die Ueberschrift trägt: "Der Musensitz am Main." Dieser Abschnitt giebt
auf Grund ungemein fleißiger Forschungen genaue und zuverlässige Nachrichten über
alle diejenigen Persönlichkeiten und deren Familien, unter denen der junge Goethe
1774 und 1775 zur Zeit seines Liebesverhältnisses mit Elise Schönemann (Lili)
in Offenbach verkehrte (Andre, Bernard, d'Orville, Ewald), behandelt die Lili-
Affaire von ihren ersten Anfangen bis zu ihren letzten nachspielen und erzählt
auch die ganze Geschichte von Sophie La Roche und Bettina, denn "die Großmama
hat in Offenbach ihre Tage beschlossen, die Enkelin ihre Kinderschuhe ausgetreten".

Auch dieser Abschnitt ist, wie das ganze Buch, natürlich zunächst für den braven
Offenbacher Bürgersmann bestimmt; er liest sich zum größten Theil wie eine Reihe
Feuilletons aus einem kleinstädtischen Wochenblättchen. Da der Verfasser augen-
scheinlich keinerlei Voraussetzungen bei seinen Lesern machen zu dürfen glaubt, so
ergeht er sich mit der größten Breite über alles, was er mitzutheilen hat, erzählt
längstbekannte Dinge, als ob sie noch nie erzählt worden wären, kommt ans dem



*) Ein nachahmenswcrthes Beispiel, das namentlich, wenn es in großen Städten be¬
folgt würde, einigen Ersatz bieten könnte für die schwindenden Denkmäler früherer Zeit
mit denen die Gegenwart ja vielfach unbarmherzig aufräumen muß.

bittet, Stroh oder Schießpulver geben. Die Gibnne ist eine kleine Weiße Frau, die
sich bei den Bäuerinnen einstellt, wenn sie Kuchen backen. Die Wurlawa kommt
zu den Frauen, die abends nach zehn Uhr noch spinnen, und giebt ihnen eine Mulde
voll Spindeln, die sie vollspinnen müssen, sonst müssen sie ihr Leben lassen. .Die
Murawa ist unsere Trude, die des Nachts Alpdrücken geht. Sie kommt auf einem
Ziegenbock geritten, wie die deutschen Hexen, und hat eine rauhe Zunge. Der
Schirrmann und die Schirrawa sind wilde Leute mit rauhem Fell wie Hunde,
welche des Nachts den Pferdejungen auf den Wiesen erscheinen. Der Ich ist ein
Nix, der Bluduik ein Vetter unsrer Irrlichter. Auch in dem Kapitel vom Aber¬
glauben der Wenden findet sich manches Eigenthümliche. — Für das größere
Publikum ist das Buch, da es viele Varianten enthält, Wohl kaum geeignet; zur
Sagenvergleichuug aber liefert es, wie bemerkt, einen beachtenswerthen Beitrag.


Bilder und Geschichten aus Offeubachs Vergangenheit. Von Emil
Pirazzi. Offenbach, in Commission von Th. Steinmetz, 1879.

Den Inhalt dieses Buches kaun nach dem Titel niemand ahnen. Der Ver¬
fasser desselben scheint in Offenbach am Main die anerkannte Autorität in Sachen
der Loealhistorie zu sein. Er hat beinahe ein Vierteljahrhundert lang Stoff zu
einer Geschichte Offenbachs gesammelt und sich bemüht, unter seinen Mitbürgern
Interesse für die geschichtliche Vergangenheit des Ortes zu wecken. Als 1876 eine
umfangreiche Straßcntaufc in Offenbach vorzunehmen war, geschah es auf seine
Anregung, daß eine Anzahl neuer Straßen mit berühmten Namen ans der Ge¬
schichte der Stadt belegt wurden.*) Um den Bewohnern der Stadt „nun auch so
eine Art Commentar zu den neuen Straßenbenamungen zu bieten", begann er
schon damals eine Darstellung einzelner Partien der Stadtgeschichte. Die Arbeit
blieb aber „als Torso" liegen und wurde erst „durch die anreizende Idee einer
Hessischei: Landes-Jndustrie-Ausstellung (1879) wieder aus ihrem Schlummer er¬
weckt" — also ein schlummernder Torso!—, und so entstand das vorliegende Buch
als „Festgabe" zu besagter Ausstellung.

Daß wir in diesen Bl. das Buch erwähnen, geschieht uur um seines letzten
Abschnittes willen, der weit über ein Drittel des Ganzen (S. 177—27«) ausmacht
und die Ueberschrift trägt: „Der Musensitz am Main." Dieser Abschnitt giebt
auf Grund ungemein fleißiger Forschungen genaue und zuverlässige Nachrichten über
alle diejenigen Persönlichkeiten und deren Familien, unter denen der junge Goethe
1774 und 1775 zur Zeit seines Liebesverhältnisses mit Elise Schönemann (Lili)
in Offenbach verkehrte (Andre, Bernard, d'Orville, Ewald), behandelt die Lili-
Affaire von ihren ersten Anfangen bis zu ihren letzten nachspielen und erzählt
auch die ganze Geschichte von Sophie La Roche und Bettina, denn „die Großmama
hat in Offenbach ihre Tage beschlossen, die Enkelin ihre Kinderschuhe ausgetreten".

Auch dieser Abschnitt ist, wie das ganze Buch, natürlich zunächst für den braven
Offenbacher Bürgersmann bestimmt; er liest sich zum größten Theil wie eine Reihe
Feuilletons aus einem kleinstädtischen Wochenblättchen. Da der Verfasser augen-
scheinlich keinerlei Voraussetzungen bei seinen Lesern machen zu dürfen glaubt, so
ergeht er sich mit der größten Breite über alles, was er mitzutheilen hat, erzählt
längstbekannte Dinge, als ob sie noch nie erzählt worden wären, kommt ans dem



*) Ein nachahmenswcrthes Beispiel, das namentlich, wenn es in großen Städten be¬
folgt würde, einigen Ersatz bieten könnte für die schwindenden Denkmäler früherer Zeit
mit denen die Gegenwart ja vielfach unbarmherzig aufräumen muß.
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[0132] bittet, Stroh oder Schießpulver geben. Die Gibnne ist eine kleine Weiße Frau, die sich bei den Bäuerinnen einstellt, wenn sie Kuchen backen. Die Wurlawa kommt zu den Frauen, die abends nach zehn Uhr noch spinnen, und giebt ihnen eine Mulde voll Spindeln, die sie vollspinnen müssen, sonst müssen sie ihr Leben lassen. .Die Murawa ist unsere Trude, die des Nachts Alpdrücken geht. Sie kommt auf einem Ziegenbock geritten, wie die deutschen Hexen, und hat eine rauhe Zunge. Der Schirrmann und die Schirrawa sind wilde Leute mit rauhem Fell wie Hunde, welche des Nachts den Pferdejungen auf den Wiesen erscheinen. Der Ich ist ein Nix, der Bluduik ein Vetter unsrer Irrlichter. Auch in dem Kapitel vom Aber¬ glauben der Wenden findet sich manches Eigenthümliche. — Für das größere Publikum ist das Buch, da es viele Varianten enthält, Wohl kaum geeignet; zur Sagenvergleichuug aber liefert es, wie bemerkt, einen beachtenswerthen Beitrag. Bilder und Geschichten aus Offeubachs Vergangenheit. Von Emil Pirazzi. Offenbach, in Commission von Th. Steinmetz, 1879. Den Inhalt dieses Buches kaun nach dem Titel niemand ahnen. Der Ver¬ fasser desselben scheint in Offenbach am Main die anerkannte Autorität in Sachen der Loealhistorie zu sein. Er hat beinahe ein Vierteljahrhundert lang Stoff zu einer Geschichte Offenbachs gesammelt und sich bemüht, unter seinen Mitbürgern Interesse für die geschichtliche Vergangenheit des Ortes zu wecken. Als 1876 eine umfangreiche Straßcntaufc in Offenbach vorzunehmen war, geschah es auf seine Anregung, daß eine Anzahl neuer Straßen mit berühmten Namen ans der Ge¬ schichte der Stadt belegt wurden.*) Um den Bewohnern der Stadt „nun auch so eine Art Commentar zu den neuen Straßenbenamungen zu bieten", begann er schon damals eine Darstellung einzelner Partien der Stadtgeschichte. Die Arbeit blieb aber „als Torso" liegen und wurde erst „durch die anreizende Idee einer Hessischei: Landes-Jndustrie-Ausstellung (1879) wieder aus ihrem Schlummer er¬ weckt" — also ein schlummernder Torso!—, und so entstand das vorliegende Buch als „Festgabe" zu besagter Ausstellung. Daß wir in diesen Bl. das Buch erwähnen, geschieht uur um seines letzten Abschnittes willen, der weit über ein Drittel des Ganzen (S. 177—27«) ausmacht und die Ueberschrift trägt: „Der Musensitz am Main." Dieser Abschnitt giebt auf Grund ungemein fleißiger Forschungen genaue und zuverlässige Nachrichten über alle diejenigen Persönlichkeiten und deren Familien, unter denen der junge Goethe 1774 und 1775 zur Zeit seines Liebesverhältnisses mit Elise Schönemann (Lili) in Offenbach verkehrte (Andre, Bernard, d'Orville, Ewald), behandelt die Lili- Affaire von ihren ersten Anfangen bis zu ihren letzten nachspielen und erzählt auch die ganze Geschichte von Sophie La Roche und Bettina, denn „die Großmama hat in Offenbach ihre Tage beschlossen, die Enkelin ihre Kinderschuhe ausgetreten". Auch dieser Abschnitt ist, wie das ganze Buch, natürlich zunächst für den braven Offenbacher Bürgersmann bestimmt; er liest sich zum größten Theil wie eine Reihe Feuilletons aus einem kleinstädtischen Wochenblättchen. Da der Verfasser augen- scheinlich keinerlei Voraussetzungen bei seinen Lesern machen zu dürfen glaubt, so ergeht er sich mit der größten Breite über alles, was er mitzutheilen hat, erzählt längstbekannte Dinge, als ob sie noch nie erzählt worden wären, kommt ans dem *) Ein nachahmenswcrthes Beispiel, das namentlich, wenn es in großen Städten be¬ folgt würde, einigen Ersatz bieten könnte für die schwindenden Denkmäler früherer Zeit mit denen die Gegenwart ja vielfach unbarmherzig aufräumen muß.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/132>, abgerufen am 22.07.2024.