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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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Theile: die eigenhändigen Memoiren des Staatskanzlers und die Geschichte der
wichtigen Epoche, in welche Hardenbergs Wirksamkeit sällt. Letzteres Werk, das
von Anfang an dazu bestimmt war, den Memoiren, die es begleitet, selbständig zur
Seite zu stehen und in die Sammlung der Werke Rankes aufgenommen zu werden,
erscheint mit der vorliegenden Publikation in zweiter Auflage. Um eine Verwechs¬
lung beider Werke zu vermeiden, hat sich eine Aenderung des Titels nothwendig
gemacht, das Rankesche Buch selbst ist dasselbe geblieben.

Der vorliegende erste Band der auf drei Bände berechneten Ausgabe enthält
in seinem ersten Buche einen kurzen Ueberblick über die Geschichte der Hardenberg-
schen Familie, Hardenbergs Jugend und Bildungsgang, endlich seine Thätigkeit in
hannoverschen und braunschweigischen Diensten und seine Verwaltung der fränkischen
Fiirstenth inner. Mit dem zweiten Buche -- Hardenbergs Antheil an der preußi¬
schen und der deutschen Politik in den Jahren 1794 und 1795 -- erweitert sich
die Erzählung zu einer Darstellung der allgemeinen deutschen und europäischen An¬
gelegenheiten bis zum Basler Frieden. Vom dritten Buche, welches die Zeit der
Neutralität 1796--1806 behandelt, ist im vorliegenden Bande nur der erste Ab¬
schnitt enthalten, der mit den Verhandlungen von Campo Formio endigt.

Das so viele und reiche Anregungen bietende Werk des greisen und doch
jugendfrischem Meisters wurde schon bei seinem ersten Erscheinen mit Beifall aufge¬
nommen. Wir sind überzeugt, daß die Trennung desselben von den Memoiren
Hardenbergs dazu beitragen wird, es auch im größeren Publikum zu verbreiten,
das ja stets mit Theilnahme und Bewunderung die classischen Schöpfungen des
ersten Geschichtschreibers unseres Volkes begrüßt hat.


Aus Tirol. Von Ludwig Steub. Stuttgart, Bonz & Comp., 1880.

Ob die vorliegenden Aufsätze, die Steub zum größten Theile früher in ver¬
schiedenen Zeitschriften erscheinen ließ und die um gesammelt und durchgesehen in
Buchform an die Oeffentlichkeit treten, ein Anrecht auf längeres Leben beanspruchen
durften, ist eine Frage, über die sich streiten läßt. Einige von den kleinen Bruch¬
stücken, wie "Das Land Tirol und die Fremden", "Meran", "Von den Leiden des
Reisenden" konnten vielleicht ruhig der Vergessenheit anheimfallen, ohne daß damit
der Schriftsteller an seinem wohlbegrttndeten Rufe oder der Leser etwas an Unter¬
haltung eingebüßt hätte. Vor Allem gilt dies aber von dem achten Abschnitt:
"Im Lesezimmer zu Kufstein". Derselbe behandelt eine Episode aus dem vorigen
Jahre. Steub war in höchst brutaler Weise aus dem Lesezimmer des Kasinos zu
Kufstein hinausgewiesen worden. Da er von dem Vorstande jener Gesellschaft nicht
die gebührende Genugthuung erhielt, war er gezwungen sich an die Oeffentlichkeit
zu wenden, ein Schritt, der wieder eine Verunglimpfung gemeinster Natur von
Seiten eines Kufsteiner Anonymus in der Wiener "Deutschen Zeitung" nach sich zog.
Wenn wir nun auch die moralische Entrüstung Steubs über jenen schmählichen
Vorgang vollständig theilen, so scheint es uns doch nicht gerechtfertigt, denselben
nochmals auf nahezu vierzig Seiten zu schildern. Unmöglich können wir uns der
Ansicht des Autors anschließen, wenn er die Länge der Geschichte "mit der deut¬
schen Gründlichkeit und mit der monumentalen Natur des Ereignisses" zu entschul¬
digen bittet.

Bei Weitem die größere Zahl der hier gesammelten Aufsätze verdient aber
unbedingtes Lob. Mit wenig Ausnahmen behandeln sie das geistige Leben Tirols,
das zu beurtheilen Steub wie kein Anderer im Stande ist. Besonders hervorheben
möchten wir die tirolisch-bairischen Culturbilder, welche beinahe die Hälfte des
Buches einnehmen. Steub kommt hier zu dem Resultate, "daß die Bajuvaren, ob


Theile: die eigenhändigen Memoiren des Staatskanzlers und die Geschichte der
wichtigen Epoche, in welche Hardenbergs Wirksamkeit sällt. Letzteres Werk, das
von Anfang an dazu bestimmt war, den Memoiren, die es begleitet, selbständig zur
Seite zu stehen und in die Sammlung der Werke Rankes aufgenommen zu werden,
erscheint mit der vorliegenden Publikation in zweiter Auflage. Um eine Verwechs¬
lung beider Werke zu vermeiden, hat sich eine Aenderung des Titels nothwendig
gemacht, das Rankesche Buch selbst ist dasselbe geblieben.

Der vorliegende erste Band der auf drei Bände berechneten Ausgabe enthält
in seinem ersten Buche einen kurzen Ueberblick über die Geschichte der Hardenberg-
schen Familie, Hardenbergs Jugend und Bildungsgang, endlich seine Thätigkeit in
hannoverschen und braunschweigischen Diensten und seine Verwaltung der fränkischen
Fiirstenth inner. Mit dem zweiten Buche — Hardenbergs Antheil an der preußi¬
schen und der deutschen Politik in den Jahren 1794 und 1795 — erweitert sich
die Erzählung zu einer Darstellung der allgemeinen deutschen und europäischen An¬
gelegenheiten bis zum Basler Frieden. Vom dritten Buche, welches die Zeit der
Neutralität 1796—1806 behandelt, ist im vorliegenden Bande nur der erste Ab¬
schnitt enthalten, der mit den Verhandlungen von Campo Formio endigt.

Das so viele und reiche Anregungen bietende Werk des greisen und doch
jugendfrischem Meisters wurde schon bei seinem ersten Erscheinen mit Beifall aufge¬
nommen. Wir sind überzeugt, daß die Trennung desselben von den Memoiren
Hardenbergs dazu beitragen wird, es auch im größeren Publikum zu verbreiten,
das ja stets mit Theilnahme und Bewunderung die classischen Schöpfungen des
ersten Geschichtschreibers unseres Volkes begrüßt hat.


Aus Tirol. Von Ludwig Steub. Stuttgart, Bonz & Comp., 1880.

Ob die vorliegenden Aufsätze, die Steub zum größten Theile früher in ver¬
schiedenen Zeitschriften erscheinen ließ und die um gesammelt und durchgesehen in
Buchform an die Oeffentlichkeit treten, ein Anrecht auf längeres Leben beanspruchen
durften, ist eine Frage, über die sich streiten läßt. Einige von den kleinen Bruch¬
stücken, wie „Das Land Tirol und die Fremden", „Meran", „Von den Leiden des
Reisenden" konnten vielleicht ruhig der Vergessenheit anheimfallen, ohne daß damit
der Schriftsteller an seinem wohlbegrttndeten Rufe oder der Leser etwas an Unter¬
haltung eingebüßt hätte. Vor Allem gilt dies aber von dem achten Abschnitt:
„Im Lesezimmer zu Kufstein". Derselbe behandelt eine Episode aus dem vorigen
Jahre. Steub war in höchst brutaler Weise aus dem Lesezimmer des Kasinos zu
Kufstein hinausgewiesen worden. Da er von dem Vorstande jener Gesellschaft nicht
die gebührende Genugthuung erhielt, war er gezwungen sich an die Oeffentlichkeit
zu wenden, ein Schritt, der wieder eine Verunglimpfung gemeinster Natur von
Seiten eines Kufsteiner Anonymus in der Wiener „Deutschen Zeitung" nach sich zog.
Wenn wir nun auch die moralische Entrüstung Steubs über jenen schmählichen
Vorgang vollständig theilen, so scheint es uns doch nicht gerechtfertigt, denselben
nochmals auf nahezu vierzig Seiten zu schildern. Unmöglich können wir uns der
Ansicht des Autors anschließen, wenn er die Länge der Geschichte „mit der deut¬
schen Gründlichkeit und mit der monumentalen Natur des Ereignisses" zu entschul¬
digen bittet.

Bei Weitem die größere Zahl der hier gesammelten Aufsätze verdient aber
unbedingtes Lob. Mit wenig Ausnahmen behandeln sie das geistige Leben Tirols,
das zu beurtheilen Steub wie kein Anderer im Stande ist. Besonders hervorheben
möchten wir die tirolisch-bairischen Culturbilder, welche beinahe die Hälfte des
Buches einnehmen. Steub kommt hier zu dem Resultate, „daß die Bajuvaren, ob


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[0447] Theile: die eigenhändigen Memoiren des Staatskanzlers und die Geschichte der wichtigen Epoche, in welche Hardenbergs Wirksamkeit sällt. Letzteres Werk, das von Anfang an dazu bestimmt war, den Memoiren, die es begleitet, selbständig zur Seite zu stehen und in die Sammlung der Werke Rankes aufgenommen zu werden, erscheint mit der vorliegenden Publikation in zweiter Auflage. Um eine Verwechs¬ lung beider Werke zu vermeiden, hat sich eine Aenderung des Titels nothwendig gemacht, das Rankesche Buch selbst ist dasselbe geblieben. Der vorliegende erste Band der auf drei Bände berechneten Ausgabe enthält in seinem ersten Buche einen kurzen Ueberblick über die Geschichte der Hardenberg- schen Familie, Hardenbergs Jugend und Bildungsgang, endlich seine Thätigkeit in hannoverschen und braunschweigischen Diensten und seine Verwaltung der fränkischen Fiirstenth inner. Mit dem zweiten Buche — Hardenbergs Antheil an der preußi¬ schen und der deutschen Politik in den Jahren 1794 und 1795 — erweitert sich die Erzählung zu einer Darstellung der allgemeinen deutschen und europäischen An¬ gelegenheiten bis zum Basler Frieden. Vom dritten Buche, welches die Zeit der Neutralität 1796—1806 behandelt, ist im vorliegenden Bande nur der erste Ab¬ schnitt enthalten, der mit den Verhandlungen von Campo Formio endigt. Das so viele und reiche Anregungen bietende Werk des greisen und doch jugendfrischem Meisters wurde schon bei seinem ersten Erscheinen mit Beifall aufge¬ nommen. Wir sind überzeugt, daß die Trennung desselben von den Memoiren Hardenbergs dazu beitragen wird, es auch im größeren Publikum zu verbreiten, das ja stets mit Theilnahme und Bewunderung die classischen Schöpfungen des ersten Geschichtschreibers unseres Volkes begrüßt hat. Aus Tirol. Von Ludwig Steub. Stuttgart, Bonz & Comp., 1880. Ob die vorliegenden Aufsätze, die Steub zum größten Theile früher in ver¬ schiedenen Zeitschriften erscheinen ließ und die um gesammelt und durchgesehen in Buchform an die Oeffentlichkeit treten, ein Anrecht auf längeres Leben beanspruchen durften, ist eine Frage, über die sich streiten läßt. Einige von den kleinen Bruch¬ stücken, wie „Das Land Tirol und die Fremden", „Meran", „Von den Leiden des Reisenden" konnten vielleicht ruhig der Vergessenheit anheimfallen, ohne daß damit der Schriftsteller an seinem wohlbegrttndeten Rufe oder der Leser etwas an Unter¬ haltung eingebüßt hätte. Vor Allem gilt dies aber von dem achten Abschnitt: „Im Lesezimmer zu Kufstein". Derselbe behandelt eine Episode aus dem vorigen Jahre. Steub war in höchst brutaler Weise aus dem Lesezimmer des Kasinos zu Kufstein hinausgewiesen worden. Da er von dem Vorstande jener Gesellschaft nicht die gebührende Genugthuung erhielt, war er gezwungen sich an die Oeffentlichkeit zu wenden, ein Schritt, der wieder eine Verunglimpfung gemeinster Natur von Seiten eines Kufsteiner Anonymus in der Wiener „Deutschen Zeitung" nach sich zog. Wenn wir nun auch die moralische Entrüstung Steubs über jenen schmählichen Vorgang vollständig theilen, so scheint es uns doch nicht gerechtfertigt, denselben nochmals auf nahezu vierzig Seiten zu schildern. Unmöglich können wir uns der Ansicht des Autors anschließen, wenn er die Länge der Geschichte „mit der deut¬ schen Gründlichkeit und mit der monumentalen Natur des Ereignisses" zu entschul¬ digen bittet. Bei Weitem die größere Zahl der hier gesammelten Aufsätze verdient aber unbedingtes Lob. Mit wenig Ausnahmen behandeln sie das geistige Leben Tirols, das zu beurtheilen Steub wie kein Anderer im Stande ist. Besonders hervorheben möchten wir die tirolisch-bairischen Culturbilder, welche beinahe die Hälfte des Buches einnehmen. Steub kommt hier zu dem Resultate, „daß die Bajuvaren, ob

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/447>, abgerufen am 03.07.2024.