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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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Literatur.
Munchs Aufschlüsse über das päpstliche Archiv, herausgegeben vou Dr.
Gustav Storni. Aus dem Dänischen übersetzt von Dr. S. Löwenfeld.
(Berlin, Weber, 1880.)

Je bereitwilliger und umfassender die Archive fast sämmtlicher europäischen
Staaten in neuerer Zeit der wissenschaftlichen Forschung geöffnet worden sind, desto
größeres Bedauern herrscht in allen gelehrten und gebildeten Kreisen darüber, daß
das päpstliche Archiv, welches namentlich für die Geschichte des Mittelalters sicher
der ergiebigste Schacht werthvoller historischer Materialien ist, noch heute mit der¬
selben Engherzigkeit auch solchen Bestrebungen verschlossen bleibt, deren rein wissen¬
schaftlicher Charakter keinem Zweifel unterliegt. Es ist bekannt, mit welchen
Schwierigkeiten selbst Gelehrte wie Georg Heinrich Pertz, der Jahrzehnte lang die
Leitung der UoiiumöiM (Zerwanis-o lüstorlvÄ in den Händen hatte, kämpfen mußten,
um wenigstens vorübergehend einen beschränkten Einblick in die Schätze des vati¬
canischen Archives zu erhalten. In der Regel ist und bleibt der Zutritt zu dem¬
selben außer dem Papste selbst nur dem jeweiligen Cardinal - Staatssecretär und
dein Archivpräfecten vorbehalten. Und doch, wie unendlich reich würde die Aus¬
beute sein, wenn es vergönnt wäre, die Fäden der gesammten europäischen Politik,
welche im Mittelalter am päpstlichen Hofe zusammenliefen, an der Hand authentischer
Materialien zu verfolgen!

Noch wesentlich gesteigert werden muß aber der Wunsch nach einer umfang¬
reicheren Eröffnung des vaticanischen Archives durch eine kürzlich erschienene Publi¬
cation, welche zum ersten Male eine Uebersicht über den gesammten Inhalt des
Päpstlichen Archives giebt, und zwar auf Grund einer wirklich persönlichen Besichti¬
gung der sonst so streng verschlossenen Räume. Wie aber war eine solche möglich?
Es kann keinem Zweifel erlingen, daß dieselbe ohne, ja wahrscheinlich gegen den
Willen des Papstes erfolgt ist.

Man kennt die Verdienste des päpstlichen Archivars und Bibliothekars, des
Paters Theiner, um die historische Wissenschaft. Auf ihn ist, wenn auch indirect,
auch die vorliegende Publikation zurückzuführen. Im Jahre 1860 befand sich der
nordische Historiker Münch, der mit Theiner nahe befreundet war, in Rom, um
dort, wenn möglich, Studien über die Geschichte des Nordens im vaticanischen
Archive selbst anzustellen. Er erhielt in der That Zutritt, und zwar muß ihm
Theiner denselben in weit umfassenderen Maße gestattet haben, als er das nach
seiner Instruction thun durfte. Denn nur so erklärt sich die Bestimmung, welche
Münch traf, daß die Abhandlung, welche auf Grund jener Arbeiten im päpstlichen
Archive entstand, erst nach Theiners Tode veröffentlicht werden dürfe. Der Ver¬
fasser muß entschieden gefürchtet haben, dnrch seine Publikation seinen Gönner zu
compromittiren. Münch starb vor Theiner, und seiner Bestimmung gemäß ging man
denn auch an die Veröffentlichung seiner Aufschlüsse erst nach Theiners Tode, welcher
im Jahre 1874 erfolgte. Dann erst wurde das Manuscript dein dänischen Gelehrten
Gustav Storm anvertraut, der die Herausgabe bis zum Jahre 1876 bewerkstelligte.

Man hätte nun erwarten sollen, daß der so allgemein interessirende Inhalt
des Buches demselben sogleich die weiteste Verbreitung verschaffen würde. Wenn
dies trotzdem nicht der Fall gewesen, so lag das Wohl zum großen Theil daran,
daß dasselbe in dänischer Sprache erschienen war, die nicht zu den verbreitetsten


Literatur.
Munchs Aufschlüsse über das päpstliche Archiv, herausgegeben vou Dr.
Gustav Storni. Aus dem Dänischen übersetzt von Dr. S. Löwenfeld.
(Berlin, Weber, 1880.)

Je bereitwilliger und umfassender die Archive fast sämmtlicher europäischen
Staaten in neuerer Zeit der wissenschaftlichen Forschung geöffnet worden sind, desto
größeres Bedauern herrscht in allen gelehrten und gebildeten Kreisen darüber, daß
das päpstliche Archiv, welches namentlich für die Geschichte des Mittelalters sicher
der ergiebigste Schacht werthvoller historischer Materialien ist, noch heute mit der¬
selben Engherzigkeit auch solchen Bestrebungen verschlossen bleibt, deren rein wissen¬
schaftlicher Charakter keinem Zweifel unterliegt. Es ist bekannt, mit welchen
Schwierigkeiten selbst Gelehrte wie Georg Heinrich Pertz, der Jahrzehnte lang die
Leitung der UoiiumöiM (Zerwanis-o lüstorlvÄ in den Händen hatte, kämpfen mußten,
um wenigstens vorübergehend einen beschränkten Einblick in die Schätze des vati¬
canischen Archives zu erhalten. In der Regel ist und bleibt der Zutritt zu dem¬
selben außer dem Papste selbst nur dem jeweiligen Cardinal - Staatssecretär und
dein Archivpräfecten vorbehalten. Und doch, wie unendlich reich würde die Aus¬
beute sein, wenn es vergönnt wäre, die Fäden der gesammten europäischen Politik,
welche im Mittelalter am päpstlichen Hofe zusammenliefen, an der Hand authentischer
Materialien zu verfolgen!

Noch wesentlich gesteigert werden muß aber der Wunsch nach einer umfang¬
reicheren Eröffnung des vaticanischen Archives durch eine kürzlich erschienene Publi¬
cation, welche zum ersten Male eine Uebersicht über den gesammten Inhalt des
Päpstlichen Archives giebt, und zwar auf Grund einer wirklich persönlichen Besichti¬
gung der sonst so streng verschlossenen Räume. Wie aber war eine solche möglich?
Es kann keinem Zweifel erlingen, daß dieselbe ohne, ja wahrscheinlich gegen den
Willen des Papstes erfolgt ist.

Man kennt die Verdienste des päpstlichen Archivars und Bibliothekars, des
Paters Theiner, um die historische Wissenschaft. Auf ihn ist, wenn auch indirect,
auch die vorliegende Publikation zurückzuführen. Im Jahre 1860 befand sich der
nordische Historiker Münch, der mit Theiner nahe befreundet war, in Rom, um
dort, wenn möglich, Studien über die Geschichte des Nordens im vaticanischen
Archive selbst anzustellen. Er erhielt in der That Zutritt, und zwar muß ihm
Theiner denselben in weit umfassenderen Maße gestattet haben, als er das nach
seiner Instruction thun durfte. Denn nur so erklärt sich die Bestimmung, welche
Münch traf, daß die Abhandlung, welche auf Grund jener Arbeiten im päpstlichen
Archive entstand, erst nach Theiners Tode veröffentlicht werden dürfe. Der Ver¬
fasser muß entschieden gefürchtet haben, dnrch seine Publikation seinen Gönner zu
compromittiren. Münch starb vor Theiner, und seiner Bestimmung gemäß ging man
denn auch an die Veröffentlichung seiner Aufschlüsse erst nach Theiners Tode, welcher
im Jahre 1874 erfolgte. Dann erst wurde das Manuscript dein dänischen Gelehrten
Gustav Storm anvertraut, der die Herausgabe bis zum Jahre 1876 bewerkstelligte.

Man hätte nun erwarten sollen, daß der so allgemein interessirende Inhalt
des Buches demselben sogleich die weiteste Verbreitung verschaffen würde. Wenn
dies trotzdem nicht der Fall gewesen, so lag das Wohl zum großen Theil daran,
daß dasselbe in dänischer Sprache erschienen war, die nicht zu den verbreitetsten


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[0303] Literatur. Munchs Aufschlüsse über das päpstliche Archiv, herausgegeben vou Dr. Gustav Storni. Aus dem Dänischen übersetzt von Dr. S. Löwenfeld. (Berlin, Weber, 1880.) Je bereitwilliger und umfassender die Archive fast sämmtlicher europäischen Staaten in neuerer Zeit der wissenschaftlichen Forschung geöffnet worden sind, desto größeres Bedauern herrscht in allen gelehrten und gebildeten Kreisen darüber, daß das päpstliche Archiv, welches namentlich für die Geschichte des Mittelalters sicher der ergiebigste Schacht werthvoller historischer Materialien ist, noch heute mit der¬ selben Engherzigkeit auch solchen Bestrebungen verschlossen bleibt, deren rein wissen¬ schaftlicher Charakter keinem Zweifel unterliegt. Es ist bekannt, mit welchen Schwierigkeiten selbst Gelehrte wie Georg Heinrich Pertz, der Jahrzehnte lang die Leitung der UoiiumöiM (Zerwanis-o lüstorlvÄ in den Händen hatte, kämpfen mußten, um wenigstens vorübergehend einen beschränkten Einblick in die Schätze des vati¬ canischen Archives zu erhalten. In der Regel ist und bleibt der Zutritt zu dem¬ selben außer dem Papste selbst nur dem jeweiligen Cardinal - Staatssecretär und dein Archivpräfecten vorbehalten. Und doch, wie unendlich reich würde die Aus¬ beute sein, wenn es vergönnt wäre, die Fäden der gesammten europäischen Politik, welche im Mittelalter am päpstlichen Hofe zusammenliefen, an der Hand authentischer Materialien zu verfolgen! Noch wesentlich gesteigert werden muß aber der Wunsch nach einer umfang¬ reicheren Eröffnung des vaticanischen Archives durch eine kürzlich erschienene Publi¬ cation, welche zum ersten Male eine Uebersicht über den gesammten Inhalt des Päpstlichen Archives giebt, und zwar auf Grund einer wirklich persönlichen Besichti¬ gung der sonst so streng verschlossenen Räume. Wie aber war eine solche möglich? Es kann keinem Zweifel erlingen, daß dieselbe ohne, ja wahrscheinlich gegen den Willen des Papstes erfolgt ist. Man kennt die Verdienste des päpstlichen Archivars und Bibliothekars, des Paters Theiner, um die historische Wissenschaft. Auf ihn ist, wenn auch indirect, auch die vorliegende Publikation zurückzuführen. Im Jahre 1860 befand sich der nordische Historiker Münch, der mit Theiner nahe befreundet war, in Rom, um dort, wenn möglich, Studien über die Geschichte des Nordens im vaticanischen Archive selbst anzustellen. Er erhielt in der That Zutritt, und zwar muß ihm Theiner denselben in weit umfassenderen Maße gestattet haben, als er das nach seiner Instruction thun durfte. Denn nur so erklärt sich die Bestimmung, welche Münch traf, daß die Abhandlung, welche auf Grund jener Arbeiten im päpstlichen Archive entstand, erst nach Theiners Tode veröffentlicht werden dürfe. Der Ver¬ fasser muß entschieden gefürchtet haben, dnrch seine Publikation seinen Gönner zu compromittiren. Münch starb vor Theiner, und seiner Bestimmung gemäß ging man denn auch an die Veröffentlichung seiner Aufschlüsse erst nach Theiners Tode, welcher im Jahre 1874 erfolgte. Dann erst wurde das Manuscript dein dänischen Gelehrten Gustav Storm anvertraut, der die Herausgabe bis zum Jahre 1876 bewerkstelligte. Man hätte nun erwarten sollen, daß der so allgemein interessirende Inhalt des Buches demselben sogleich die weiteste Verbreitung verschaffen würde. Wenn dies trotzdem nicht der Fall gewesen, so lag das Wohl zum großen Theil daran, daß dasselbe in dänischer Sprache erschienen war, die nicht zu den verbreitetsten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/303>, abgerufen am 03.07.2024.