Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

und bekanntesten gehört. So ist denn das Verdienst, welches sich Dr. Löwenfeld um
die Geschichtswissenschaft erworben hat, indem er sich der Mühe unterzog, eigens
zum Zwecke der Uebertmgung dieses Buches die dänische Sprache zu erlernen, nicht
hoch genug einzuschlagen. Die in fließendes und elegantes Deutsch gekleidete Uebersetzung
ist zunächst im 4. Bande von Loders "Archivälischer Zeitschrift", sodann vor wenigen
Wochen auch im Separatabdruck erschienen.

Wir können hier nicht im Einzelnen auf den hochinteressanter und wichtigen
Inhalt der Schrift eingehe". Aber einen ungefähre" Ueberblick über das, was ge¬
boten wird, und über die Bedeutung desselben für die historische Wissenschaft über¬
haupt glauben wir unseren Lesern nicht vorenthalten zu dürfen.

Münch geht in seiner Uebersicht über den Inhalt der Bestände des päpstlichen
Archivs von der Eintheilung ans, welche sich aus der Natur jedes Archivs von
selbst ergiebt, von der Eintheilung in Originale und Copien. Diese ist ihrem
Wesen nach fast gleichbedeutend mit der von "eingegangenen" und "abgegangenen"
Sachen. Bei den meisten Archiven pflegt für den Forscher die Abtheilung der
Originale von höherem Werth und Interesse zu sein als die der Copien. Im päpst¬
lichen Archive ist beinahe das Umgekehrte der Fall. Denn naturgemäß interessiren
hier vor Allem die von den Päpsten selbst ausgegangenen religiösen und politischen
Kundgebungen. Diese aber sind im Original natürlich an ihre Adressaten abge¬
gangen, demnach in den europäischen Archiven, staatlichen und privaten, verstreut,
in Folge dieser Zerstreuung aber zum Theil untergegangen, jedenfalls aber unge¬
mein schwierig in einem Ueberblick zusammenzufassen. Da kommt uns nun vor
Allen: der Umstand zu statten, daß die päpstliche Curie nach gewissen, fest normirten
Grundsätzen von den Briefen, welche sie in alle Welt ausgehen ließ, vor deren
Absendung Copien nahm -- was in den übrigen mittelalterlichen Archiven meist
nicht geschah -- und diese in die sogenannten Register vereinigte. Zwar erstrebten
diese anfangs nicht absolute Vollständigkeit, aber sie näherten sich derselben im Laufe
der Jahrhunderte immer mehr und bilden so eine unerschöpfliche Fundgrube des
reichsten historischen Materials. Aus der Zeit vor Innocenz III. sind leider nur
wenige, unter denen die von Jaffe herausgegebenen Gregors VI. die bekanntesten
sind, erhalten; seit Innocenz III. aber liegen sie in erwünschter Vollständigkeit vor
und erweitern den Kreis der aufgenommenen Bullen und Briefe immer mehr, bis
kurz vor Johann XXII. annähernde Vollständigkeit erreicht wird.

Auf diese Abtheilung des Archives hat um Münch vornehmlich seine Auf¬
merksamkeit gerichtet, und seine Angaben über die Art der Entstehung dieser Register,
deren Zahl sich auf 2--3000 beläuft, gewinnen dadurch ungemein an Interesse
und Glaubwürdigkeit, daß er zuerst in der Lage war, durch umfassende Verglei-
chungen und Beobachtung der inneren und äußeren Merkmale sich ein motivirtes
Urtheil über das Wesen dieser historischen Quellen zu verschaffen. Indem der Ver¬
fasser nachweist, daß die in deu Registern vorliegenden Copien der päpstlichen Briefe
unmittelbar nach den Originalen selbst vor deren Expedirung gefertigt sind, gewin¬
nen diese fast denselben Werth wie die Originale selbst, sofern man nur- mit den
Regeln, die dabei beobachtet wurden und über die Münch wichtige Fingerzeige giebt,
vertraut ist. Seine Ausführungen über das Prioritätsverhältuiß zwischen Perga-
mentregistern und Papierregistern, welche in der späteren Zeit neben einander her¬
laufen, können hier nur eine vorübergehende Erwähnung finden.

Aber auch die Abtheilung der Originale enthält eine reiche Fülle historischen
Stoffes. In ihr sind vor Allem die Briefe sämmtlicher europäischer Monarchen
an die Päpste enthalten; daneben finden sich hier die Berichte der von den Päpsten
in die verschiedenen Länder entsandten Legaten, die, ähnlich den Relationen der


und bekanntesten gehört. So ist denn das Verdienst, welches sich Dr. Löwenfeld um
die Geschichtswissenschaft erworben hat, indem er sich der Mühe unterzog, eigens
zum Zwecke der Uebertmgung dieses Buches die dänische Sprache zu erlernen, nicht
hoch genug einzuschlagen. Die in fließendes und elegantes Deutsch gekleidete Uebersetzung
ist zunächst im 4. Bande von Loders „Archivälischer Zeitschrift", sodann vor wenigen
Wochen auch im Separatabdruck erschienen.

Wir können hier nicht im Einzelnen auf den hochinteressanter und wichtigen
Inhalt der Schrift eingehe». Aber einen ungefähre» Ueberblick über das, was ge¬
boten wird, und über die Bedeutung desselben für die historische Wissenschaft über¬
haupt glauben wir unseren Lesern nicht vorenthalten zu dürfen.

Münch geht in seiner Uebersicht über den Inhalt der Bestände des päpstlichen
Archivs von der Eintheilung ans, welche sich aus der Natur jedes Archivs von
selbst ergiebt, von der Eintheilung in Originale und Copien. Diese ist ihrem
Wesen nach fast gleichbedeutend mit der von „eingegangenen" und „abgegangenen"
Sachen. Bei den meisten Archiven pflegt für den Forscher die Abtheilung der
Originale von höherem Werth und Interesse zu sein als die der Copien. Im päpst¬
lichen Archive ist beinahe das Umgekehrte der Fall. Denn naturgemäß interessiren
hier vor Allem die von den Päpsten selbst ausgegangenen religiösen und politischen
Kundgebungen. Diese aber sind im Original natürlich an ihre Adressaten abge¬
gangen, demnach in den europäischen Archiven, staatlichen und privaten, verstreut,
in Folge dieser Zerstreuung aber zum Theil untergegangen, jedenfalls aber unge¬
mein schwierig in einem Ueberblick zusammenzufassen. Da kommt uns nun vor
Allen: der Umstand zu statten, daß die päpstliche Curie nach gewissen, fest normirten
Grundsätzen von den Briefen, welche sie in alle Welt ausgehen ließ, vor deren
Absendung Copien nahm — was in den übrigen mittelalterlichen Archiven meist
nicht geschah — und diese in die sogenannten Register vereinigte. Zwar erstrebten
diese anfangs nicht absolute Vollständigkeit, aber sie näherten sich derselben im Laufe
der Jahrhunderte immer mehr und bilden so eine unerschöpfliche Fundgrube des
reichsten historischen Materials. Aus der Zeit vor Innocenz III. sind leider nur
wenige, unter denen die von Jaffe herausgegebenen Gregors VI. die bekanntesten
sind, erhalten; seit Innocenz III. aber liegen sie in erwünschter Vollständigkeit vor
und erweitern den Kreis der aufgenommenen Bullen und Briefe immer mehr, bis
kurz vor Johann XXII. annähernde Vollständigkeit erreicht wird.

Auf diese Abtheilung des Archives hat um Münch vornehmlich seine Auf¬
merksamkeit gerichtet, und seine Angaben über die Art der Entstehung dieser Register,
deren Zahl sich auf 2—3000 beläuft, gewinnen dadurch ungemein an Interesse
und Glaubwürdigkeit, daß er zuerst in der Lage war, durch umfassende Verglei-
chungen und Beobachtung der inneren und äußeren Merkmale sich ein motivirtes
Urtheil über das Wesen dieser historischen Quellen zu verschaffen. Indem der Ver¬
fasser nachweist, daß die in deu Registern vorliegenden Copien der päpstlichen Briefe
unmittelbar nach den Originalen selbst vor deren Expedirung gefertigt sind, gewin¬
nen diese fast denselben Werth wie die Originale selbst, sofern man nur- mit den
Regeln, die dabei beobachtet wurden und über die Münch wichtige Fingerzeige giebt,
vertraut ist. Seine Ausführungen über das Prioritätsverhältuiß zwischen Perga-
mentregistern und Papierregistern, welche in der späteren Zeit neben einander her¬
laufen, können hier nur eine vorübergehende Erwähnung finden.

Aber auch die Abtheilung der Originale enthält eine reiche Fülle historischen
Stoffes. In ihr sind vor Allem die Briefe sämmtlicher europäischer Monarchen
an die Päpste enthalten; daneben finden sich hier die Berichte der von den Päpsten
in die verschiedenen Länder entsandten Legaten, die, ähnlich den Relationen der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0304" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/146809"/>
            <p xml:id="ID_896" prev="#ID_895"> und bekanntesten gehört. So ist denn das Verdienst, welches sich Dr. Löwenfeld um<lb/>
die Geschichtswissenschaft erworben hat, indem er sich der Mühe unterzog, eigens<lb/>
zum Zwecke der Uebertmgung dieses Buches die dänische Sprache zu erlernen, nicht<lb/>
hoch genug einzuschlagen. Die in fließendes und elegantes Deutsch gekleidete Uebersetzung<lb/>
ist zunächst im 4. Bande von Loders &#x201E;Archivälischer Zeitschrift", sodann vor wenigen<lb/>
Wochen auch im Separatabdruck erschienen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_897"> Wir können hier nicht im Einzelnen auf den hochinteressanter und wichtigen<lb/>
Inhalt der Schrift eingehe». Aber einen ungefähre» Ueberblick über das, was ge¬<lb/>
boten wird, und über die Bedeutung desselben für die historische Wissenschaft über¬<lb/>
haupt glauben wir unseren Lesern nicht vorenthalten zu dürfen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_898"> Münch geht in seiner Uebersicht über den Inhalt der Bestände des päpstlichen<lb/>
Archivs von der Eintheilung ans, welche sich aus der Natur jedes Archivs von<lb/>
selbst ergiebt, von der Eintheilung in Originale und Copien. Diese ist ihrem<lb/>
Wesen nach fast gleichbedeutend mit der von &#x201E;eingegangenen" und &#x201E;abgegangenen"<lb/>
Sachen. Bei den meisten Archiven pflegt für den Forscher die Abtheilung der<lb/>
Originale von höherem Werth und Interesse zu sein als die der Copien. Im päpst¬<lb/>
lichen Archive ist beinahe das Umgekehrte der Fall. Denn naturgemäß interessiren<lb/>
hier vor Allem die von den Päpsten selbst ausgegangenen religiösen und politischen<lb/>
Kundgebungen. Diese aber sind im Original natürlich an ihre Adressaten abge¬<lb/>
gangen, demnach in den europäischen Archiven, staatlichen und privaten, verstreut,<lb/>
in Folge dieser Zerstreuung aber zum Theil untergegangen, jedenfalls aber unge¬<lb/>
mein schwierig in einem Ueberblick zusammenzufassen. Da kommt uns nun vor<lb/>
Allen: der Umstand zu statten, daß die päpstliche Curie nach gewissen, fest normirten<lb/>
Grundsätzen von den Briefen, welche sie in alle Welt ausgehen ließ, vor deren<lb/>
Absendung Copien nahm &#x2014; was in den übrigen mittelalterlichen Archiven meist<lb/>
nicht geschah &#x2014; und diese in die sogenannten Register vereinigte. Zwar erstrebten<lb/>
diese anfangs nicht absolute Vollständigkeit, aber sie näherten sich derselben im Laufe<lb/>
der Jahrhunderte immer mehr und bilden so eine unerschöpfliche Fundgrube des<lb/>
reichsten historischen Materials. Aus der Zeit vor Innocenz III. sind leider nur<lb/>
wenige, unter denen die von Jaffe herausgegebenen Gregors VI. die bekanntesten<lb/>
sind, erhalten; seit Innocenz III. aber liegen sie in erwünschter Vollständigkeit vor<lb/>
und erweitern den Kreis der aufgenommenen Bullen und Briefe immer mehr, bis<lb/>
kurz vor Johann XXII. annähernde Vollständigkeit erreicht wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_899"> Auf diese Abtheilung des Archives hat um Münch vornehmlich seine Auf¬<lb/>
merksamkeit gerichtet, und seine Angaben über die Art der Entstehung dieser Register,<lb/>
deren Zahl sich auf 2&#x2014;3000 beläuft, gewinnen dadurch ungemein an Interesse<lb/>
und Glaubwürdigkeit, daß er zuerst in der Lage war, durch umfassende Verglei-<lb/>
chungen und Beobachtung der inneren und äußeren Merkmale sich ein motivirtes<lb/>
Urtheil über das Wesen dieser historischen Quellen zu verschaffen. Indem der Ver¬<lb/>
fasser nachweist, daß die in deu Registern vorliegenden Copien der päpstlichen Briefe<lb/>
unmittelbar nach den Originalen selbst vor deren Expedirung gefertigt sind, gewin¬<lb/>
nen diese fast denselben Werth wie die Originale selbst, sofern man nur- mit den<lb/>
Regeln, die dabei beobachtet wurden und über die Münch wichtige Fingerzeige giebt,<lb/>
vertraut ist. Seine Ausführungen über das Prioritätsverhältuiß zwischen Perga-<lb/>
mentregistern und Papierregistern, welche in der späteren Zeit neben einander her¬<lb/>
laufen, können hier nur eine vorübergehende Erwähnung finden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_900" next="#ID_901"> Aber auch die Abtheilung der Originale enthält eine reiche Fülle historischen<lb/>
Stoffes. In ihr sind vor Allem die Briefe sämmtlicher europäischer Monarchen<lb/>
an die Päpste enthalten; daneben finden sich hier die Berichte der von den Päpsten<lb/>
in die verschiedenen Länder entsandten Legaten, die, ähnlich den Relationen der</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0304] und bekanntesten gehört. So ist denn das Verdienst, welches sich Dr. Löwenfeld um die Geschichtswissenschaft erworben hat, indem er sich der Mühe unterzog, eigens zum Zwecke der Uebertmgung dieses Buches die dänische Sprache zu erlernen, nicht hoch genug einzuschlagen. Die in fließendes und elegantes Deutsch gekleidete Uebersetzung ist zunächst im 4. Bande von Loders „Archivälischer Zeitschrift", sodann vor wenigen Wochen auch im Separatabdruck erschienen. Wir können hier nicht im Einzelnen auf den hochinteressanter und wichtigen Inhalt der Schrift eingehe». Aber einen ungefähre» Ueberblick über das, was ge¬ boten wird, und über die Bedeutung desselben für die historische Wissenschaft über¬ haupt glauben wir unseren Lesern nicht vorenthalten zu dürfen. Münch geht in seiner Uebersicht über den Inhalt der Bestände des päpstlichen Archivs von der Eintheilung ans, welche sich aus der Natur jedes Archivs von selbst ergiebt, von der Eintheilung in Originale und Copien. Diese ist ihrem Wesen nach fast gleichbedeutend mit der von „eingegangenen" und „abgegangenen" Sachen. Bei den meisten Archiven pflegt für den Forscher die Abtheilung der Originale von höherem Werth und Interesse zu sein als die der Copien. Im päpst¬ lichen Archive ist beinahe das Umgekehrte der Fall. Denn naturgemäß interessiren hier vor Allem die von den Päpsten selbst ausgegangenen religiösen und politischen Kundgebungen. Diese aber sind im Original natürlich an ihre Adressaten abge¬ gangen, demnach in den europäischen Archiven, staatlichen und privaten, verstreut, in Folge dieser Zerstreuung aber zum Theil untergegangen, jedenfalls aber unge¬ mein schwierig in einem Ueberblick zusammenzufassen. Da kommt uns nun vor Allen: der Umstand zu statten, daß die päpstliche Curie nach gewissen, fest normirten Grundsätzen von den Briefen, welche sie in alle Welt ausgehen ließ, vor deren Absendung Copien nahm — was in den übrigen mittelalterlichen Archiven meist nicht geschah — und diese in die sogenannten Register vereinigte. Zwar erstrebten diese anfangs nicht absolute Vollständigkeit, aber sie näherten sich derselben im Laufe der Jahrhunderte immer mehr und bilden so eine unerschöpfliche Fundgrube des reichsten historischen Materials. Aus der Zeit vor Innocenz III. sind leider nur wenige, unter denen die von Jaffe herausgegebenen Gregors VI. die bekanntesten sind, erhalten; seit Innocenz III. aber liegen sie in erwünschter Vollständigkeit vor und erweitern den Kreis der aufgenommenen Bullen und Briefe immer mehr, bis kurz vor Johann XXII. annähernde Vollständigkeit erreicht wird. Auf diese Abtheilung des Archives hat um Münch vornehmlich seine Auf¬ merksamkeit gerichtet, und seine Angaben über die Art der Entstehung dieser Register, deren Zahl sich auf 2—3000 beläuft, gewinnen dadurch ungemein an Interesse und Glaubwürdigkeit, daß er zuerst in der Lage war, durch umfassende Verglei- chungen und Beobachtung der inneren und äußeren Merkmale sich ein motivirtes Urtheil über das Wesen dieser historischen Quellen zu verschaffen. Indem der Ver¬ fasser nachweist, daß die in deu Registern vorliegenden Copien der päpstlichen Briefe unmittelbar nach den Originalen selbst vor deren Expedirung gefertigt sind, gewin¬ nen diese fast denselben Werth wie die Originale selbst, sofern man nur- mit den Regeln, die dabei beobachtet wurden und über die Münch wichtige Fingerzeige giebt, vertraut ist. Seine Ausführungen über das Prioritätsverhältuiß zwischen Perga- mentregistern und Papierregistern, welche in der späteren Zeit neben einander her¬ laufen, können hier nur eine vorübergehende Erwähnung finden. Aber auch die Abtheilung der Originale enthält eine reiche Fülle historischen Stoffes. In ihr sind vor Allem die Briefe sämmtlicher europäischer Monarchen an die Päpste enthalten; daneben finden sich hier die Berichte der von den Päpsten in die verschiedenen Länder entsandten Legaten, die, ähnlich den Relationen der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/304
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/304>, abgerufen am 22.07.2024.