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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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<Lin Kapitel aus der LszKunst.

Es gibt keine Rangstufe unter den Sinnen, und der Genuß, den ein gut
gewühltes, wohl zubereitetes und anmuthig geordnetes Mahl gewährt, ist ebenso
vornehm wie der, welchen wir vor einem schönen Gemälde, einem gelungenen
Werke der Skulptur, einer Mozart'schen Oper oder einem Drama Goethe's,
Schiller's oder Shakespeare's empfinden. Auch die Kunst, zu essen, gehört in
die Aesthetik, auch der Chef einer Küche kann ein Genie, ein Meister von Gottes
Gnaden sein, der trotz der Vergänglichkeit seiner Schöpfungen unsterblich fort¬
zuleben verdient, und der junge Diplomat in Busch's "Graf Bismarck und
seine Leute", der die Menüs fernes Gesandten sorgfältig aufhob und in zwei
sauber ausgestatteten Bünden der Nachwelt aufbewahrte, sich auch, wie zu ver¬
muthen, in stillen Stunden weihevoll in ihren Inhalt versenkte, war mit Nichten
eine lächerliche Figur. Die Gastronomie ist mindestens so viel werth wie die
Astronomie. "Ich halte die Erfindung eines neuen Gerichts, das uns bei
Appetit bleiben küßt und unsere Genüsse vermehrt," so äußerte sich der Prä¬
sident Henrion de Pausey einst gegen Laplace, "für ein weit wichtigeres Er-
eigniß als die Entdeckung eines neuen Gestirns; denn deren sieht man immer
genug. Und ich werde," so fuhr dieser würdige Rechtsgelehrte sort, "die Wis¬
senschaften fo lange nicht für hinreichend geehrt und genügend vertreten be¬
trachten, als ich in der Akademie der Wissenschaften den Koch vermisse."

Wir haben im Vorstehenden die Ansicht ganz kluger und durchaus nicht
blos im Sinnlichen aufgehender Leute vor uns. Es füllt uns schwer, ihnen
durchweg beizustimmen, wohl aber sind wir der Meinung, daß ihren Behaup¬
tungen Wahres zu Grunde liegt, und daß der Fehler ihrer Aeußerungen nur
in der Uebertreibung besteht, zu der sie sich, wenn nicht am Ende ein leiser
Ton von Ironie in ihren Worten durchklingt, durch Unmuth über die häufig
zu hörende Geringschätzung des Geschmackssinnes und der seine feineren Be¬
dürfnisse befriedigenden Dinge und Menschen hinreißen ließen. Ohne Weiteres
unterschreiben wir den Ausspruch Larochefoucnuld's, den Herr von Malvrtie
seinem neuesten Werke"), dnrch das wir zu diesen Betrachtungen veranlaßt
wurden, zum Motto gegeben hat: "Essen ist eine Nothwendigkeit, aber zu
essen verstehen, ist eine Kunst", und ebenso scheinen uns die Aphorismen, die
Brillat-<Savarin, der Großmeister der Gastrosvphen, zu Anfang seines unsterb¬
lichen Buches über die Tafelgenüsse"") uns an's Herz legt, Axiome zu sein,
die unanfechtbar sind. "Die Welt ist nichts ohne das Leben, und alles, was
lebt, nährt sich. Die Thiere fressen, der Mensch ißt, der gebildete Mensch ißt
mit Bewußtsein. Sage mir, was du issest, und ich will dir sagen, was
du bist."

Der Geschmack ist nicht so begabt wie das Gehör, welches verschiedene
Töne zu gleicher Zeit zu vernehmen vermag, während jener in seiner Thätig¬
keit einfach ist. Aber er kann verdoppelt und selbst vervielfältigt werden.
Denn man kann bei demselben Bissen oder demselben Schlucke nach und nach
ein zweites und ein drittes Gefühl empfinden, das wir den Nachgeschmack oder




") Das Menu. Eine kulinarische Studie von Ernst von Malortie. Hannover, Klind-
worth's Verlag. 1878.
**) Physiologie des Geschmacks. Uebersetzt und mit Anmerkungen versehen von C. Vogt.
Braunschweig, Vieweg, 1S6K.
<Lin Kapitel aus der LszKunst.

Es gibt keine Rangstufe unter den Sinnen, und der Genuß, den ein gut
gewühltes, wohl zubereitetes und anmuthig geordnetes Mahl gewährt, ist ebenso
vornehm wie der, welchen wir vor einem schönen Gemälde, einem gelungenen
Werke der Skulptur, einer Mozart'schen Oper oder einem Drama Goethe's,
Schiller's oder Shakespeare's empfinden. Auch die Kunst, zu essen, gehört in
die Aesthetik, auch der Chef einer Küche kann ein Genie, ein Meister von Gottes
Gnaden sein, der trotz der Vergänglichkeit seiner Schöpfungen unsterblich fort¬
zuleben verdient, und der junge Diplomat in Busch's „Graf Bismarck und
seine Leute", der die Menüs fernes Gesandten sorgfältig aufhob und in zwei
sauber ausgestatteten Bünden der Nachwelt aufbewahrte, sich auch, wie zu ver¬
muthen, in stillen Stunden weihevoll in ihren Inhalt versenkte, war mit Nichten
eine lächerliche Figur. Die Gastronomie ist mindestens so viel werth wie die
Astronomie. „Ich halte die Erfindung eines neuen Gerichts, das uns bei
Appetit bleiben küßt und unsere Genüsse vermehrt," so äußerte sich der Prä¬
sident Henrion de Pausey einst gegen Laplace, „für ein weit wichtigeres Er-
eigniß als die Entdeckung eines neuen Gestirns; denn deren sieht man immer
genug. Und ich werde," so fuhr dieser würdige Rechtsgelehrte sort, „die Wis¬
senschaften fo lange nicht für hinreichend geehrt und genügend vertreten be¬
trachten, als ich in der Akademie der Wissenschaften den Koch vermisse."

Wir haben im Vorstehenden die Ansicht ganz kluger und durchaus nicht
blos im Sinnlichen aufgehender Leute vor uns. Es füllt uns schwer, ihnen
durchweg beizustimmen, wohl aber sind wir der Meinung, daß ihren Behaup¬
tungen Wahres zu Grunde liegt, und daß der Fehler ihrer Aeußerungen nur
in der Uebertreibung besteht, zu der sie sich, wenn nicht am Ende ein leiser
Ton von Ironie in ihren Worten durchklingt, durch Unmuth über die häufig
zu hörende Geringschätzung des Geschmackssinnes und der seine feineren Be¬
dürfnisse befriedigenden Dinge und Menschen hinreißen ließen. Ohne Weiteres
unterschreiben wir den Ausspruch Larochefoucnuld's, den Herr von Malvrtie
seinem neuesten Werke"), dnrch das wir zu diesen Betrachtungen veranlaßt
wurden, zum Motto gegeben hat: „Essen ist eine Nothwendigkeit, aber zu
essen verstehen, ist eine Kunst", und ebenso scheinen uns die Aphorismen, die
Brillat-<Savarin, der Großmeister der Gastrosvphen, zu Anfang seines unsterb¬
lichen Buches über die Tafelgenüsse"") uns an's Herz legt, Axiome zu sein,
die unanfechtbar sind. „Die Welt ist nichts ohne das Leben, und alles, was
lebt, nährt sich. Die Thiere fressen, der Mensch ißt, der gebildete Mensch ißt
mit Bewußtsein. Sage mir, was du issest, und ich will dir sagen, was
du bist."

Der Geschmack ist nicht so begabt wie das Gehör, welches verschiedene
Töne zu gleicher Zeit zu vernehmen vermag, während jener in seiner Thätig¬
keit einfach ist. Aber er kann verdoppelt und selbst vervielfältigt werden.
Denn man kann bei demselben Bissen oder demselben Schlucke nach und nach
ein zweites und ein drittes Gefühl empfinden, das wir den Nachgeschmack oder




») Das Menu. Eine kulinarische Studie von Ernst von Malortie. Hannover, Klind-
worth's Verlag. 1878.
**) Physiologie des Geschmacks. Uebersetzt und mit Anmerkungen versehen von C. Vogt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/243>, abgerufen am 29.06.2024.