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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. I. Band.

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haben sie keine Ahnung. Sie kennen nur das aut-aut, entweder "päpstlich"
oder "lutherisch". Darum schauen unsere Ultramontanen, so sehr sie's leug¬
nen . immer hoffend nach dem katholischen Frankreich. und ebenso werden die
Augen der französischen Radicalen, so wenig sie es werden zugeben wollen,
mehr und mehr nach dem liberalen Deutschland als dem Land ihres Heiles
gerichtet werden. So kann es allmählich geschehen, daß deutsche Ultramontane
und französische Radikale einander Schach bieten und dadurch eben die Ge¬
fahr eines zweiten Krieges zwischen beiden Völkern wesentlich gemindert wird.
Uns will scheinen, daß'auch die angeführte Broschüre die Richtigkeit der An¬
schauung bestätigt, welche die Befestigung der Republik in Frankreich als für
Deutschland vor'rheilhaft erachtet. Graf Arnim war für den roi des Herrn
Veuillot. der deutsche Reichskanzler dagegen ist der Meinung, daß die Repu¬
blik des Herrn Sempronius im deutschen Interesse vorzuziehen sei. Das "neret
^ tiuMimmo" dürfte trotz der "blutigen Hände" und der Vergleichung mit
..Macbeth". -- zwei Redewendungen, die augenscheinlich nur zur Verschlei¬
erung der ungeheuren nationalen Ketzerei der Flugschrift dienen sollen --
"und'dem "Conservativsten" hinreichend beweisen, daß Fürst Bismarck Recht
hat e>- . --




Erklärung der Kedaction in Jetreff des Kerrn
Ludwig Walesrode in Stuttgart.

Herr Ludwig Walesrode in Stuttgart benutzt einen Theil der ihm, wie
^ scheint, besonders reichlich zugemessenen freien Zeit, dazu, uns immer von
"enen mit seiner Persönlichkeit zu behelligen, aus Anlaß eines Artikels ..Aus
Schwaben," welcher in Ur. 32 der Grenzboten vom 7. August 1874 ent¬
halten war.

Dieser Artikel beschäftigte sich, mit der (um im Jargon des Stuttgarter
"Beobachters" zu sprechen) "Affaire" v. Bernus-Hausmann. Unser Schwä¬
bischer "-Korrespondent schrieb hierüber damals: "Bedurfte es übrigens noch
einer weiteren Qualifikation unserer Volkspartei, so dient wohl hierzu am
festen die neuerdings von dem Frankfurter Senator v. Bernus .... gegen
Julius Hausmann und Gen. bei dem Kreisgericht Stuttgart erhobene
^wilklage. Bernus erklärt (gegenüber dem frechen Dementi in Ur. 204 der
frankfurter Zeitung v. 23. Juli' citiren wir den Wortlaut der Klage des Herrn
Bernus!), obgleich er niemals der demokratischen Partei angehört, have er
"es seit 1866 für deren Bestrebungen interessirt. . . . Im Jahre 1867 habe
^ der demokratischen Correspondenz des Dr. Frese Geldbeiträge für dieses
Unternehmen angeboten. Frese, welchem von anderer Seite" (Hietzing?)
'-reichliche Mittel zur Verfügung gestellt worden, habe dieselben jedoch abgelehnt.
Zugleich "her die Bitte an Bernus gerichtet, derselbe möge den Herren
Julius Hausmann und Carl Mayer in Stuttgart zur Verwendung
tur deren politische Parteizwecke Gelder zufließen lassen. Dieser Bitte
entsprechend, habe Bernus an Hausmann unter der ausdrücklichen Be¬
engung der Rechnungslegung im Jahre 1867 1500 Gulden bezahlt. . . .
Aergebens habe sich Bernus seither um Rechnungsablegung an die HH. Frese.
^atesrode, Carl Mayer. Niethammer und andere Stuttgarter Demokraten
s!' >" - ^ ^' ""d verlange deßhalb nunmehr auf gerichtlichem Weg eine
Ipezisicirte, mit gehörigen Belegen versehene Aufstellung über die den Betr.


haben sie keine Ahnung. Sie kennen nur das aut-aut, entweder „päpstlich"
oder „lutherisch". Darum schauen unsere Ultramontanen, so sehr sie's leug¬
nen . immer hoffend nach dem katholischen Frankreich. und ebenso werden die
Augen der französischen Radicalen, so wenig sie es werden zugeben wollen,
mehr und mehr nach dem liberalen Deutschland als dem Land ihres Heiles
gerichtet werden. So kann es allmählich geschehen, daß deutsche Ultramontane
und französische Radikale einander Schach bieten und dadurch eben die Ge¬
fahr eines zweiten Krieges zwischen beiden Völkern wesentlich gemindert wird.
Uns will scheinen, daß'auch die angeführte Broschüre die Richtigkeit der An¬
schauung bestätigt, welche die Befestigung der Republik in Frankreich als für
Deutschland vor'rheilhaft erachtet. Graf Arnim war für den roi des Herrn
Veuillot. der deutsche Reichskanzler dagegen ist der Meinung, daß die Repu¬
blik des Herrn Sempronius im deutschen Interesse vorzuziehen sei. Das „neret
^ tiuMimmo" dürfte trotz der „blutigen Hände" und der Vergleichung mit
..Macbeth". — zwei Redewendungen, die augenscheinlich nur zur Verschlei¬
erung der ungeheuren nationalen Ketzerei der Flugschrift dienen sollen —
"und'dem „Conservativsten" hinreichend beweisen, daß Fürst Bismarck Recht
hat e>- . —




Erklärung der Kedaction in Jetreff des Kerrn
Ludwig Walesrode in Stuttgart.

Herr Ludwig Walesrode in Stuttgart benutzt einen Theil der ihm, wie
^ scheint, besonders reichlich zugemessenen freien Zeit, dazu, uns immer von
"enen mit seiner Persönlichkeit zu behelligen, aus Anlaß eines Artikels ..Aus
Schwaben," welcher in Ur. 32 der Grenzboten vom 7. August 1874 ent¬
halten war.

Dieser Artikel beschäftigte sich, mit der (um im Jargon des Stuttgarter
„Beobachters" zu sprechen) „Affaire" v. Bernus-Hausmann. Unser Schwä¬
bischer «-Korrespondent schrieb hierüber damals: „Bedurfte es übrigens noch
einer weiteren Qualifikation unserer Volkspartei, so dient wohl hierzu am
festen die neuerdings von dem Frankfurter Senator v. Bernus .... gegen
Julius Hausmann und Gen. bei dem Kreisgericht Stuttgart erhobene
^wilklage. Bernus erklärt (gegenüber dem frechen Dementi in Ur. 204 der
frankfurter Zeitung v. 23. Juli' citiren wir den Wortlaut der Klage des Herrn
Bernus!), obgleich er niemals der demokratischen Partei angehört, have er
"es seit 1866 für deren Bestrebungen interessirt. . . . Im Jahre 1867 habe
^ der demokratischen Correspondenz des Dr. Frese Geldbeiträge für dieses
Unternehmen angeboten. Frese, welchem von anderer Seite" (Hietzing?)
'-reichliche Mittel zur Verfügung gestellt worden, habe dieselben jedoch abgelehnt.
Zugleich «her die Bitte an Bernus gerichtet, derselbe möge den Herren
Julius Hausmann und Carl Mayer in Stuttgart zur Verwendung
tur deren politische Parteizwecke Gelder zufließen lassen. Dieser Bitte
entsprechend, habe Bernus an Hausmann unter der ausdrücklichen Be¬
engung der Rechnungslegung im Jahre 1867 1500 Gulden bezahlt. . . .
Aergebens habe sich Bernus seither um Rechnungsablegung an die HH. Frese.
^atesrode, Carl Mayer. Niethammer und andere Stuttgarter Demokraten
s!' >« - ^ ^' ""d verlange deßhalb nunmehr auf gerichtlichem Weg eine
Ipezisicirte, mit gehörigen Belegen versehene Aufstellung über die den Betr.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_134957/207>, abgerufen am 29.06.2024.