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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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Mg., xor ins, Ig-ZZo, o' la. staZiou kllZZita,
Oho' tortung. ni o-soonäe it äestin mio.

Angelo de Gubernatis.


Mine Besprechungen.

Politische Geschichte der Gegenwart von Wilhelm Müller.
Siebenter Band. Das Jahr 1873. Berlin, Julius Springer. -- Wir
haben uns bereits wiederholt dahin geäußert, daß die politische Geschichte
der Gegenwart von Professor Wilhelm Müller in Tübingen unter gleich¬
artigen Unternehmungen einen besonders hervorragenden Play verdient. Seit
dem sechsten Bändchen (über das Jahr 1872) ist die Brauchbarkeit dieser Arbeit
bedeutend erhöht durch Beifügung einer synchronistischen Tabelle, die in sehr
anschaulicher Weise aufzeigt, was an den einzelnen Tagen und Monaten des
Jahres in allen Ländern geschehen ist, und durch die Zufügung eines alpha¬
betischen Verzeichnisses der hervorragendsten Personen, die in dem betreffenden
Jahr politisch hervorgetreten sind. Außerdem ist die Chronik der Ereignisse
des letzten Jahres, wie in den früheren Jahrgängen, zu Anfang des Bandes
auch nach Ländern in Tagen und Monaten übersichtlich gegeben. Der
siebente Band über das vergangene Jahr aber ist namentlich ausgezeichnet
durch die Zusammenfassung interessanter Thatsachen und Zustände aus Ländern,
die in früheren Jahrgängen nicht eingehender berücksichtigt wurden. Das gilt
namentlich von der Darstellung der verschiedenen Phasen der spanischen
Republik, bei deren Schilderung der Verfasser sich ernstlich angelegen sein
läßt, uns die "einzelnen Etappen dieser in ihrer raschen Aufeinanderfolge fast
unverständlichen" Peripetien klar zu machen, und seine von föderativem An¬
schauungen etwa noch besessenen süddeutschen Landsleute -- unter den social¬
demokratischen Föderalisten Norddeutschlands dürfte er wenig Leser haben ---
mit nachdrücklichem Grauen vor diesem föderalistischen Musterstaate zu er¬
füllen. Während die Darstellung dieser Ereignisse und Zustände uns namentlich
in diesem Augenblicke, wo das deutsche Reich die Anerkennung Spaniens bei
der Mehrzahl der europäischen Mächte aus politischen Gründen durchgesetzt
hat, besonders willkommen ist, so ist doch andererseits selten so deutlich wie
an den Schicksalen dieses Landes im vergangenen Jahre zu ersehen, wie wenig
die zufällige Linie, die ein Kalenderjahr über den laufenden Strom der Welt¬
geschichte hinüberzieht, den Historiker berechtigt, dieses einzelne Jahr zum
Gegenstande besonderer Darstellung zu machen. Vielfach werden dadurch die
Ereignisse selbst -- wie z. B. das Urtheil des Verfassers über die Einmischung
des Kapitän Werner in die spanischen Händel -- durchaus in eine schiefe
Stellung gerückt, da unentwickelte Dinge in weissagenden Tone als vollendet
behandelt sein möchten. Der Journalist, der zu seiner raschen Orientirung
solche Werke freudig begrüßt, wird diesem Bedenken vielleicht erst nächstes
Jahr zustimmen. Dem Historiker von W. Müller's Bedeutung und Streben
ist es schon jetzt nicht verborgen. Aber freilich das ist zu seinen Gunsten zu
sagen: man kann die Zeitgeschichte überhaupt nicht schreiben ehe sie in ihren
einzelnen Kanälen abgelaufen ist, und wer sie im Laufe kennen lernen will'
muß sie unvollendet hinnehmen. Die Leitung eines so umsichtigen Führers
B. kann dabei nur willkommen sein.




Verantwortlicher Redakteur:, or. Hans Bl"M.
Verlag von K. L. Hervig. -- Druck von Hüthel <K Legler in Leipzig.
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Mine Besprechungen.

Politische Geschichte der Gegenwart von Wilhelm Müller.
Siebenter Band. Das Jahr 1873. Berlin, Julius Springer. — Wir
haben uns bereits wiederholt dahin geäußert, daß die politische Geschichte
der Gegenwart von Professor Wilhelm Müller in Tübingen unter gleich¬
artigen Unternehmungen einen besonders hervorragenden Play verdient. Seit
dem sechsten Bändchen (über das Jahr 1872) ist die Brauchbarkeit dieser Arbeit
bedeutend erhöht durch Beifügung einer synchronistischen Tabelle, die in sehr
anschaulicher Weise aufzeigt, was an den einzelnen Tagen und Monaten des
Jahres in allen Ländern geschehen ist, und durch die Zufügung eines alpha¬
betischen Verzeichnisses der hervorragendsten Personen, die in dem betreffenden
Jahr politisch hervorgetreten sind. Außerdem ist die Chronik der Ereignisse
des letzten Jahres, wie in den früheren Jahrgängen, zu Anfang des Bandes
auch nach Ländern in Tagen und Monaten übersichtlich gegeben. Der
siebente Band über das vergangene Jahr aber ist namentlich ausgezeichnet
durch die Zusammenfassung interessanter Thatsachen und Zustände aus Ländern,
die in früheren Jahrgängen nicht eingehender berücksichtigt wurden. Das gilt
namentlich von der Darstellung der verschiedenen Phasen der spanischen
Republik, bei deren Schilderung der Verfasser sich ernstlich angelegen sein
läßt, uns die „einzelnen Etappen dieser in ihrer raschen Aufeinanderfolge fast
unverständlichen" Peripetien klar zu machen, und seine von föderativem An¬
schauungen etwa noch besessenen süddeutschen Landsleute — unter den social¬
demokratischen Föderalisten Norddeutschlands dürfte er wenig Leser haben —-
mit nachdrücklichem Grauen vor diesem föderalistischen Musterstaate zu er¬
füllen. Während die Darstellung dieser Ereignisse und Zustände uns namentlich
in diesem Augenblicke, wo das deutsche Reich die Anerkennung Spaniens bei
der Mehrzahl der europäischen Mächte aus politischen Gründen durchgesetzt
hat, besonders willkommen ist, so ist doch andererseits selten so deutlich wie
an den Schicksalen dieses Landes im vergangenen Jahre zu ersehen, wie wenig
die zufällige Linie, die ein Kalenderjahr über den laufenden Strom der Welt¬
geschichte hinüberzieht, den Historiker berechtigt, dieses einzelne Jahr zum
Gegenstande besonderer Darstellung zu machen. Vielfach werden dadurch die
Ereignisse selbst — wie z. B. das Urtheil des Verfassers über die Einmischung
des Kapitän Werner in die spanischen Händel — durchaus in eine schiefe
Stellung gerückt, da unentwickelte Dinge in weissagenden Tone als vollendet
behandelt sein möchten. Der Journalist, der zu seiner raschen Orientirung
solche Werke freudig begrüßt, wird diesem Bedenken vielleicht erst nächstes
Jahr zustimmen. Dem Historiker von W. Müller's Bedeutung und Streben
ist es schon jetzt nicht verborgen. Aber freilich das ist zu seinen Gunsten zu
sagen: man kann die Zeitgeschichte überhaupt nicht schreiben ehe sie in ihren
einzelnen Kanälen abgelaufen ist, und wer sie im Laufe kennen lernen will'
muß sie unvollendet hinnehmen. Die Leitung eines so umsichtigen Führers
B. kann dabei nur willkommen sein.




Verantwortlicher Redakteur:, or. Hans Bl«M.
Verlag von K. L. Hervig. — Druck von Hüthel <K Legler in Leipzig.
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[0408] Ohs tönern vor 6i ML '1 (Zoloo Äisio Meinbranäo it visv v Zu alti <z i et'or c^xpölli. Mg., xor ins, Ig-ZZo, o' la. staZiou kllZZita, Oho' tortung. ni o-soonäe it äestin mio. Angelo de Gubernatis. Mine Besprechungen. Politische Geschichte der Gegenwart von Wilhelm Müller. Siebenter Band. Das Jahr 1873. Berlin, Julius Springer. — Wir haben uns bereits wiederholt dahin geäußert, daß die politische Geschichte der Gegenwart von Professor Wilhelm Müller in Tübingen unter gleich¬ artigen Unternehmungen einen besonders hervorragenden Play verdient. Seit dem sechsten Bändchen (über das Jahr 1872) ist die Brauchbarkeit dieser Arbeit bedeutend erhöht durch Beifügung einer synchronistischen Tabelle, die in sehr anschaulicher Weise aufzeigt, was an den einzelnen Tagen und Monaten des Jahres in allen Ländern geschehen ist, und durch die Zufügung eines alpha¬ betischen Verzeichnisses der hervorragendsten Personen, die in dem betreffenden Jahr politisch hervorgetreten sind. Außerdem ist die Chronik der Ereignisse des letzten Jahres, wie in den früheren Jahrgängen, zu Anfang des Bandes auch nach Ländern in Tagen und Monaten übersichtlich gegeben. Der siebente Band über das vergangene Jahr aber ist namentlich ausgezeichnet durch die Zusammenfassung interessanter Thatsachen und Zustände aus Ländern, die in früheren Jahrgängen nicht eingehender berücksichtigt wurden. Das gilt namentlich von der Darstellung der verschiedenen Phasen der spanischen Republik, bei deren Schilderung der Verfasser sich ernstlich angelegen sein läßt, uns die „einzelnen Etappen dieser in ihrer raschen Aufeinanderfolge fast unverständlichen" Peripetien klar zu machen, und seine von föderativem An¬ schauungen etwa noch besessenen süddeutschen Landsleute — unter den social¬ demokratischen Föderalisten Norddeutschlands dürfte er wenig Leser haben —- mit nachdrücklichem Grauen vor diesem föderalistischen Musterstaate zu er¬ füllen. Während die Darstellung dieser Ereignisse und Zustände uns namentlich in diesem Augenblicke, wo das deutsche Reich die Anerkennung Spaniens bei der Mehrzahl der europäischen Mächte aus politischen Gründen durchgesetzt hat, besonders willkommen ist, so ist doch andererseits selten so deutlich wie an den Schicksalen dieses Landes im vergangenen Jahre zu ersehen, wie wenig die zufällige Linie, die ein Kalenderjahr über den laufenden Strom der Welt¬ geschichte hinüberzieht, den Historiker berechtigt, dieses einzelne Jahr zum Gegenstande besonderer Darstellung zu machen. Vielfach werden dadurch die Ereignisse selbst — wie z. B. das Urtheil des Verfassers über die Einmischung des Kapitän Werner in die spanischen Händel — durchaus in eine schiefe Stellung gerückt, da unentwickelte Dinge in weissagenden Tone als vollendet behandelt sein möchten. Der Journalist, der zu seiner raschen Orientirung solche Werke freudig begrüßt, wird diesem Bedenken vielleicht erst nächstes Jahr zustimmen. Dem Historiker von W. Müller's Bedeutung und Streben ist es schon jetzt nicht verborgen. Aber freilich das ist zu seinen Gunsten zu sagen: man kann die Zeitgeschichte überhaupt nicht schreiben ehe sie in ihren einzelnen Kanälen abgelaufen ist, und wer sie im Laufe kennen lernen will' muß sie unvollendet hinnehmen. Die Leitung eines so umsichtigen Führers B. kann dabei nur willkommen sein. Verantwortlicher Redakteur:, or. Hans Bl«M. Verlag von K. L. Hervig. — Druck von Hüthel <K Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/408>, abgerufen am 22.07.2024.