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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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welchem die Bauern behaupten, es habe hier Petrarca gewohnt, wenn er
kam. um seine Andachten zu verrichten."'

Das kleine Buch Professor Joseph Rizzinis theilt uns gleichfalls nichts
Neues über die Biographie Petrarca's mit, aber es ist ein recht gutes popu¬
läres Resumö alles dessen, was man bisher in Italien über Petrarca ge¬
schrieben hat, und außerdem ist das Kapitel des von Priesterhand geschrie¬
benen Buches, welches die Liebe Laura's und Petrarca's behandelt, nicht
uninteressant, da der Verfasser bei dieser mit einem besonderen Behagen ver¬
weilt, welches bei einem Priester fast seltsam erscheinen könnte. Der Ver¬
fasser scheint zuzugeben, daß Laura dem Poeten geneigt gewesen sei, aber daß
sie durch strenge Ueberwachung genöthigt gewesen sei, sich größere Reserve
aufzuerlegen. Aber wo bliebe dann die berühmte Keuschheit Laura's? Wenn
sie in der Intention gesündigt hätte, und nur mangelnde Gelegenheit ihr
jene ehrenvolle Bezeichnung des Dichters "rigorose misui-k" verschafft und sie
gehindert hätte, sich seiner Liebe hinzugeben, würde sie der Abbe Rizzini ab-
solviren können? Auf alle Fälle stellt er Laura als eine Coquette dar: "Laura,
die ihn liebte, obgleich sie darauf bedacht war ihn hierüber immer noch etwas
in Zweifel zu halten, ließ sich doch vor ihm sehen, und wandte ihm gegenüber
jene kleinen Künste an, welche ein ganz eigenes Geheimniß und eine beson¬
dere Gabe des schönen Geschlechtes sind; Künste, welche, ohne die Leidenschaft
zu einem verwegenen Hervorbrechen zu ermuthigen, wunderbar dazu dienen,
sie wach zu halten und zu erregen." Man braucht denen nicht zu glauben,
welche eine Heilige aus Laura machen möchten; aber ich glaube, daß der
Abbe' Rizzini sie uns zum Sündigen zu bereit darstellt, als daß ein leiden¬
schaftlicher Liebhaber, wie Petrarca, ihren Coquetterien hätte widerstehen können,
und es nicht benutzt hätte, wenn Laura ihr Spiel soweit trieb.

Während die Meisten, welche die letzte Zeit über Petrarca geschrieben
haben, sich mit seiner Biographie beschäftigten, hat sich Herr Pasqualigo einer
Arbeit unterzogen, die für ihn schwieriger und mühseliger war, und für
uns weniger anziehend, aber nicht weniger nützlich, indem er sich an die
Revision des Textes der Trionfi machte und ihn in seiner ursprünglichen
Gestalt wieder herstellte, unter Hinzufügung aller wichtigen Ieerion68 varias,
welche er in den 30 von ihm gesammelten Manuskripten und in dem Auto¬
graph Fragment der Bibliothek des Vatikans (eoäex 3196, der mit allen
Verbesserungen und Noten, die Petrarca selbst auf den Rand gemacht hat,
zuerst 1642 zu Rom von Federico Ubaldtni herausgegeben wurde, dann wieder
von Muratort in der Modenesischen Ausgabe von 1711) vorzufinden vermochte.
Dieser schätzenswerthen kritischen Ausgabe der ^rionki, welche uns die Sorg¬
falt Petrarca's, mit welcher er seine Verse schliff, erkennen läßt, fügte Pas¬
qualigo vier fast unbekannte Sonnette Petrarca's bei, welche zum erstenmal
18S2 von Agostino Sagredo veröffentlicht wurden. Ich gebe zum Schluß das
dritte derselben:


Lolo soletto, eng, von öl xsusieri,
Vo wisurkmäo sxesso 1a ogmxgAng,,
D vsMy i xratl, i bosobi s ig, montaZng,,
v'ervo <z al vor vestiro oZin fortiori
Oäo uocolli ogntgr si volontier!
?or ig, solos stgZion obo ki gooomvagng,;
tutti ammali all' gmorosg, raZna,
So invosogn, vagki, rngnsusti o teri.
solo, ^nor g, laZrimar in'invitg,,
l?rivo äol luins 6i yuoM ooedi bolli,

welchem die Bauern behaupten, es habe hier Petrarca gewohnt, wenn er
kam. um seine Andachten zu verrichten."'

Das kleine Buch Professor Joseph Rizzinis theilt uns gleichfalls nichts
Neues über die Biographie Petrarca's mit, aber es ist ein recht gutes popu¬
läres Resumö alles dessen, was man bisher in Italien über Petrarca ge¬
schrieben hat, und außerdem ist das Kapitel des von Priesterhand geschrie¬
benen Buches, welches die Liebe Laura's und Petrarca's behandelt, nicht
uninteressant, da der Verfasser bei dieser mit einem besonderen Behagen ver¬
weilt, welches bei einem Priester fast seltsam erscheinen könnte. Der Ver¬
fasser scheint zuzugeben, daß Laura dem Poeten geneigt gewesen sei, aber daß
sie durch strenge Ueberwachung genöthigt gewesen sei, sich größere Reserve
aufzuerlegen. Aber wo bliebe dann die berühmte Keuschheit Laura's? Wenn
sie in der Intention gesündigt hätte, und nur mangelnde Gelegenheit ihr
jene ehrenvolle Bezeichnung des Dichters „rigorose misui-k" verschafft und sie
gehindert hätte, sich seiner Liebe hinzugeben, würde sie der Abbe Rizzini ab-
solviren können? Auf alle Fälle stellt er Laura als eine Coquette dar: „Laura,
die ihn liebte, obgleich sie darauf bedacht war ihn hierüber immer noch etwas
in Zweifel zu halten, ließ sich doch vor ihm sehen, und wandte ihm gegenüber
jene kleinen Künste an, welche ein ganz eigenes Geheimniß und eine beson¬
dere Gabe des schönen Geschlechtes sind; Künste, welche, ohne die Leidenschaft
zu einem verwegenen Hervorbrechen zu ermuthigen, wunderbar dazu dienen,
sie wach zu halten und zu erregen." Man braucht denen nicht zu glauben,
welche eine Heilige aus Laura machen möchten; aber ich glaube, daß der
Abbe' Rizzini sie uns zum Sündigen zu bereit darstellt, als daß ein leiden¬
schaftlicher Liebhaber, wie Petrarca, ihren Coquetterien hätte widerstehen können,
und es nicht benutzt hätte, wenn Laura ihr Spiel soweit trieb.

Während die Meisten, welche die letzte Zeit über Petrarca geschrieben
haben, sich mit seiner Biographie beschäftigten, hat sich Herr Pasqualigo einer
Arbeit unterzogen, die für ihn schwieriger und mühseliger war, und für
uns weniger anziehend, aber nicht weniger nützlich, indem er sich an die
Revision des Textes der Trionfi machte und ihn in seiner ursprünglichen
Gestalt wieder herstellte, unter Hinzufügung aller wichtigen Ieerion68 varias,
welche er in den 30 von ihm gesammelten Manuskripten und in dem Auto¬
graph Fragment der Bibliothek des Vatikans (eoäex 3196, der mit allen
Verbesserungen und Noten, die Petrarca selbst auf den Rand gemacht hat,
zuerst 1642 zu Rom von Federico Ubaldtni herausgegeben wurde, dann wieder
von Muratort in der Modenesischen Ausgabe von 1711) vorzufinden vermochte.
Dieser schätzenswerthen kritischen Ausgabe der ^rionki, welche uns die Sorg¬
falt Petrarca's, mit welcher er seine Verse schliff, erkennen läßt, fügte Pas¬
qualigo vier fast unbekannte Sonnette Petrarca's bei, welche zum erstenmal
18S2 von Agostino Sagredo veröffentlicht wurden. Ich gebe zum Schluß das
dritte derselben:


Lolo soletto, eng, von öl xsusieri,
Vo wisurkmäo sxesso 1a ogmxgAng,,
D vsMy i xratl, i bosobi s ig, montaZng,,
v'ervo <z al vor vestiro oZin fortiori
Oäo uocolli ogntgr si volontier!
?or ig, solos stgZion obo ki gooomvagng,;
tutti ammali all' gmorosg, raZna,
So invosogn, vagki, rngnsusti o teri.
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[0407] welchem die Bauern behaupten, es habe hier Petrarca gewohnt, wenn er kam. um seine Andachten zu verrichten."' Das kleine Buch Professor Joseph Rizzinis theilt uns gleichfalls nichts Neues über die Biographie Petrarca's mit, aber es ist ein recht gutes popu¬ läres Resumö alles dessen, was man bisher in Italien über Petrarca ge¬ schrieben hat, und außerdem ist das Kapitel des von Priesterhand geschrie¬ benen Buches, welches die Liebe Laura's und Petrarca's behandelt, nicht uninteressant, da der Verfasser bei dieser mit einem besonderen Behagen ver¬ weilt, welches bei einem Priester fast seltsam erscheinen könnte. Der Ver¬ fasser scheint zuzugeben, daß Laura dem Poeten geneigt gewesen sei, aber daß sie durch strenge Ueberwachung genöthigt gewesen sei, sich größere Reserve aufzuerlegen. Aber wo bliebe dann die berühmte Keuschheit Laura's? Wenn sie in der Intention gesündigt hätte, und nur mangelnde Gelegenheit ihr jene ehrenvolle Bezeichnung des Dichters „rigorose misui-k" verschafft und sie gehindert hätte, sich seiner Liebe hinzugeben, würde sie der Abbe Rizzini ab- solviren können? Auf alle Fälle stellt er Laura als eine Coquette dar: „Laura, die ihn liebte, obgleich sie darauf bedacht war ihn hierüber immer noch etwas in Zweifel zu halten, ließ sich doch vor ihm sehen, und wandte ihm gegenüber jene kleinen Künste an, welche ein ganz eigenes Geheimniß und eine beson¬ dere Gabe des schönen Geschlechtes sind; Künste, welche, ohne die Leidenschaft zu einem verwegenen Hervorbrechen zu ermuthigen, wunderbar dazu dienen, sie wach zu halten und zu erregen." Man braucht denen nicht zu glauben, welche eine Heilige aus Laura machen möchten; aber ich glaube, daß der Abbe' Rizzini sie uns zum Sündigen zu bereit darstellt, als daß ein leiden¬ schaftlicher Liebhaber, wie Petrarca, ihren Coquetterien hätte widerstehen können, und es nicht benutzt hätte, wenn Laura ihr Spiel soweit trieb. Während die Meisten, welche die letzte Zeit über Petrarca geschrieben haben, sich mit seiner Biographie beschäftigten, hat sich Herr Pasqualigo einer Arbeit unterzogen, die für ihn schwieriger und mühseliger war, und für uns weniger anziehend, aber nicht weniger nützlich, indem er sich an die Revision des Textes der Trionfi machte und ihn in seiner ursprünglichen Gestalt wieder herstellte, unter Hinzufügung aller wichtigen Ieerion68 varias, welche er in den 30 von ihm gesammelten Manuskripten und in dem Auto¬ graph Fragment der Bibliothek des Vatikans (eoäex 3196, der mit allen Verbesserungen und Noten, die Petrarca selbst auf den Rand gemacht hat, zuerst 1642 zu Rom von Federico Ubaldtni herausgegeben wurde, dann wieder von Muratort in der Modenesischen Ausgabe von 1711) vorzufinden vermochte. Dieser schätzenswerthen kritischen Ausgabe der ^rionki, welche uns die Sorg¬ falt Petrarca's, mit welcher er seine Verse schliff, erkennen läßt, fügte Pas¬ qualigo vier fast unbekannte Sonnette Petrarca's bei, welche zum erstenmal 18S2 von Agostino Sagredo veröffentlicht wurden. Ich gebe zum Schluß das dritte derselben: Lolo soletto, eng, von öl xsusieri, Vo wisurkmäo sxesso 1a ogmxgAng,, D vsMy i xratl, i bosobi s ig, montaZng,, v'ervo <z al vor vestiro oZin fortiori Oäo uocolli ogntgr si volontier! ?or ig, solos stgZion obo ki gooomvagng,; tutti ammali all' gmorosg, raZna, So invosogn, vagki, rngnsusti o teri. solo, ^nor g, laZrimar in'invitg,, l?rivo äol luins 6i yuoM ooedi bolli,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/407>, abgerufen am 22.07.2024.