Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Lösung der socialen Irage innerhalb der Beamten-
welt.

Seitdem große, in ihren Folgen noch nicht zu übersehende Umwälzungen
auf den Gebieten des Wirthschaftslebens sich vollzogen haben, erweitern sich
mehr und mehr die Kreise, aus welchen das moderne Proletariat rekrutirt.
Jene unergründliche Charybdis, für welche sich das Wort "sociale Frage"
zu rechter Zeit eingestellt hat, um den Begriff, die Bedeutung des klaffenden
Abgrundes der menschlichen Verkommenheit und des menschlichen Elends zu
verhüllen, der sich darunter verbirgt, jene Charybdis sagen wir. begnügt sich
nicht mit den zahlreichen Opfern aus dem Bereiche der körperlichen Arbeit,
welche in dem fortwährenden Kampfe "ums Dasein" müde gehetzt werden;
ihre Polypenarme strecken sich auch längst nach den Sphären der geistigen Ar¬
beit aus, hier ihres unheilvollen Sieges um so gewisser, als die Widerstands¬
fähigkeit der Opfer nach physiologischen Gesetzen' eine weit geringere ist. Wir
wollen mit keinen sentimentalen Redensarten der Bedrängniß gedenken, unter
welcher die "Helden der Feder" zu allen Zeiten gelitten haben. Unsere Be¬
trachtung gilt heute einer andern Classe von Arbeitern, bei welchen freilich der
Begriff des geistigen Schaffens ein wenig eum Zraiu> salis zu verstehen ist;
wir meinen die Kreise des Beamtenthums, namentlich die mittleren und nie¬
deren Sphären desselben.

Mag man in den Ansichten über die Ursachen des immer höher an¬
wachsenden Pauperismus in der Beamtenwelt dieser oder jener Doc-
trin huldigen: die Thatsache der stetigen Steigerung desselben in zum Theil
erschreckenden Proportionen ist nicht abzuleugnen. Das Betrübende dieser
Situation wird durch die Erkenntniß vermehrt, daß der moderne Staat zwar
der Beamten nicht entbehren kann, daß aber ihre Bedeutung im Staate sich
wesentlich verringert hat. Es ist dies Moment in der Verbreiterung
des allgemeinen Cultur se roms begründet. Die Macht und der Werth der
Bureaukratie mußten in Zeiten, wo die Intelligenz fast ausschließlich in Be¬
amtenkreisen vertreten war, ungleich mehr sich geltend machen, als es in un¬
serer Epoche möglich ist, deren Signatur das Streben nach Selbstverwal¬
tung im öffentlichen Leben ausmacht. Die größere Ausbreitung der Intelli¬
genz hat naturgemäß zur Folge, daß dem Beamtenthum, dessen Einfluß ge¬
schmälert ist. immer seltener bedeutende Kräfte sich zuwenden, und daß es die
Domaine unglücklicher Mittelmäßigkeit geworden ist, welche, außer Stande
dem Anprall' der neuen Zeit zu widerstehen, von den Wogen überfluthet wird
und ihr einziges Heil von dem Staate erwartet -- freilich vergeblich; denn
der Letztere kann, selbst abgesehen von der chronischen Krankheit der Budgets,
von welcher kaum ein modernes Staatswesen frei zu sein scheint, dem Beamten¬
thum nicht mehr dieselbe Sorge zuwenden, wie früher, weil er ein Interesse
daran hat, an Stelle des Beamtenthums andere Factoren an der Staats¬
verwaltung Theil nehmen zu lassen. ?

Deshalb darf bei den Versuchen zur Lösung der socialen Frage innerhalb
des Beamtenthums die Staatshülfe nicht mehr als das einzige Schibo-
leth angesehen werden, in dessen Besitz nur eine energielose Passivität, wie
sie freilich in diesen Kreisen als Folge steter Gängelei und Bevormundung
häufig zu finden ist, sich beruhigt fühlt; es muß vielmehr statt des Zuwartens
und statt des Antichambrirens mit Petitionen in Ministerhotels oder beiden


Im Lösung der socialen Irage innerhalb der Beamten-
welt.

Seitdem große, in ihren Folgen noch nicht zu übersehende Umwälzungen
auf den Gebieten des Wirthschaftslebens sich vollzogen haben, erweitern sich
mehr und mehr die Kreise, aus welchen das moderne Proletariat rekrutirt.
Jene unergründliche Charybdis, für welche sich das Wort „sociale Frage"
zu rechter Zeit eingestellt hat, um den Begriff, die Bedeutung des klaffenden
Abgrundes der menschlichen Verkommenheit und des menschlichen Elends zu
verhüllen, der sich darunter verbirgt, jene Charybdis sagen wir. begnügt sich
nicht mit den zahlreichen Opfern aus dem Bereiche der körperlichen Arbeit,
welche in dem fortwährenden Kampfe „ums Dasein" müde gehetzt werden;
ihre Polypenarme strecken sich auch längst nach den Sphären der geistigen Ar¬
beit aus, hier ihres unheilvollen Sieges um so gewisser, als die Widerstands¬
fähigkeit der Opfer nach physiologischen Gesetzen' eine weit geringere ist. Wir
wollen mit keinen sentimentalen Redensarten der Bedrängniß gedenken, unter
welcher die „Helden der Feder" zu allen Zeiten gelitten haben. Unsere Be¬
trachtung gilt heute einer andern Classe von Arbeitern, bei welchen freilich der
Begriff des geistigen Schaffens ein wenig eum Zraiu> salis zu verstehen ist;
wir meinen die Kreise des Beamtenthums, namentlich die mittleren und nie¬
deren Sphären desselben.

Mag man in den Ansichten über die Ursachen des immer höher an¬
wachsenden Pauperismus in der Beamtenwelt dieser oder jener Doc-
trin huldigen: die Thatsache der stetigen Steigerung desselben in zum Theil
erschreckenden Proportionen ist nicht abzuleugnen. Das Betrübende dieser
Situation wird durch die Erkenntniß vermehrt, daß der moderne Staat zwar
der Beamten nicht entbehren kann, daß aber ihre Bedeutung im Staate sich
wesentlich verringert hat. Es ist dies Moment in der Verbreiterung
des allgemeinen Cultur se roms begründet. Die Macht und der Werth der
Bureaukratie mußten in Zeiten, wo die Intelligenz fast ausschließlich in Be¬
amtenkreisen vertreten war, ungleich mehr sich geltend machen, als es in un¬
serer Epoche möglich ist, deren Signatur das Streben nach Selbstverwal¬
tung im öffentlichen Leben ausmacht. Die größere Ausbreitung der Intelli¬
genz hat naturgemäß zur Folge, daß dem Beamtenthum, dessen Einfluß ge¬
schmälert ist. immer seltener bedeutende Kräfte sich zuwenden, und daß es die
Domaine unglücklicher Mittelmäßigkeit geworden ist, welche, außer Stande
dem Anprall' der neuen Zeit zu widerstehen, von den Wogen überfluthet wird
und ihr einziges Heil von dem Staate erwartet — freilich vergeblich; denn
der Letztere kann, selbst abgesehen von der chronischen Krankheit der Budgets,
von welcher kaum ein modernes Staatswesen frei zu sein scheint, dem Beamten¬
thum nicht mehr dieselbe Sorge zuwenden, wie früher, weil er ein Interesse
daran hat, an Stelle des Beamtenthums andere Factoren an der Staats¬
verwaltung Theil nehmen zu lassen. ?

Deshalb darf bei den Versuchen zur Lösung der socialen Frage innerhalb
des Beamtenthums die Staatshülfe nicht mehr als das einzige Schibo-
leth angesehen werden, in dessen Besitz nur eine energielose Passivität, wie
sie freilich in diesen Kreisen als Folge steter Gängelei und Bevormundung
häufig zu finden ist, sich beruhigt fühlt; es muß vielmehr statt des Zuwartens
und statt des Antichambrirens mit Petitionen in Ministerhotels oder beiden


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0473" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/127881"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Im Lösung der socialen Irage innerhalb der Beamten-<lb/>
welt.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_1535"> Seitdem große, in ihren Folgen noch nicht zu übersehende Umwälzungen<lb/>
auf den Gebieten des Wirthschaftslebens sich vollzogen haben, erweitern sich<lb/>
mehr und mehr die Kreise, aus welchen das moderne Proletariat rekrutirt.<lb/>
Jene unergründliche Charybdis, für welche sich das Wort &#x201E;sociale Frage"<lb/>
zu rechter Zeit eingestellt hat, um den Begriff, die Bedeutung des klaffenden<lb/>
Abgrundes der menschlichen Verkommenheit und des menschlichen Elends zu<lb/>
verhüllen, der sich darunter verbirgt, jene Charybdis sagen wir. begnügt sich<lb/>
nicht mit den zahlreichen Opfern aus dem Bereiche der körperlichen Arbeit,<lb/>
welche in dem fortwährenden Kampfe &#x201E;ums Dasein" müde gehetzt werden;<lb/>
ihre Polypenarme strecken sich auch längst nach den Sphären der geistigen Ar¬<lb/>
beit aus, hier ihres unheilvollen Sieges um so gewisser, als die Widerstands¬<lb/>
fähigkeit der Opfer nach physiologischen Gesetzen' eine weit geringere ist. Wir<lb/>
wollen mit keinen sentimentalen Redensarten der Bedrängniß gedenken, unter<lb/>
welcher die &#x201E;Helden der Feder" zu allen Zeiten gelitten haben. Unsere Be¬<lb/>
trachtung gilt heute einer andern Classe von Arbeitern, bei welchen freilich der<lb/>
Begriff des geistigen Schaffens ein wenig eum Zraiu&gt; salis zu verstehen ist;<lb/>
wir meinen die Kreise des Beamtenthums, namentlich die mittleren und nie¬<lb/>
deren Sphären desselben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1536"> Mag man in den Ansichten über die Ursachen des immer höher an¬<lb/>
wachsenden Pauperismus in der Beamtenwelt dieser oder jener Doc-<lb/>
trin huldigen: die Thatsache der stetigen Steigerung desselben in zum Theil<lb/>
erschreckenden Proportionen ist nicht abzuleugnen. Das Betrübende dieser<lb/>
Situation wird durch die Erkenntniß vermehrt, daß der moderne Staat zwar<lb/>
der Beamten nicht entbehren kann, daß aber ihre Bedeutung im Staate sich<lb/>
wesentlich verringert hat. Es ist dies Moment in der Verbreiterung<lb/>
des allgemeinen Cultur se roms begründet. Die Macht und der Werth der<lb/>
Bureaukratie mußten in Zeiten, wo die Intelligenz fast ausschließlich in Be¬<lb/>
amtenkreisen vertreten war, ungleich mehr sich geltend machen, als es in un¬<lb/>
serer Epoche möglich ist, deren Signatur das Streben nach Selbstverwal¬<lb/>
tung im öffentlichen Leben ausmacht. Die größere Ausbreitung der Intelli¬<lb/>
genz hat naturgemäß zur Folge, daß dem Beamtenthum, dessen Einfluß ge¬<lb/>
schmälert ist. immer seltener bedeutende Kräfte sich zuwenden, und daß es die<lb/>
Domaine unglücklicher Mittelmäßigkeit geworden ist, welche, außer Stande<lb/>
dem Anprall' der neuen Zeit zu widerstehen, von den Wogen überfluthet wird<lb/>
und ihr einziges Heil von dem Staate erwartet &#x2014; freilich vergeblich; denn<lb/>
der Letztere kann, selbst abgesehen von der chronischen Krankheit der Budgets,<lb/>
von welcher kaum ein modernes Staatswesen frei zu sein scheint, dem Beamten¬<lb/>
thum nicht mehr dieselbe Sorge zuwenden, wie früher, weil er ein Interesse<lb/>
daran hat, an Stelle des Beamtenthums andere Factoren an der Staats¬<lb/>
verwaltung Theil nehmen zu lassen. ?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1537" next="#ID_1538"> Deshalb darf bei den Versuchen zur Lösung der socialen Frage innerhalb<lb/>
des Beamtenthums die Staatshülfe nicht mehr als das einzige Schibo-<lb/>
leth angesehen werden, in dessen Besitz nur eine energielose Passivität, wie<lb/>
sie freilich in diesen Kreisen als Folge steter Gängelei und Bevormundung<lb/>
häufig zu finden ist, sich beruhigt fühlt; es muß vielmehr statt des Zuwartens<lb/>
und statt des Antichambrirens mit Petitionen in Ministerhotels oder beiden</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0473] Im Lösung der socialen Irage innerhalb der Beamten- welt. Seitdem große, in ihren Folgen noch nicht zu übersehende Umwälzungen auf den Gebieten des Wirthschaftslebens sich vollzogen haben, erweitern sich mehr und mehr die Kreise, aus welchen das moderne Proletariat rekrutirt. Jene unergründliche Charybdis, für welche sich das Wort „sociale Frage" zu rechter Zeit eingestellt hat, um den Begriff, die Bedeutung des klaffenden Abgrundes der menschlichen Verkommenheit und des menschlichen Elends zu verhüllen, der sich darunter verbirgt, jene Charybdis sagen wir. begnügt sich nicht mit den zahlreichen Opfern aus dem Bereiche der körperlichen Arbeit, welche in dem fortwährenden Kampfe „ums Dasein" müde gehetzt werden; ihre Polypenarme strecken sich auch längst nach den Sphären der geistigen Ar¬ beit aus, hier ihres unheilvollen Sieges um so gewisser, als die Widerstands¬ fähigkeit der Opfer nach physiologischen Gesetzen' eine weit geringere ist. Wir wollen mit keinen sentimentalen Redensarten der Bedrängniß gedenken, unter welcher die „Helden der Feder" zu allen Zeiten gelitten haben. Unsere Be¬ trachtung gilt heute einer andern Classe von Arbeitern, bei welchen freilich der Begriff des geistigen Schaffens ein wenig eum Zraiu> salis zu verstehen ist; wir meinen die Kreise des Beamtenthums, namentlich die mittleren und nie¬ deren Sphären desselben. Mag man in den Ansichten über die Ursachen des immer höher an¬ wachsenden Pauperismus in der Beamtenwelt dieser oder jener Doc- trin huldigen: die Thatsache der stetigen Steigerung desselben in zum Theil erschreckenden Proportionen ist nicht abzuleugnen. Das Betrübende dieser Situation wird durch die Erkenntniß vermehrt, daß der moderne Staat zwar der Beamten nicht entbehren kann, daß aber ihre Bedeutung im Staate sich wesentlich verringert hat. Es ist dies Moment in der Verbreiterung des allgemeinen Cultur se roms begründet. Die Macht und der Werth der Bureaukratie mußten in Zeiten, wo die Intelligenz fast ausschließlich in Be¬ amtenkreisen vertreten war, ungleich mehr sich geltend machen, als es in un¬ serer Epoche möglich ist, deren Signatur das Streben nach Selbstverwal¬ tung im öffentlichen Leben ausmacht. Die größere Ausbreitung der Intelli¬ genz hat naturgemäß zur Folge, daß dem Beamtenthum, dessen Einfluß ge¬ schmälert ist. immer seltener bedeutende Kräfte sich zuwenden, und daß es die Domaine unglücklicher Mittelmäßigkeit geworden ist, welche, außer Stande dem Anprall' der neuen Zeit zu widerstehen, von den Wogen überfluthet wird und ihr einziges Heil von dem Staate erwartet — freilich vergeblich; denn der Letztere kann, selbst abgesehen von der chronischen Krankheit der Budgets, von welcher kaum ein modernes Staatswesen frei zu sein scheint, dem Beamten¬ thum nicht mehr dieselbe Sorge zuwenden, wie früher, weil er ein Interesse daran hat, an Stelle des Beamtenthums andere Factoren an der Staats¬ verwaltung Theil nehmen zu lassen. ? Deshalb darf bei den Versuchen zur Lösung der socialen Frage innerhalb des Beamtenthums die Staatshülfe nicht mehr als das einzige Schibo- leth angesehen werden, in dessen Besitz nur eine energielose Passivität, wie sie freilich in diesen Kreisen als Folge steter Gängelei und Bevormundung häufig zu finden ist, sich beruhigt fühlt; es muß vielmehr statt des Zuwartens und statt des Antichambrirens mit Petitionen in Ministerhotels oder beiden

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127395
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127395/473
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127395/473>, abgerufen am 22.07.2024.